Ich drücke auch die Daumen, dass es ein sorgenfreies Motorrad ist! Notfalls gibt es Garantie, Wandlung usw..Vielleicht hat KTM ja auch dazugelernt und viele technische Probleme abgestellt/abgemildert.
Beiträge von Apollo
Du siehst das Forum als Gast - als registriertes Mitglied stehen dir alle Forenbereiche zur Verfügung. Wir freuen uns auf dich!
-
-
Ich, der zwei KTMs hat, hätte gern wieder etwas mehr Emotionslosigkeit. Es lebt sich deutlich entspannter, grad wenn es um Zuverlässigkeit und Werkstattbesuche geht.
In so einem Fall, würde ich die Dinger verkaufen und abhaken.
Mit den Japanern bin ich bis dato auch immer gut gefahren, emotionslos würde ich sie nicht bezeichnen. Mal sehen wie es nun mit der BMW läuft. Bislang alles bestens.
-
Im Auge behalten:
- Kühlmittelschläuche
- Öldichtungen
- Getriebeausgangswelle
- Displaydichtigkeit
- Quickshifter
Ist KTM wirklich so schlimm?
Ich habe heute gewechselt, meine MT07 ist verkauft und eine neue "Duke 790" 2020 steht bereit.
Es war mir eine Ehre.
Gratulation zum neuen Moped! Viel Spaß damit!
-
In 5 bis 10 Jahren wird die Welt schon anders aussehen, nur schade dass unsere Regierung E Motorräder nicht wie bei den Autos fördert.
Die Entwicklung wäre dann sicherlich noch dynamischer und in ein paar Jahren wären dann wettbewerbsfähige E Mopeds auf dem Markt.
Momentan sehe ich persönlich für mein Fahrprofil keinen Sinn auf ein E Motorrad umzusteigen. Beim Auto, wenn ich mal eines privat brauchen werde (Dienstwagenfahrer), käme sicherlich ein E Auto, speziell bei den hohen Subventionen schon in Betracht.
Die Wirtschaftlichkeit ist halt wichtig, der Umweltgedanke allein macht es halt nicht! So ehrlich bin ich! -
Hallo zusammen, vielen Dank erstmal für die Rückmeldungen.
Ich liebäugele inzwischen mit einer Versys 650 oder V-Strom 650 die jeweils 210 bzw. 200kg zuladen können. Ich will auf jeden Fall in der Mittelklasse bleiben. Da wäre das Problem dann eigentlich gelöst.
Da wirst Du aber enorm an Fahrleistungen und eventuell Spaß einbüßen. Die V Strom bin ich einmal gefahren, war froh damals wieder auf der Tracer zu sitzen. Die Versys ist bereits auch schon sehr angestaubt und sehr lange im Programm. Beide Modelle können gegenüber der Tracer nur bei der Zuladung punkten, ansonsten hinken sie teilweise doch sehr weit hinterher.
Ich bin damals auch sehr oft im "Grenzbereich" in Sachen Zuladung gefahren. Hatte nie Sicherheitsprobleme, bis auf dass einmal das Vorderrad arg beim Beschleunigen hoch kam. Das war im Stadtverkehr, wo ich bei einer kleinen Autolücke schnell reinkommen musste.
Hatte mich verjagt und dazugelernt. Mit Sozia halt lieber nicht so rasant anfahren...
-
und die Moto Guzzi V85
-
Wer dicht ans Maximale gehen möchte, könnte sich auch einmal die Yamaha XV 1900 ansehen. :Drehmoment satt!
https://www.motorradonline.de/chopper-cruise…r-sternzeichen/
-
Bei Yamaha fehlt der Landstraßen CP4 so wie ihn Kawasaki mit 948 ccm hat.
Wie schaut es aus mit BMW? Die haben auch, zwar ggü einem CP2 langweilige, zweizylinder in der F-Baureihe am Start. F800R und F900R.
Sehe ich auch so. Der Motor der GS850 gefiel mir trotz seiner 95 PS, damit 20 PS Plus gegenüber der Tracer 700, nicht. Da ist bei meinem Boxer doch mehr Dampf im Kessel.
-
In Sachen E Motorrad ein interessanter Bericht über Stärken und Schwächen der E Harley:
Als Nachteil kommt noch der Punkt dazu, dass nur jeder vierte Ladevorgang mit Schnellladung ausgeführt werden darf!Für Wenigfahrer dennoch ein interessantes Moped!
-
irgendwie bezweifle ich, dass sich ein Elektro-Motorrad für einen Vielfahrer lohnt. Vielleicht eher als bei einem Auto, aber bedenke folgendes:
Das sind alles richtige Punkte. Vielleicht könnte man Deine Liste noch ergänzen:
-Software Updates verpflichtend und kostenpflichtig?-Entwicklungssprünge bei E Motorrädern in den nächsten Jahren. Da wird noch viel Neues kommen. Die Hersteller fangen ja erst seit kurzer Zeit an, sich intensiv mit dem Thema zu beschäftigen.
Werden eigentlich auch E Motorräder vom Staat subventioniert? Bei den E Autos wird es ja bereits durch die staatlichen Kaufanreize / Subventionen für manche Autofahrer interessant.
