Beiträge von Chemiewiesel

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    Ist meines Wissens nicht so. Die Ü65 machen mittlerweile mehr Unfälle ( hatte da letztens eine Statistik von meinem Versicherungsvertreter in der Hand), nur sind dies vermehrt leichte Blechschäden und Unfälle mit niedrigeren Geschwindigkeiten. In der Statistik war sogar die Altersgruppe von 30 - 50 die die extrem schweren Unfälle verursacht haben. Die unter 25 jänrigen kamen relativ gut davon.

    Das empfinden dazu, welches ja eher dem wiederspricht, kommt sicherlich davon dass man in den meisten Fällen in den Medien mehr hört wenn ein junger aufgrund viel zu hoher Geschwindigkeit oder ein älterer nen größeren Unfall baut weil z.B. Gas und Bremse verwechselt wurden.

    Bei den ganz jungen ists ja gerne mal Selbstüberschätzung aufgrund "des alters"/fehlender Erfahrung; bzw. "Macho-Gehabe".

    Bei den "mittelalten" ist halt, zumindest gefühlt, ne gewisse Routine schon drin die aber auch gerne mal unvorsichtig werden lässt->ala "ist ja nix passiert, dann kann beim nächsten mal auch nix passieren/da dann ein bisschen weiter gehen... Einhergehend gerne mal mit ner Mid-Life-Crisis...

    Bei den alten kann das stark ausgeprägt sein ("Fahre seit 50 Jahren ohne Unfall..."), dazu kommt dass die Autos bzw. deren Ausstattungen sowie der Verkehr immer komplexer werden (->ungewohnt) und der Körper langsam immer weniger "zu leisten mag", man sich dies aber auch nicht unbedingt eingestehen will da zum einen ja schleichend vonstatten gehend und das auch ein gewisser Verlust an "Lebensqualität" bzw. "Freiheit" bedeuten würde.

    Dieses ist bewusst recht allgemein gehalten und kann man ja auch nicht unbedingt an nem festen Alter festmachen da das geistige Alter v.a. bei einigen Individuen ja recht abweichen kann.

    Und immer ganz geil (schon ein paar mal gehabt) sind die älteren Herren die früher mindestens semiprofessionell Rennen gefahren sind (u.a. Nordschleife) und jetzt immer noch sehr viele locker abziehen (auf der Renne), gerne nach dem Motto: "Hilf mir mal bitte auf's Moped, dann kann ich die ganzen Jungspunde mal so richtig nass machen"^^

    Prinzipiell wäre ich schon für eine regelmäßige Überprüfung der Fahrtauglichkeit, auch schon bei jüngereren, mein Problem ist jedoch eher dass das ganze eher wieder einen riesigen Bürokratieaufwand mit sich ziehen würde und zudem auch nicht wirklich billig sein wird. Simultan zum "neuen" Stufen-Führerschein mit "Aufstiegsprüfung".

    Und der Grund wieso ihr es nicht nutzt würde mich ja interessieren.

    Wieso es weiter nicht groß benutzt wird kann ich nicht wirklich sagen, bin da ja auch nur immer wieder mal zu Besuch (sprich arbeite was ganz was anderes)^^

    Könnte mir aber vorstellen dass man durch die klassische Methode etwas weniger die Gefahr hat dass der Becher leer ist und somit Luft ins System kommt. Zudem hat man nicht nur ne optische Rückmeldung sprich die Farbe der austretenden Flüssigkeit sondern auch das haptische.

