Beiträge von t.z.oslo

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    Mit ca. 120-130km/h flog er aus der Kurve auf die wir zufuhren und er landete nach einem Flug und Überschlag im Feld.

    kein weiterer Kommentar nötig, oder?

    Zur Schockbehandlung:

    a) weiterfahren

    b) die bilder die du im Kopf hast akzeptieren und nicht verdrängen. Das schafft Ängste.

    c) aus Fehlern klug werden, dazu gehört auch eine kritische Haltung zum Verhalten der anderen in der Gruppe. Du hast noch Schwein gehabt dass du nicht selbst abgeflogen bist.

    Aber leider geht es ja in einem Forum oft bloss darum die eigene Meinung bestätigt zu bekommen und nicht darum sich anderen Argumenten zu öffnen.


    Ich gehe mal davon aus dass dein R1 "D´Freund" auch nen Strafzettel bekommen hat. wenn ja, dann zurecht. "Freund" in " " - weil jemand der mich und Dritte gefährdet ist kein "Freund". 


    Sich über seinen Entwicklungstand und der dazugehörigen Riskikobereitschaft klar werden ist ein anderer wichtiger Aspekt Ängste zu bearbeiten. Unter 25 ist der Forntallappen des Gehirns noch nicht voll entwickelt. Das führt zu einer erhöhten Risikobereitschaft. Was auch gut ist, sonst würde man sich ja nicht trauen möglichst viel auszuprobieren und Grenzbreiche auszuloten. Danach wird es sehr schwierig neue Fähigkeiten (Balance zum Beispiel) zu lernen oder z. B. Höhenangst zu verlieren.

    Nur eine erhöhte Risikobereitschaft in Zusammenhang mit einem Fahrzeug können eben fatale Folgen hab. Da gehörte eine gehörige Portion Selbsterkenntnis und reflektiertes Denken und Handeln dazu. Das schaffen nur die wenigsten. Dass du dich dieser Diskussion stellst ist aber schon mal ein sehr gute Anfang.

    https://www.youtube.com/watch?v=oDqpgJq564c

    Oslo - Fredrikstad und wieder heimwärts - In Norwegen ist es zulässig, dass mit einem L auf dem Rücken für den begehrten Lappen (heisst hier übrigens auch Lappen) übt. Bedingung ist Intercom und dass derjenige der hinter dem "Schüler" her fährt 5 Jahre eine Fahrerlaubnis besitzt. Eine sehr praktische Regelung.

    Vorneweg meine Freundin auf ihrer MT-07 MotoCage (modifiziert) und ich dahinter auf meiner abenteuerlichen Q.

    Hei --- also die beiden Motorräder sind ihr Geld wirklich wert.

    Nur beim Thema "Tourentauglichkeit" tun sich Unterschiede auf.

    Die MT ist einfache Technik, aber mit hervorragenden Fahreigenschaften. Falls man auf das Ding gut drauf passt ist es ideal. Sollte man allerdings zu zweit (also mit zwei Erwachsenen Mitteleuropäern) mehr als 50km weit fahren wollen ist man wirklich arm dran. Das geht eigentlich nicht. Zudem ist eine höhere Beladung mit Gepäck nicht ganz stressfrei. Das wird unschön und fährt sich nicht mehr so doll. Aber für einen Einzelfahrer mit bis zu 100 kilo voll OK, Beladung entsprechend begrenzt. Denke nicht dass man da die 30 kilo Grenze sprengen sollte. Meine ganz Persönliche Einschätzung nach einem Jahr mit der "Schwarzen".

    Die BMW ist eine eierlegende Wollmilchsau, nicht ganz so quirlig und so extrem leicht wie die MT, aber wirklich sehr agil und wendig. Durch ESA und sonstiges Spielereien lässt sich das Ding auf fast alles anpassen. Nur Geländefahrten sind da ganz offensichtlich nicht machbar. Fährt sich mit einem Gesamtgewicht von über 500kilo (2 Erwachsene plus Gepäck) immer noch vollkommen stressfrei, auch bei Regen. Auf unserer ersten Tour mit Sozia sind wir von Sogndal bis Oslo in einem Rutsch im strömenden Regen gefahren und haben die 450km nicht in den Knochen gemerkt. Erstaunlich.

