Beiträge von CreytaX

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    Einfach Geduld mitbringen.

    Hab schon Fahrzeuge verkauft wo sich ein halbes Jahr lang keiner meldete.

    Angebot neu rein gestellt und auf einmal kamen 3 Anfragen.

    Das kann sehr schnell gehen.

    Würde mich da nicht verrückt machen.

    Solange man es finanziell nicht braucht...

    Der CRA ist auch mein absoluter Lieblingsreifen schon seit der gen2 und evo.

    Daher ist für mich ein Wechsel auch eher schwierig.

    Brauche aktuell nur alle 2 Jahre einen Satz.

    Warum dann etwas anderes ausprobieren obwohl man total zufrieden ist.

    Ich schätze vor allem die schnelle Warmfahrphase.

    Kein "einfahren" von Nöten.

    Dazu sehr sportlich zum fahren bei guter Laufleistung. Verzeiht auch mal ne BAB Etappe.

    Das Profil sieht zudem auch schick aus.

    Wie wäre es mit einem Europäischen Maut System?

    Jedes Land legt fest wie viel Geld es für den Straßenbau braucht und kann so individuell für sein Land für ALLE die dort fahren wollen eine Maut verlangen.

    Von mir aus Digital abgerechnet.

    Sprich für Benutzung bezahlen.


    Und Wicked im stelle mir das so vor.

    Dorf macht sich Energieautark, durch Wind, Solar und Biogas Anlage.

    Bewohner des Dorfes bekommt Strom umsonst.

    Und weil der Überschuss verkauft wird an die Stadtbewohner, gibts sogar noch Geld oben drauf.

    Wie gesagt den Bürger beteiligen.

    Dann steigt die Akzeptanz.

    Bei der Energieversorgung würde ich mir wünschen das der Bürger direkt daran beteiligt wird.

    Also ich z.B. Anteile von Wind- oder Solaranlagen kaufen kann.

    Der Strom mich also nichts kostet und im besten Fall sogar noch Geld auf mein Konto fließt.

    Also Aktiv einbinden. Egal Ob Biogasanlage oder was es sonst noch an "grüner" Möglichkeit gibt.

    Würde das Abstandsproblem und die Akzeptanz bestimmt in Einklang bringen.

    Gennerel würde ich mir mehr Dezentralestromversorgung wünschen.

    Dann verdienen halt große Konzerne weniger. Finden bestimmt eine andere lukrative Möglichkeit.

    Vielleicht neue Speichermethoden ect.

    Fahren seit 3 Jahren Teil und seit 2 Jahren Vollelektrisch.

    Sobald das Home Office 100% erreicht wollen wir eines unsere Autos abgegeben

    und es wird nicht der BEV. :D

    Durch die Reduktion der Autos tragen wir dann bestimmt auch etwas sinnvolles bei.

    Egal ob Gesellschaftlich, Umwelt-technisch oder nur für unseren eigenen Geldbeute.

    VW hat sogar riesen Probleme mit ihren E Autos.

    Gerade Softwareseitig ging da einiges nicht wie es soll.


    Tatsächlich hatte ich bei unseren Skoda Fabia mal einen Tacho Ausfall.

    Da ging das ganze Auto nicht mehr.

    Sehr nervig weil man den Fehler nicht gefunden hat.

    Es wurde einfach Tacho ausgebaut gereinigt und dann lief es wieder.

    Genau 2 Wochen nach dem die extra gekaufte Garantie ablief.

    Ein Schelm wer böses denkt.

    Ist ein super Einstieg in die E-mobilität.

    Sofern man zu Hause Laden kann.

    Geht auch mit Schuko sofern die Leitungen nicht zu alt sind.

    Am besten mal vom elektriker überprüfen lassen.

    Da das Auto e von 18 Uhr bis 6 Uhr steht muss es auch nicht schnell laden.

    Wir versuchen in Zukunft, wenn Homeoffice dauerhaft geht (AG will noch nicht obwohl jetzt schon über 1 Jahr im dauer HO),

    eins unserer Autos gegen einen Stromer zu ersetzten.

    Müsste dann so Model Y, Ionic 5 Größe haben.

    Der i3 ist uns als einziges Auto zu klein.

    Wir sind aber gut versorgt und könnne uns die nächsten 7 Jahren noch den Markt ansehen.

    Vor 10 Jahre Nutztung verkaufe ich kein Auto egal ob E oder nicht.

    Wer soll denn die Steuern zahlen wenn alle ein Grundeinkommen haben?

    Oder gehen alle dann zusätzlich noch arbeiten, damit sie viele Steuern zahlen können?

    Politik kann übrigens jeder machen und wenn man die Weisheit für alles hat,

    sollten sich auch genug Menschen finden die einem helfen das durch zu setzen.

    Welches Problem?

    "Aber die Kostenentwicklung auf der eine Seite und die Lohnentwicklung und Kapitalverteilung auf der anderen Seite

    laufen nun mal darauf hinaus."

    Wie will man es ändern?


    Wohnmobile sind ein Lebensgefühl wie Motorrad fahren.

    Denke da geht es weniger uns Geld.

    Oft werden solche Fahrzeuge von Menschen gekauft die ihr Arbeitsleben bereits abgeschlossen haben.

    Da ist es schon in Ordnung, sein zu Arbeitszeiten gespartes Geld, für schöne Dinge im Leben auszugeben.

    Der Camping Boom war übrigens schon seit vielen Jahren (10 und mehr) ausgebrochen.

    corona hat, wie vieles, den Boom nur noch mal befeuert.

    wie will man denn beweisen, ob das Lenkradschloss eingerastet war.