    Zudem ist das beim Motorrad ja nicht wirklich schwer (alleine) zu machen;P

    In meiner Werkstatt wird auch so ein Unterdruckgerät benutzt, i.d.R. aber nur um die Flüssigkeit zuerst einmal aus dem Pipi-Becher abzusaugen. Ansonsten ist das einfach nur ein großes, passendes Behältnis für die alte Flüssigkeit, "probleme/spezialfälle" mal ausgenommen-> der einfache Wechsel/erneuerung halt^^

    Sprich mit dem Gerät wird zuerst einmal die "überschüssige Bremsflüssigkeit im Ausgleichsbehälter abgesaugt und dann (erst) neue nachgefüllt. Der Rest ist eigentlich ganz klassisch mit Bremse ziehen, Nippel auf und zu machen, Hebel zurück und wiederholen bis keine Blasen mehr kommen/Farbe der Flüssigkeit ganz "klar" also wie aus dem Gebinde. Dabei natürlich schauen dass immer genug im Behälter ist um keine Luft anzusaugen/ins System zu bringen...

    Diese Annahme ist sehr naiv. Nicht mal auf den Luftfilter bezogen, sondern ganz allgemein.

    stimme da Malte zu, v.a. da die Schäden bzw. deren Folgen (->z.B. Motorschaden) ja nicht sofort auftreten sondern erst nach einer gewissen Zeit. Und dann ist nicht das (Chip-)Tuning schuld, sondern der Hersteller da er keine soliden Motoren baut...

    Hatte da mal vor einiger Zeit nen Beitrag von einem gelesen zu dem Thema (halt Auto aber ja mehr oder weniger übertragbar). Da hat er u.a. aufgeführt dass viele dieser Tuner (bzw. die solche einfachen Tuningboxen verkaufen) ja argumentieren dass es ja keinen Unterschied bei den verschiedenen/gleichen Motoren gibt, der Hersteller aber ja nur rein softwaretechnisch die Leistung begrenzt und eben jene Boxen nehmen das ganze wieder "zurück" indem z.B. der Ladedruck "wieder" erhöht wird und somit ne höhere Leistung realisiert wird. Die Motoren sind gleich da alle Teile im Ersatzteilkatalog die gleiche Nummer haben.

    Die Sache ist eben nun dass das nur die halbe Wahrheit ist: im Ersatzteilkatalog sind die Teile gleich da bei den Teilen die Lagerkosten eher entscheident sind (->und weniger Teile bedeuten zudem nochmal weniger kosten). In der Massenfertigung sind die Stückpreise wichtiger und deshalb wird in den "kleineren" Motoren die einfacheren und billigeren Teile wie z.B. Kolben (->andere Legierung) die die nötigen Temperaturen durch den geringeren Ladedruck aushalten... eingesetzt.

    Oder kurz gesagt: Einige/viele Teile des Motors gibt es da in mehreren Ausführungen:

    A: einfacher/billiger-> Original in den schwächereren Motorvarianten->weniger Kosten der Herstellung der Autos

    B: "hochwertiger"/teurer-> Original in den stärkeren Motorvarianten da hier benötigt + als Lager-/Austauschteil da so nur ein Lagerartikel teuer auf Lager gelegt werden muss-> geringere Lagerkosten

    ggf. noch C: "Premium" für "spezielle Anwendungen"...

    Steile These, und beim neuen Auspuff geht der Schall zurück in den Motor und steigert dort die Leistung?

    Ich geb's zu: ist ungünstig geschrieben, aber zumindest ändert sich potentiell die Schwingungsdynamik des Abgastraktes; effektiv ist aber ein gewisser Leistungsverlust^^

    p.s. nicht zu vergessen ist die allgemein beliebte Aussage: "bis zu...", kennen wir ja alle u.a. vom I-net Anbieter und sagt ja effektiv aus dass jeder Wert der kleiner oder gleich ist im rahmen ist.

    Zum Thema K&N und Co: Solche Filter sind, ähnlich wie die Schaumstofffilter, mehr oder weniger mit einem (speziellen) Öl benetzt. Dies dient dem "festhalten" von Schmutz.... Wenn jetzt zu viel Öl in/an dem Filter ist bzw. der durch den ganzen Staub war's das ganz schnell mit dem bisschen mehr an Luft bzw. kann auch gerne mal dann weniger werden/sein.-> ähnlich dem Tausch der Papierfilter sollte/muss so einer regelmäßig und auch vom Einsatzzweck abhängig (->sehr staubig z.B.) gereinigt und wieder mit etwas Öl benetzt werden.