    Zum Spassbike taugt die BMW auch sehr. Aber ich denke so bis 80km/h tun sich die beiden kaum was eigentlich, nur dann wird's krass. Da schiebt die Kiste aus Berlin dermassen weiter ... - aber da geht´s dann auch schon mal schnell in den "rechtsfreien" Raum und es wird teuer.


    Bilder guckst du hier - https://www.instagram.com/tz2oslo/

    ... :ablachen ...ohhhh...ich hatte wohl hunger als ich den Beitrag schrieb....aber trotzdem....

    ich denke ein kontrollierter Anbau eines geeigneten Spritzschutzes ist besser als ein unkontrollierter "Dreckhaufen" der immer größer wird... :peinlich

    ...um die immense Gewichtszunahme wegen des Anbauteiles zu kompensieren, könnte man ja eine leichtere Batterie verbauen... :Mädchen

    Ich hab gute 25 Kilo eingespart da ich meine Holde auf dem Japaner(in) rumsausen lasse. Ich hab mir jetzt nen Bayern geschossen ;) Da war dein orthographischer Versatz wohl eher Gedankenübertragung :)

    So einen Blödsinn habe ich ja noch nie gelesen - "Nötigung zu einem Verwarngeld"... :ablachen :ablachen
    Die Anzeige ist die Rechtsfolge, wenn eine Verwarnung abgelehnt wird, der Hinweis darauf gehört zur Belehrung... ;) !

    Thomas: Ich würde es auch drauf ankommen lassen, halte das ebenfalls für ziemlich willkürlich. Und schwachsinnig obendrein... .
    Der Nachweis, dass dem so ist, dürfte ziemlich schwer fallen - niemand Anderer sieht, was Du siehst... ;).
    Kannst evt. die Spiegelfläche umdrehen (den größeren Bereich nach außen) und siehst dann mehr?

    Hm, tja ... also bei mir war es so dass die Jungs wieder abgedackelt sind nachdem ich schlicht alles abgelehnt hatte - nett und mit sachlicher Begründung. Ich hatte mich zumindest Namen und ich glaube auch die Dienstnummer geben lassen, kann sein dass es auch die Dienststelle war. Sorry wenn da die Erinnerung nachlässt. Der besagte Richter hatte mir recht kurz vor diesem Ereignis erklärt dass die Jungs nen Bammel vor diesen Aufsichtsbeschwerden haben, weil sich viele eben im Ton vergriffen hätten als es darum ging über die Bussgeldanzeige zu belehren. Wie gesagt, der geschulte Jurist - und Richter sind auch bloss Menschen - erklärte das mit eben diesem Verdacht der Nötigung - oder wie auch immer die Rechts- und Sprachverdrehter das nennen. Was halt blieb
    ist das Bewusstsein dass man nicht alleine auf weiter Flur steht und nem Menschen in Uniform ausgeliefert ist. Wenn man sich dazu nett und sachlich verhält kommt man gut aus solchen Situationen wieder raus.

    Zu viel TV geschaut? Eine Verwarnung ist immer ein Angebot und kann abgelehnt werden. Danach wird im Normalfall eine Bußgeldanzeige gefertigt. Die Aussage, dass im Falle einer Ablehnung des Verwarnungsgeld eine Bußgeldanzeige gefertigt wird, gehört zu einer ordnungsgemäßen Belehrung und ist niemals eine Nötigung. Der Beamte hat was falsch gemacht wenn er dich nicht belehrt.

    Außerdem wäre der Beamte ein ziemlicher Anfänger wenn er sich durch die Androhung einer Dienstaufsichtsbeschwerde beeindrucken ließe. Und ein guter Chef wird seinem Beamte niemals in den Rücken fallen solange der sich korrekt verhalten hat. Die Belehrung, dass der Ablehnung der Verwarnung eine Bußgeldanzeige folgt, ist absolut korrekt weil es das normale Verfahren ist.