-
Für den Sommer wähle ich zwischen 3 Jacken aus:
-Vanucci Lederjacke (schwerere Lederjacke mit Luftschlitzen)-leichte Motorradlederjacke (dünneres Leder)
- Held perforierte Sommertextiljacke (auch bei 35 Grad noch angenehm, jedoch bietet sie sicherlich den geringsten Schutz
Die Auswahl mache ich von der Fahrtstrecke und -länge abhängig. Autobahn: dicke Lederjacke mit optimalen Schutz!
Es gibt auch noch eine weitere gute Alternative:
-
Bei der Tracer war bei uns die Zuladung schon sehr knapp. inkl. Klamotten ca 105 kg (Kraftsport), dazu meine Frau inkl. Klamotten 65 kg, dazu noch die Anbauteile (Sturzbügel, Gepäckbrück, Topcase usw.. Das war dann schon im Grenzbereich.
Die Motorräder werden halt immer leichter gebaut, das geht dann halt auf Kosten der Zuladung.
-
hätte ich nicht gedacht aber stimmt
Grad ein wenig im KTM Forum gestöbert, ist ja Wahnsinn
Kühlerschläuche undicht, Schaltautomat, Kette sind noch harmlose Mängel, schon so einige Motorschäden dabei.
Und die 790 hat auch jede Menge Probleme im 50000 km Test bei Motorradonline, aber alle Redakteure die das Dingen fahren sind trotzdem total begeistert, sie ist so schön wuselig und agil und will immer schnell fahren.
So etwas möchte ich mir nicht antun, dann lieber ein paar kg mehr Gewicht beim Motorrad akzeptieren. Das Motorrad muss für mich zuverlässig sein, das ist oberste Priorität. KTM macht dennoch irgendetwas richtig, sonst würden sie nicht so viele Motorräder verkaufen.
Bei Suzuki ist nicht mehr viel los, mich wundert es, dass da nicht mehr kommt.
-
Der Harz ist nicht so schlimm zu befahren. Es gibt überall entsprechende Geschwindigkeitsbeschränkungen, wenn man sich daran hält, ist es bei gutem Wetter risikoarm. Manchmal kommen ein paar Mopeds mit hohem Tempo angefahren, da hilft immer ein guter Blick in den Rückspiegel damit man sich nicht erschreckt.
Auch für Flachländer ist der Harz gut geeignet. Viel Spaß!
-
Als Navi nutze ich seit Jahren das Smartphone, hatte niemals Probleme damit wegen Vibrationen oder Stößen.
Die Dinger halten schon beachtlich viel aus.
-
Ich steig auf eine Tracer 900 GT um.
Gratuliere! Ein schönes Motorrad!
Ich hatte gestern die GS850 als freundliche Leihgabe während meiner Inspektion.
Positiv:
- schlechte Straßen, tief liegenden Gullydeckel merkt man auf dieser Maschine dank großem Vorderrads kaum
- Windschutz gegenüber meiner R1200R besser (ist ja logisch)
-Sitzposition angenehm
-viele elektronische Helferlein
Negativ:
-vom 95 PS Motor hätte ich mehr erwartet, gefühlt war die Tracer700 spritziger im unteren km/h Bereich
-sehr hohe Sitzposition und hoher Schwerpunkt, mit Sozia fahrend, muss man im Stop&go Verkehr schon aufpassen, bzw anstrengend
-in 30 iger Zonen fährt das Motorrad wie ein Ziegenbock, ruckelt ständig im 2. Gang.
Fazit:
Vielleicht ist das eine tolle Maschine im Gelände / Schotter usw.. Verarbeitung sieht auch hochwertig aus. Kaufen würde ich mir sie aber nicht, bin halt nur auf den Straßen unterwegs. -
Hut ab vor allen Fahrerinnen und Fahrern, die nach einem Malheur wieder aufsteigen!
Wo kippen die meisten Fahrerinnen und Fahrer um? Ist es nicht meistens beim Wenden, beim Fahren kleiner Radien oder auch beim Halten?
Das kann man alles sehr gut üben und sich verbessern. Beim Reiten sind auch schon viele gute Reiter vom Sattel gefallen.
-
Bei der Tracer hatte ich mit 8xxx km die 10.000 er Inspektion und bei 17xxx km die 20000 machen lassen. Wobei zeitlich jeweils 13/14 Monate zwischen lagen. Lt damaligen Yamaha Händler kein Problem, da im Frühjahr die Termine sehr rarr waren.
Bei der BMW wurde bei 16000 km eine Jahresinspektion (Flüssigkeiten gewechselt) gemacht, wenn die 20000 km voll sind, werden die restlichen Arbeiten (Luftfilterwechsel, Zündkerzen, Ventile kontrollieren) gemacht. Die handhaben das ein wenig anders.
-
Das sollte auch Standard für alle anderen sein.
Den Endkunden interessiert nur das, was er am Schluss zahlen muss, alles andere ist Augenwischerei.
Wer hat schon jemals wirklich die Nebenkosten bezahlt?
Es ist schon seitens des Handels klug, diese Kosten draufzuschlagen, um höhere Verkaufspreise zu erzielen. Da hat der Händler mehr Verhandlungsspielraum und erhöht seine Marge.
-
E Motorräder sollen vom Wochenend / Feiertagsfahrverbot ausgenommen werden. Wie werden dann Quads, Dreiräder, Motorboote usw. bezüglich Verbote behandelt?
Ich bin mal gespannt, ob das rechtlich überhaupt geht, Motorradfahren an Wochenenden pauschal bundesweit zu verbieten.