    Das was du meinst geht am einfachsten mit einem weiter oben schon beschriebenen Zusatzgerät ala PC, RapidBike, Bazzaz,...

    Das wird zwischen ECU und Einspritzung gehängt und verändert den von der ECU rausgegebenen Wert, sprich die Einspritzdüsen bleiben z.B. etwas länger offen. Das ganze MUSS aber auch abgestimmt werden damit das sauber funktioniert. Dies geht je nachdem auch mittels eines sogenannten Autotune-Modules des Gerätes.

    Billig ist das ganze auch nicht wirklich und die Betriebserlaubnis ist damit definitiv erloschen da es die Emissionswerte (u.a. Abgas, Lärm,...) verändert->manche Maschinen werden (heutzutage) in dem relavanten Messbereich herstellerseitig bewusst "falsch" abgestimmt um in dem Bereich die Grenwerte einzuhalten und nicht Leistung, o.ä.->siehe auch dir Ori-Klappensysteme der Auspuffanlagen...

    p.s. bei den Austausch-/Dauerluftfiltern ala K&N und Co. gibt es in den meisten Fällen 2 Versionen: eine für die Straße die maximal einen ein wenig besseren Luftdurchsatz bringen, hauptsächlicher Vorteil ist aber eher die mgl. den zu Reinigen. Die andere Race-Version bringt da schon deutlich mehr da jene z.B. nur 3 statt 4 Lagen Filtergewebe besitzen. Diese müssen/sollten aber auch öfter gereinigt werden und das ganze muss auch dementsprechend abgestimmt werden.


    P.s. Lautstärke kostet meistens Leistung, da die Energie ja als Schall frei wird^^ (bei meiner Mille waren die Dämpfer der Race-Anlage jetzt recht ausgebrannt und die hat etwas mehr gebollert, auf dem Prüfstand waren's dafür 5PS weniger).

    Wenn das ganze dementsprechend abgestimmt ist kann es natürlich wieder etwas anders aussehen. Genauso natürlich wenn das ganze so extrem zugestopft ist dass kaum was durchgeht nur um die Werte zu bekommen-> siehe z.B. die "neue" R6: mit der Ori-EU-4-Anlage fehlt der im Vergleich zu den älteren ein gutes Stück Leistung, mit der offenen Race-Anlage und dementsprechendem Kennfeld sieht das ganze extrem anders aus. Wobei natürlich vor allem in D dann das Lautstärkeproblem kommt. Damit meine ich dass die Lautstärkelimits auf den Rennstrecken immer extremer werden und sehr oft schon so sind dass man mit der ein oder anderen SERIEN-Maschine (alles Ori) ganz legal am Ring vorbeifahren darf, nur halt nicht darauf da die Maschine zu laut ist! Die ganz offenen Anlagen mit nem Alibi Schalldämpfer der Marke Coka-Cola ähnlich denen der Moto-GP müssen auch dort nicht unbedingt sein auch da die schon sehr störend sind/sein können ein bisschen was sollte aber schon erlaubt sein...

    @hombacher danke. Der Laden ist nicht weit weg von mir und ich habe noch nie von ihm gehört/gesehen und nicht beim googeln gefunden. Peinlich. Da werde ich auf jeden Fall hinschauen.

    wunderbar; alleine weil 400€ nur für den Einbau (und wechsel des Öles) schon richtig happig sind. Bei meinem Fahrwerksspezi zahl ich einmal im Jahr glaub um die (<)100€ für den Gabelservice der Mille incl. allem Material.

    Das ganze jährlich ist ein bisschen präventiv da die Öhlins-Gabel gerne mal anfängt leicht undicht zu werden und ich keine Lust habe dass ganze kurzfristig machen lassen zu müssen-> muss aber natürlich auch ganz andere Belastungen aushalten, alleine vom verzurren wenns auf'n Ring geht (sprich da schon mal gerne den ein oder anderen Tag von Laden über Transport bis ausladen...)