    Ganau richtig. Wir meinen ja genau das Gleiche. Das ist so wie du sagst - "Eine Verwarnung ist immer ein Angebot und kann abgelehnt werden. Danach wird im Normalfall eine Bußgeldanzeige gefertigt. Die Aussage, dass im Falle einer Ablehnung des Verwarnungsgeld eine Bußgeldanzeige gefertigt wird, gehört zu einer ordnungsgemäßen Belehrung und ist niemals eine Nötigung. Der Beamte hat was falsch gemacht wenn er dich nicht belehrt." - aber in wie weit dann eben die Belehrung eine Belehrung ist und bleibt oder eben in den Bereich der Nötigung geht ist rhetorische betrachtet sehr dünnes Eis für den Beamten. Auf solch kurzgefrorenem rumzurutschen trau ich nem "mit dem Spiegel auf den Oberschenkel Gucker" mal nicht zu.

    Ich hab gar keinen Fernseher aber nen nahen Verwandten der Richter is. Und genau so hat er mir das seinerzeit verklickert. Wenn ich dann mal in den Letzen 35 Jahren im Verkehr mal kontrolliert wurde hab ich mich so verhalten - mit zu 100% gutem Ausgang.

    Die Polizei ist ein Arbeitgeber wie alle andren auch. Da gibts gute und weniger gut Vorgesetzte. Was du als Idealbild eine Vorgesetzten beschreibst ist sicherlich wünschenswert, ist aber leider bei weitem nicht immer so. Der Polizeipsychologe kann dir da ein Lied von singen.


    Ich habe nicht geschrieben dass man eine Dienstaufsichtsbeschwerde androhen soll. Im Gegenteil - mega freundlich und nett sein, sich die Dienstnummer geben lassen und so weiter. Bloss nicht rumzanken. Freundlichkeit und Gelassenheit wirkt Wunder. ... und wie gesagt, wenn einem ein solch unsachlicher Beamten wie hier beschrieben auf die Pelle rückt kann man fast immer erwarten dass er anfängt rumzupöbeln. Zumindest verlieret man nichts wenn man sich sehr korrekt und höflich verhält und sich auf nix einlässt.

    Ich wollte das Thema noch einmal aufgreifen. Bei uns hier oben (komme aus Norwegen) sind die Gassen feucht und dreckig ;) --- ich hatte gerne so ´nen Kotflügel fürs Hinterrad. Hab auch nicht mehr gefunden als den Puig und das CTC Teil. Auf den Bildern gefällt mir das Puig schon ganz gut.

    Habt ihr noch andre Ideen / Vorschläge oder isses das was es da gibt?

    ich fahr am Wochenende nach Deutschland und bin dann ne Woche "da unten" und könnte mir dann eben so Dings zulegen und mitnehmen.

    Liebe Grüsse aus Oslo.

    Der alte Trick ist und war immer den Beamten dazu zu bringen mit einem Bussgeld zu drohen falls die kostenpflichtige Verwarnung vor Ort nicht akzeptiert wird. Wenn man das nett und freundlich argumentiert und sich nebenbei noch die Dienstnummer des Beamten aufschreibt weiss er/sie genau dass man ihn/sie schnell mit Dienstaufsichtsbeschwerde und Nötigung am Zipfel hat. Ob die dann den case gewinnen oder nicht spielt keine Haube. Die Nummer nervt und kostet Zeit und bleibt immer irgendwie am Beamten hängen. Sein Vorgesetzter hat auf so was wenig Bock weil Papierkrieg. Wichtig ist dass man im Gespräch ruhig bleibt und Einsicht und Reue zeigt. Wenn der Beamte dann weiter auf dem Bussgeld rumreitet - er muss dich fragen ob du mit einer Verwarnung einverstanden bist - und du das eben verneinst weil du hast ja gelernt und wirst das alles in Ordnung bringen etc. - kommen die meisten Grünen mit dem Satz: "Dann muss ich dich anzeigen Bürschchen, das wird teuer." Oha, da haben wir ne klare Nötigung. --- ich hatte den Fall eines Neujahrsmorgens um 3 Uhr als ich vom Moped stieg. Das ging hin und her ... ich immer nett wie gesagt ... bis dann der Spruch kam. Ich habe dann darauf hingewiesen dass er mich ja sicher nicht nötigen wolle. Daraufhin sind die Jungs gleich in ihre Kutsche gestiegen und abgesaust.

