Beiträge von Wheeland

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    wenn du erfahren bist, wirst du den Reifen nach ausgiebiger Testfahrt schon selbst einschätzen können.

    Da du bisher Supersportreifen drauf hattest, wird dir unvermitteltes Zucken oder Abreißen bei Nässe + / Kälte auch kein Fremdwort sein.

    Ich persönlich würde immer einen modern Tourensportler vorziehen, die Investition gleich nach Kauf tut zwar weh, ist aber immernoch deutlich günstiger als eine neue Maschine nach einem vermeidbaren Abflug

    Und man empfehlt, dass die Kunststoffmutter jedes Mal erneuert werden sollten. D. h. Mindestens 1-2 Mutter pro Jahr. Etwas viel m. E..

    hier hab ich mal die Kostenrechnung einer festgesetzten Hinterachsverschraubung aufgemacht mit (damaligen) Ersatzteilpreisen

    Selbst wenn man die Mutter jedes Mal wechselt, steht das kostentechnisch in keiner Realtion zum Schaden, den man dadurch abwendet

    Aber denk dran, da müssen i.d.R. Löcher für die Verdrehsicherungen der Schalter gebohrt werden, nicht die Pins abknipsen, denn sonst ists Scheisendreck :daumen-hoch

    Die Diskussion gab‘s schon 1000mal. Die (gefühlt) meisten bevorzugen das entfernen der Sicherungspins und klemmen die Amatur über ne zusätzliche Schicht Klebeband.

    Das bestärkt mich dann in der Annahme, das die Welt voller Idioten ist, naja, die knipsen ja auch am Blinker die Kabel ab, um die LED-Blinker zu montieren, manchmal sogar am Kabelbaum :wuetend

    Für die Diskussion gibts auch schon den entsprechenden Sandkasten: Lenker kleben oder bohren?

    da könnt ihr euch austoben, aber die Eimer und Schaufelchen hinterher bitte wieder aufräumen

    ich habe das Thema mal in den größten bestehenden Lenkerthread eingepflegt.

    Bitte sucht bei derartigen Fragen erstmal nach bestehenden Themen, meistens stehen dort schon Antworten. Dazu auch einfach mal durch die entsprechenden Unterbereiche durchklicken Front: Lenker, Hebel & Anbauteile

    Einen Thread zu finden, der da auf Seite 1 gelistet ist, kann man denke ich von jedem verlangen.

    Das ist auch eine Bitte / ein Hinweis an die User, die schon etwas länger dabei sind: Einfach mal auf bestehende Themen mit den gesuchten Antworten verweisen, statt gleich die Möglichkeit zu nutzen das Instagram-Portfolio der eigenen Maschine in den Äther zu funken

    Ein Forum ist nicht nur ein Ort in dem man einfach alles fragen kann. Naturgemäß wurden die meisten Sachen nämlich schonmal gefragt. Also nicht immer nur auf Sendung gehen, sondern auch mal n Käffchen und ne Scheibe Nusszopf schnappen und mal kruschteln gehen :)

    Wenn es von vorne kommt kann es auch gut die Steuerkette sein die du hörst, das ist allerdings normal beim CP2 da muss man sich keine Gedanken drum machen. Wenn du das im Stand auch hörst wenn du den Kopf auf der linken Seite etwas Richtung Motor absenkst dann ist es wahrscheinlich einfach die Steuerkette. Wenn du ganz auf Nummer sicher gehen willst solltest du vllt. mal zum Händler und ihm das zeigen.

    Steuerkette sitzt beim CP2 auf der rechten Seite

    es geht ja nicht darum, dass es nicht geht mit Nietschloss. Es ist einfach nur eine vermeidbare potentielle Fehlerquelle und man kann sich das Werkzeug dafür sparen, wenn es nicht ohnehin schon vorhanden ist.

    Elektrofahrzeuge sind deshalb schwerer zu hören, weil die Umgebung zu laut ist.

    Mit meinem kleinen Benziner und Roller werde ich regelmäßig überhört.

    Viele Limousinen sind so leise, dass man meint, es wären Elektrofahrzeuge.

    Wenn jeder ein wenig aufpasst, dann klappt das schon.

    Wer ein mit 50km/h ankommendes Auto, unabhängig vom Antrieb, nicht hört, sollte sein Gehör überprüfen lassen oder die Stöpsel aus den Ohren nehmen. Alternativ bietet es sich auch an, einfach zu schauen, bevor man auf die Straße läuft. Insbesondere mit Kindern. Denen will man das ja meist auch beibringen...

    Sorry, aber dass ein Fahrzeug mit leiserem Antrieb zu leise wird und deswegen gefährlich ist einfach der größte Unfug, den man sich bei diesem Thema ausdenken kann. Das Abrollgeräusch alleine ist schon bei 30km/h echt auffällig. Und ja, ich sehe und höre genug Elektroautos um das beurteilen zu können.

    Wenn es ein Problem wäre, müsste es ja unvorstellbare Mengen an Unfällen mit Radfahrern geben. Die hört man, aufgrund der dann doch sehr schmalen Reifen, eben nahezu garnicht. Scheinbar nutzen dann aber doch recht viele ihre Augen.

    stichaltige und logische Argumente gegen polemische Meinungen wollen wir hier nicht :ditsch

    aber mal im Ernst: vor allem Ottomotoren in PKWs, die nicht an "sportlich moderne Herren mit heißem Blick" gerichtet sind, hört man bei Konstantfahrt in verkehrsberuhigten Ecken (Spielstraßen, 30er Zonen) schon lange nicht mehr unter dem normalen Umgebungsgeräusch.