    Servus,

    Die hydraulische Verstellung macht erst richtig Sinn wenn du öfters mit wechselnden Beladungszuständen (z.B. regelmäßig mal mit, mal ohne Sozius/Gepack) fahren willst. Für ein-zwei Runden im Jahr ist das dann nett aber wird ansonnsten ja nicht wirklich benötigt. Ähnliches z.B. du und deine Frau abwechselnd damit fahren wollt->oft umstellen->sinnvoll.

    So ähnlich war zumindest damals die Aussage meines (Wilbers Stützpunkt-)Händlers. D.h. ich hab auch das ganz normale und nachdem es eingestellt wurde nicht mehr wirklich verändert, nur mal die Druckstufe nach längerer Fahrt im Sommer etwas geschlossen und später wieder zurück. Bei der MotoCage muss aber auch ein Bügel entfernt werden (3 Schrauben) um die Vorspannung zu ändern;P

    Bei mir wird's/ist's der german-moto-masters-cup, werd zwar eher hinten rum gurken aber egal:freak:mega

    19.-22.4. Brno (hier mit nem zusätzlichen 2h-Endurance Rennen^^)

    24.-26.5. Most

    19.-21.7. Slovakia

    23.-25.8. Most

    27.-28.9. Oleb

    und wenn's Zeit/Geld zulassen noch der ein oder andere Termin auf'm AdR:herz

    Das ist so nicht richtig. Poser interessieren sich vor allem für Reifen, bei denen man mit einem geeigneten Werkzeug möglichst authentisch den "Angsstreifen" entfernen kann.

    Nicht nur! Es muss schon mindestens ein Sport-, wenn nicht Hypersportreifen sein, am besten ein profilierter Rennreifen; alles andere kommt an der Eisdiele nicht so gut an, man will ja zeigen wie schnell/gut man ist...

    Und wenn dann doch mal was ist, weil der Reifen nicht auf Betriebstemperatur war, dann ist's einfach ein absolut besch... Reifen und man wechselt auf einen der Konkurrenz, oder noch besser: der Reifen ist eher... aber man ist mitlerweile schon wieder so gut geworden dass der Reifen einfach absolut an sein Limit kam und man somit auf ne "höhere Klasse" wechselt.

    Zudem hat man evtl. auch die Ausrede dass der Kollege einfach davon gefahren ist da man langsam machen musste um den Reifen auf Temperatur zu bringen...

    Aber nun Ironie aus ;P

    Wenn ich das hier richtig verstanden hab, war das alles auf die MT bezogen. Wie ist es bei der XSR?

    Da ist ja nix mit Luft etc. Einfach nur Holme oben aufschrauben und Federn tauschen? Oder überseh ich was?

    Auch die XSR hat da nen Luftpolster! Dieses ist auch sehr wichtig da sich das Öl nicht wirklich komprimieren lässt.

    Und einfach aufschrauben ist auch so ne Sache: Das Gewinde ist recht weich (->Alu) und bekommt ne MAcke wenn u.a. nicht richtig entlastet wurde, mal davon abgesehen dass die ganze Front "runter fällt"->Ölverlust^^

    Ironie an:

    am besten man kauft ein geeichtes gerät und füllt hinten exakt 2,8125 bar auf. Außerdem habe ich dann im Rucksack immer einen Kompresser (geeicht natürlich) dabei. Ist ja bekannt, dass der Luftdruck mit der Zeit entweicht. Alle 100km mache ich einen ganz langen Stop, lasse Reifen ganz abkühlen und prüfe nochmal (geeicht) nach. Notfalls korrigiere ich.

    So fühle ich mich am sichersten und habe keine Angst, dass der Reifen aus der Felge flutscht, weil er Luftdruck verloren hat.