    Ich klau mal bei WikiPedia:

    Die Dienstaufsichtsbeschwerde ist ein formloser Rechtsbehelf, mit dem die Verletzung einer Dienstpflicht eines Amtsträgers gerügt werden kann. Voraussetzung ist, dass sich ein Amtsträger persönlich nicht korrekt verhalten hat. Ist dagegen eine Entscheidung eines Amtsträgers zu rügen, so ist der Rechtsbehelf die Fachaufsichtsbeschwerde.
    Die Dienstaufsichtsbeschwerde ist eine besondere Form der in Art. 17 GG vorgesehenen Petition. Sie ist formlos an den Vorgesetzten des Amtsträgers oder gleich an die Dienstaufsichtsbehörde zu richten. Die Beschwerde muss in angemessener Frist beschieden werden, allerdings hat der Beschwerdeführer keinen Anspruch auf eine nähere Begründung.
    Gegen Beamte kann aufgrund einer begründeten Beschwerde ein Disziplinarverfahren eingeleitet werden, bei Angestellten kommen die arbeitsrechtlichenKonsequenzen zur Anwendung.
    Der Adressat einer Dienstaufsichtsbeschwerde ist entweder:
    1. die DienstaufsichtsbehördeProbleme mit einem Finanzamtbediensteten/Finanzamt = Oberfinanzdirektion (in Bayern: jetzt Landesamt für Steuern)Probleme mit Kommunalbediensteten/Gemeinde = Kreis/Landratsamt bzw. Regierungspräsident
    2. die BehördenleitungProbleme mit einem Finanzamtbediensteten = Vorsteher des FinanzamtesProbleme mit einem Kommunalbediensteten = (Ober)bürgermeister
    3. VorgesetzterProbleme mit dem Sachbearbeiter = Leiter des Amtes der Stadt

    Ich hatte mit 18 (also vor ca. 120 Jahren) mit ner Kawa 250cubic Einzylinder angefangen. Ziemlicher Schrotthaufen obwohl neu - der nie zu starten war. Grausam. Die wurde mir von nem blöden Rentner in nem 200 Diesel Mercedes unter´m Arsch weggeschossen.

    Danach hatte ich erst mal die Schnauze voll von Moped. Nach ca. 10 Jahren wurde es dann doch wieder eins - wieder ne Kawa. Ne V800, umgebaut auf cool und so. Geiles Ding. Sah aus wie ne Harley - mit nem Unterschied - die funktionierte wie ein Uhrwerk. Bin damit bis nach Portugal geviert - geeiert wie gesagt - danach wusste ich dass "cool" und "Bandscheiben" nicht zusammenpassen. Stieg dann auf ne 1200 bandit um. Toll. Super bequem und auch nicht gerade langsam. Tja. Wieder ein Rentner später hab ich dann für ca. 18 Jahre pausiert.

    Nu wieder angefangen - wollte eigentlich immer ne Monster, hatte aber keinen Bock auf die Kosten. Man muss die Kohle ja auch erst mal übrig haben. Tja - und im Spätsommer 2015 sah ich dann ne MT-07. Wollte ich sofort haben. Gefiel mir auf anhieb. Als ich dann noch erfuhr dass dasDing auch technisch wirklich gut is war es abgemacht. Hab mir eine gebrauchte gekauft weil mir die letzte Neue vor der Nase weg-gekauft wurde. Hab nicht bereut. Bin in den 2 Monaten wo es hier oben noch ging schon 2.000 km gefahren. Klasse. Nun wird se noch ein bisschen modifiziert und dann passt das Ding wohl perfekt.