    Denke das Möppi findet sich höchstens in Einzelteilen wieder.

    Auch ne Accuflex ist heutzutage von jedem Hobbydieb zu händeln.

    Was gibt's als Gegenwehr dafür?

    Geht nur un die Versicherung.

    Dort ist oft als einzige Handlung das Lenkradschloss vorgeschrieben.

    Wird der Hobel dann (auch in Einzelteile) gefunden und man erkennt das das Schloss unberührt und nicht verschlossen ist, KANN die Versicherung eine Zahlung verweigern.

    Daher mache ich gar kein anderes Schloss dran, sondern einfach Lenkradschloss und gut is. Den Rest macht die Versicherung.

    Sonst bräuchte ich keine TK.

    Und die kostet nur 70€ im Jahr.

    Mal sehen wie lange.

    Aber aktuell nutze ich die Vorteile. :brauen

    Bei mir hat das EBike ein Fahrrad ersetzt.

    Fahre dadurch aber mehr Fahrrad als zuvor.

    Ersetzt somit teils Auto teils Fahrrad.

    Wenn mit E Bike mehr gefahren wird als mit dem Fahrrad ist es ein Gewinn.

    Und sei es nur für die Gesundheit weil die Leute sich dadurch mehr bewegen und an der frischen Luft sind.

    Ja auch beim E Bike muss man draußen sein und in die Pedale treten.

    (Ja ich weiß auch das E Bike umgangsprachlich falsch verwendet wird)

    Wichtig im Bezug auf das selbst treten.

    Ich wohne im Süden.

    Haben ein E Bike gekauft weil Kinderanhänger den Berg hoch zu ziehen gerade für eine Frau sehr schwer ist.

    Alle in unserer Familie die ein E Bike haben Radeln gut 500 bis 1000km im Jahr.

    Und alle von denen hatten vorher gar kein Fahhrad.

    Einschließlich mir.

    Kenne keinen einzigen der mit E Bike weniger fährt als mit normalen Fahrrad.

    Um mal bei Arons Analogie zu bleiben.

    Er kennt ja nur Leute die damit ein Fahrrad ersetzen und oder weniger fahren.

    Für uns geht die E Mobilität voll auf.

    Lustigerweise sparen wir sogar noch Geld dabei.

    Die ersten 30k km haben wir fast umsonst geladen, da damals viele Ladestationen noch frei waren.

    Ironischerweise ist durch unseren gestiegenen Stromverbrauch der Preis pro KW/h gesunken.

    Sprich wir brauchen dadurch selbst weniger bezahlen für unseren Hausjahresverbrauch.

    24,9 Cent je KW/h plus 3€ Grundgebühr im Monat :lachen

    Hier wird viel geredet.

    Aber hat sich inzwischen auch etwas in der persönlichen E-Mobilbilanz geändert?

    Wer fährt hier inzwischen elektrisch?

    (Hybride, E-Roller und E-Bikes mal ausgenommen)

    :)

    Haben unseren Diesel und Beziner gegen einen BEV und PHEV getauscht.


    Ha! Jetzt sagst du nix mehr :freak

    Dazu haben wir E Bikes die wir auch benutzen.

    Ohne E würden wir noch heute zur Kita mit dem Benziner fahren.

    So ist es entweder das Fahrrad oder bei schlechtem Wetter das Auto.

    Bezahlen tun wir grünen Strom und leben zur Miete.

    Es gibt auch Leute die es umsetzten KÖNNEN.

    Viele andere werden folgen, ob kurz oder lang.

    Freuen uns jeden Tag, weil elektrisch fahren soviel Mehrwert hat.

    Ruhig und komfortabel.

    Und jeden Benziner der es drauf anlegt an der Ampel stehen zu lassen ist schon herrlich.

    Haben ne Ami Kaserne in der Nähe hier fahren viele 300-700PS Fahrzeuge.

    Kein einiziges hat bis 100 Km/h mithalten können. Schön die Gesichter an der nächsten Ampel dann zusehen wie das kleine poplige E Auto solche Ami Karren verseilt.

    Mittlerweile kennen se mein Auto und versuchen es nicht mehr.

    Aber den Spaß hab ich mir oft nicht nehmen lassen. Man verzeihen mir mein Kindliches verhalten an manchen Ampeln. :heil

    Wird auch von Woche zu Woche weniger. :lachen

    https://www.n-tv.de/22477010

    Arbeite in einem Krankehaus und bin mit dem Teufelszeug geimpft.

    Kann nur den Kopfschütteln wie realitätsfern manche leben.

    Macht einfach mal selbst Erfahrung und glaubt ned immer jeden Krampf den Ihr lest. Gilt für beide Seiten.


    Bietet euch doch mal an in einem Krankenhaus, Pflegeheim und co. ne Woche zu arbeiten.

    Da bekommt man Eindrücke mit und ohne Corona.

    Der Unterschied liegt in der Wahrscheinlichkeit sich mit dem Virus anzustecken und das der Verlauf schwerer oder tödlicher Endet.

    Passender Vergleich is hier die Sterbehöchstrate von 2018 Grippe und der fast so hohen Ende Anfang 20/21 trotz Einschränkung.

    Bin froh das ich nicht mehr reihenweise tote Leute aus Pflegeheimen auf Listen aufnehmen oder streichen muss.

    Dezember und Januar hat mir gereicht.

    Wollte aber gar nicht hier so viel schreiben, lese eher mit.

    Die Disskusionen im Alltag reichen mir.