    Den Luftpumpen an der Tanke traue ich nur, wenn sie Geld kosten. Die anderen sind völlig unseriös

    das unterwegs ist aber hoffentlich nur zur Sicherheit, um sicher gehen zu können dass du dir mittlerweile eine kleine Undichtigkeit der Reifen zugezogen hast!

    Wichtig ist dass die Reifen vor dem Messen/einstellen auf die richtige Temperatur (->Normwert!) gebracht werden und dies natürlich auch über eine gewisse Zeit damit das auch wirklich passt. Ebenso ist die Messungenauigkeit des Luftdruckprüfers zu beachten. Bei einem evtl. Nachfüllen sollte vor der nächsten Messung natürlich kurz gewartet werden um sicherstellen zu können dass die Temperatur wieder stimmt.

    Um das Problem des schwankenden Luftdruckes nicht zu haben bietet es sich natürlich ein Druckmessgerät welches den absoluten Druck und nicht den relativen Druck (machen leider die allermeisten) misst an.

    :ablachen:ablachen:ablachen:freak:freak:freak

    Den CRA3 und CRA2Evo finde/fand ich mit der Herstellerangabe (2,3/2,5) bzw. ca 0,1bar weniger am besten.

    So Sachen hängen aber ja auch ein bisschen davon ab wann man misst (-> kurze Fahrt zur Tanke), womit man misst (hab da mein einfaches Messgerät und das passt dann so für mich->Messungenauigkeiten...) und natürlich wo und wie man fährt.

    Generell finde ich dass man mit den Herstellerangaben anfangen sollte und dann ein bisschen je nach Gefühl/Reifenbild den Druck variieren kann.

    Oder man macht es, wie die Bekloppten aufm Track, die direkt nach der Kurvenhatz zum Manometer rennen und den Druck im warmen Zustand messen. Zum Glück kenne ich solche Irren nicht.

    p.s.ne kurze Anmerkung: Der Druck wird auch vor der Kurvenhatz nach mindestens 1h unter den Heizpellen gemessen. Somit hat man, ähnlich dem "kalt messen" auf der Straße, einen ersten Richtwert/Referenzpunkt. Nach dem Turn sieht man dann ggf. eine Änderung des Druckes und passt, auch nach Gefühl/Vorlieben/..., den Druck dann effektiv auf das richtige Maß an.

    p.p.s. bei Rennreifen wird der Druck i.d.R. als sog. Heissdruck bei einer Temp. X angegeben (bei einem "eher" Straßenreifen mit guter Ringtauglichkeit werden teilweise beide Drücke (heiß und kalt) angegeben.

    Öhlins? Wilbers?

    Was unterscheidet eine auf einen persönlich abgestimmte Gabelfeder von den sonst erhältlichen?

    Denn, wenn ich so online suche, lese ich zwar, dass lineare Federn mit unterschiedlichen Federraten erhältlich sind, aber Louis z.B. gar keine Auswahl diesbezüglich hat.

    Ich vermute, die Federrate wird hier allein vom Motorradmodell bestimmt.

    Wie hombacher schon zutreffend erklärte: Mein Fahrwerksspezi hat die (Ori-)Feder "und das Moped (mit mir)" ausgemessen (1) und dann glaub zusammen mit Wilbers eine passende lineare Feder ausgewählt. Zudem wurde für eine gewisse progression die Luftkammer deutlich kleiner gewählt.

    (1): damit meine ich u.a. wie viel Restfederweg bei normaler/sportlicher Fahrt übrig bleibt sowie die "Kenndaten" der Feder/Gabel wie gesamter Federweg, Restfederweg im Stand ohne und mit Fahrer,...


    mfg Bernd

    Hatte zuerst die prog. Wilbers drin (leider ohne Distanzstück) und deshalb hats zusammen mit dem Fahrstil und den ganzen Kurven hier die Reifen vorne extrem schnell an der Flanke gefressen.

    "Mein" Mechaniker/Fahrwerksspezi hat mir dann eine auf mich abgestimmte lineare Feder eingebaut, hat halt keine ABE aber...^^

    mfg Bernd