    Für Madame haben wir dann auch noch eine Gebrauchte gekauft - 30% unter Neupreis mit nur 1000km auf der Uhr.

    Ja, denke das Ding weckt Kauflust, ist aber dann doch keine 1000ccm. Der "supercool" faktor fehlt halt. Interessiert mich weniger. War bei Harley und hab mir da das ein oder andre angeschaut und auch probegefahren "kotz" - ne, muss nicht sein.


    Den Cool-Faktor holen wir dicke wieder rein --- mit eben 2 Stück - die haben zusammen immer noch weniger gekostet als so ne Rohmaterial Vergeudung aus Milwaukee. Der Vergleich zu Harley liegt hier bei uns immer an erster Front. Ich glaube es gibt kaum ein Land wo der Anteil HD so hoch ist wie hier. Und die sind auch drauf un dran mit "dark side" marketing. er darauf anspringt, sich es dann nicht leisten kann und auf den "japan dark side" Zug emotional aufspringt hat natürlich verloren. Weil HD ist eben da Marketing Beispiel par excellence. Da wird "Gefühl" verkauft wie bei Parfüm. Tja - und da muss man eben von dem Zug schnell wieder runter wenn man es gemerkt hat. Das ist wohl die Hauptursache für die Hohen Wiederverkaufszahlen mit so niedrigen km Leistungen. Es wird ein Hype gemacht der dann nicht erfüllt erden kann ... dass die MT so gut fährt etc. sind Kopfargumente ... Motorräder werden aber mit Emotionen verkauft und gekauft. Dazu ist denn sonst der Schlappen so dick bei der MT?


    Nur ist die Kiste eben zu billig dass sie bei den Käufern kleben bleibt. Der Verlust beim Wiederverkauf ist zwar Prozentual gesehen sehr hoch, aber trotzdem bloss 1500 euro - also ne bisschen längere Gran Canaria Tour ... das steckt man weg ;)


    muss Sonntag sein ...  :verdutzt

    Geh mal davon aus dass die Befestigungspunkte identisch sind. Ich hab ne MotoCage gebraucht gekauft - der Vorbesitzer hat (warum auch immer) die normale Kühlerverkleidung seitlich drangeschraubt. Dazu eine Kühlerabdeckung aus dem Yamaha aftermarket Programm. Passt alles.

    direkt bet LSL
    Superbike flat, type AN1, aluminium, black matte (122AN01MB)
    Slide Rear Set (118Y134) standard slider red
    Gonia bar end mirror (132SE01SW) 2stk
    1" handlebar extension, 20mm, adapter for bar end mirror & lever protectors; 22,2mm alu and X-Bar (165-LV2SW) 1pair
    Kellermann Micro 1000 Rhombus Blinker & Leistungsunabhängiges Relais (mal gespannt wie das funzt)
    Danaise Leder Kombi gebraucht

    Da bin ich mal auf die Verkaufszahlen gespannt.
    Da sehe ich dann ob ich mit meiner Meinung falsch liege.
    Also für mich ist das ganze Retro gedönnst überhaupt nix.

    Die Preise für "Oldies" werden nach oben gehen ... wenn das als cool vermarktet wird mit ne Jeans und nem offenen Helm auf nem "caferacer", "bobber" oder wie das ganze Gedønse nun in neu Hochniederdeutsch genannt, herumzufahren werden sich mehr Leute nach wirklichen alten Mopeds umschauen ... mehr Nachfrage - höhere Preise. Prima eigentlich. Mehr Look und weniger Speed. Kann ja im Prinzip nur gut sein, wenn Bremsen etc. ausreichend dimensioniert sind. Aber dies Unsitte diese Halbschalen zu propagieren sollte wirklich mal aufhören. :ditsch