    Das verordnete Fahrtgeräusch für e-Fahrzeuge unterhalb von 20 km/h ist da eine notdürfte Abhilfe, geht aber irgendwie am Problem vorbei und ist auch nur halb zu Ende gedacht. Denn weder wird das Problem angegangen (zu viele Leute schauen nicht auf die Straße) noch sind e-Fahrzeuge die einzigen Fahrzeuge, die bei derartigen Geschwindigkeiten leise sind.

    Back to the ABS topic:

    Just a tought - can rear ABS be obstructed by too hard shock absorber setting?

    The ABS starts working as soon as the rear wheel stops spinning (simplified), regardless of the reason why it stopped spinning. To the ABS there is no difference between a tire that lost traction because of loose/slippery surface or because it lost contact to the street. If you ride over a bump/pothole etc that makes the tire lose contact for a short moment while applying the brake, the ABS will be triggered.

    Suspension setup can indeed contribute to that. E.g. if the rebound damping is too high the tire will take longer to move back to its former position after being kicked up by a bump.

    Or: with increasing rebound damping the size of a bumb needed to make the tire lose contact for a given timespan decreases

    Wenn ich jetzt sage, ich hab ne Textil-"Jeans" (für Motorrad) an, schüttelt eh jeder den Kopf.

    ach so ein Quark. Du bist aber auch gut darin, dir Situationen vorzustellen oder auszumalen und das dann als Maßstab zu nehmen.

    Motorradjeans sind doch in der Breite richtig gut in Sachen Abrasionsschutz, kommen bei entsprechenden Test doch ordentlich weg. Besser als die lommeligen Polyesterklamotten der einschlägigen Hausmarken allemal.

    Am Ende kommt in Sachen Abrasionssschutz aber nichts an Leder ran, ist nun mal ne Tatsache. Dass deswegen alles andere nichts bringt, ist aber auch ne Milchmädchenrechnung für den Stammtisch.

    Wheeland wie Du schreibst, bei höheren Geschwindigkeiten hilft das nicht viel. Ich meinte (ohne es zu schreiben) eher so gemütlich in der Gegend rumtuckern bis max 80, meistens langsamer.

    mit "höhere Geschwindigkeiten" meine ich in dem Kontext eigentlich alles über 30 km/h. Selbst mit 50 reibt man sich brutalst auf, wenn man etwas blöd fällt (Rutschen statt Rollen). Selbst eine Textiljacke ist dann ja schon stellenweise durch.

    Diese Protektorenhemdchen und vergleichbarer Krams aus Kunststoff ist und bleibt für den Offroad-Bereich konzipiert. Da ist man erstens nicht so schnell (i.d.R.) und zweitens ist der Untergrund locker, das macht viel aus.

    Jetzt bitte auch ein like, da ich mich bekehren hab lassen. Gibt ja hier nicht soviele davon....

    weiß nicht, ich hab da jetzt nicht so den Mangel. Liegt ja vielleicht doch am Inhalt :0plan

    Da mir Jacken im Sommer zu blöd sind, denke ich drüber nach die Protektorenweste von Polo zu kaufen: luftig und bequem, einfach Langarm-Tshirt drüber und feddisch: Protektorenjacke

    Gegen Schürfwunden hilft vor allen Dingen: nicht hinfliegen....

    du brauchst halt nicht glauben, das sowas bei höheren Geschwindigkeiten auf Asphalt wirklich schützt. Um sinnvoll zu schützen, muss da eine halbwegs abrasionsresistente Schicht drüber. Sonst kannst du zusehen, wie sich das ganze Polyester brühwarm schön ins Fleisch arbeitet.

    Aber luftige Meshjacken mit Verstärkungen an den Sturzzonen gibts ja reichlich. Ob der Protektor in einer Weste oder Jacke eingearbeitet ist, ist der drunterliegenden Haut übrigens recht egal, die schwitzt da so oder so drunter

    ja, dass sich die rechte Achsführung etwas mitdreht ist normal. Hat zumindest mich aber noch nie gestört. Hab da aber auch noch nie Kratzer entdeckt (aber auch nicht gesucht).

    Wenn du das Hinterrad nach vorne drückst während du die Hinterachsmutter festziehst, verhinderst du das Verrutschen auf der rechten Seite, das dann zu Spalt am Kettenspanner führt. Ich lehne mich einfach mit einem Knie gegen den Reifen während ich die Achsmutter anlege, dann passt das.

    kleiner Tipp: Mutter mit Kunststoffsicherung verhindert das Fressen der Verschraubung. Wenn deine Werkstatt schon jetzt einen auf "haben wir ja noch nie von gehört" macht, brauchste da im Ernstfall garnicht erst Aufkreuzen mit der Bitte um schnelle Abhilfe und Garantieantrag, wenn das Ding mal festgegangen ist.

    Ich hab mittlerweile immer ne Ersatzachse inkl. zugehöriger Möbel im Keller, falls hier mal wieder einem so ein Ding festgeht kurz vorm Wochenende/Urlaub.

    ich trage mittlerweile auf jeder Tour mit dem MTB eine Protektorenweste mit Rückenprotektor und Schulterprotektoren. Zudem an der Brust gepolstert, ein richtiger Protektor wäre mir da aber lieber gewesen.

    Die D30 Protektoren tragen kaum auf und schränken in der Beweglichkeit überhaupt nicht ein.

    Zustandegekommen ist das ganze durch die Erkenntnis, dass es bei mir zwischen Fahrkönnen und Streckenwahl doch eine gewisse Diskrepanz gibt :lachen

    Und hier in Stuttgart gibt es reichlich Möglichkeiten sich auf dem Heimweg mal eben umzubringen

    Dass alle zwei Wochen ein Pedal mit den Pins im Schienbein steckt, ist mittlerweile eher zur Gewohnheit geworden