Beiträge von Alpenradler

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    Naja man vergisst dabei aber auch gerne, dass die Leute heute mehr Geld erhalten (verdienen würden sie wohl viel mehr :P )

    Laut diesem Artikel,

    https://www.merkur.de/leben/karriere…r-10493938.html

    erhalten die Leute durchschnittlich ca. 1900€ auf die Hand und das entspricht einem Gegenwert von ca. 3700 DM. Diese Menge Geld musste man in der Zeit vor der "Verdoppelung" erst mal haben.

    Natürlich wird dieses Preisgefüge hingenommen, was soll man auch groß dagegen tun? Weder kann man aus Boykottgründen nicht in die Arbeit fahren, noch hat man einen sinnvollen Effekt dabei zur Konkurrenz zu fahren.

    Bedenklich ist und bleibt dabei vor allem der Umstand, dass man jetzt die Stromdinosaurier mit ihrer zentralisierten Erzeugung ein weiteres Mal stärkt.

    @Topic:

    Da gehen die Meinungen wohl auseinander. Die einen sagen, dass die Dinger Unsinn sind und nichts bringen, dabei evtl noch rutschig sind. Die anderen sagen, dass das Zeug ganz nützlich sein kann.

    Natürlich machen auch Autofahrer Fehler, sogar mehr als genug. Allerdings habe ich am Berg bei Kochel schon so manchen Helm auf meiner Fahrbahnseite gesehen, als es diese komische Querstreifen da noch nicht gab. Insgesammt kann man sagen es ist ein Anfang und kann eventuell vor einer gehirnamputierten Fahrweise schützen - bei hartgesottenen hilft das wohl kaum. Wenns stört, der sollte solche Unfallschwerpunkte einfach nicht fahren.

    Im Übrigen gibt es deutlich mehr dieser Schönwetter, dreimal im Jahr Biker, die einem auf der Fahrbahn entgegen kommen, dass man selbst aufm Motorrad schon Angstzustände bekommt, weil sie einfach keine Übung haben.

    Macht der Betreiber der Straße nichts, wird auch rumgeschrien. Es wird immer welche geben die es sch... finden, meist wohl die, die davon beeinträchtigt werden und es gibt die "tut endlich mal was". Da tun meist besser ist als nix tun und Verkehrsunfälle sammeln -> Streifen auf der Straße

    Ich habe sowas noch nie gemacht, daher ist meine Antwort jetzt nicht mit Erfahrung unterlegt.

    In der Anleitung steht, dass man das Heck entlasten soll, bzw. das Rahmenheck - was auch immer das ist.

    Ich nehme daher jetzt mal an, dass dann das Federbein entlastet ist und somit müsste damit gar nichts passieren - höchstens fällt das Heck weiter nach unten es ist Zug auf der Schraube und du kriegst sie gar nicht erst raus.

    Alternativ würde ich Youtube befragen zum Thema Federbeinwechsel da dürfte dann schnell sichtbar werden was passiert, wenn man die schraube da rausmacht.

    Viele Grüße

    Hmm, Wasserstoff geht nicht, E-Mobilität ist unpraktisch bis dorthinaus, was wählt wohl der Verbraucher, wenn er die Wahl eines dritten und bewährten Antriebssystems hat?

    Ob man das den Managern von VW sagen sollte?

    :denk

    Glaub sagen muss man denen das nicht, sie tröten jetzt halt in das andere Horn, morgen tröten sie in das nächste Horn. VW ist ein gewinnorientierter Konzern, der auch betrügt um sich zu verkaufen - wie wir ja nun wissen. Faszinieren tut mich nur, dass die Leute ihm nach wie vor das Geld nachwerfen. Ich selbst fahre kein Fahrzeug, auch kein anderes der bekannten Diesel-Affären-Fahrzeuge, aber ich könnte VW nach all dem definitiv nicht mein hart verdientes Geld geben.

    Egal welches Fahrzeug ich 2050 fahre, es darf was mich betrifft wohl eher nicht aus dem VW-Konzern kommen. Alleine, dass jetzt VW mit einer Umweltprämie beim Kauf eines neuen VW wirbt, macht mir Brechreiz. VW ist die Umwelt genauso viel wert, wie der Geldbeutel ihrer Kunden hergibt. So viel zu meiner Einstellung zum Thema VW.

    Zum Hauptthema:

    Ich denke ein genereller Fehler der gemacht wird ist, den IST-Zustand der jeweiligen Technologie zu betrachten. Natürlich hilft das Elektroauto erst mal, da es bei der Fahrt keine Schadstoffe produziert, Abrieb usw. mal außen vorgelassen. Allerdings ist seine Produktion nicht ganz unproblematisch und der Strom auch nicht.

    Das Wasserstoffauto hat im Moment das große Problem, dass es einen sehr schweren Tank braucht und man derzeit auf der Suche nach einer Lagermöglichkeit im Fahrzeug ist. Egal ob jetzt Wasserstoffauto oder Brennstoffzellenauto. Ich persönlich halte nur das Wasserstoffkonzept sehr viel besser. Wenn man es schafft Lagerung und Transport sicher und verhältnismäßig zu gestalten, dann könnte man viele Probleme dieser momentanen Infrastruktur lösen:

    - verlustfreierer Stromtransport in Form von Gas

    - dezentralisierte Stromversorgung

    - "Erneuerbare" Energien wären wesentlich einfacher zu handhaben, wen juckt das schon ob nun heute die Spannung und morgen die Spannung erzeugt wird, wenn man es eh nur nutzt um Wasserstoff zu produzieren

    - Wasserstoff ist quasi unendlich vorhanden

    - Unabhänigere Energieproduktion

    - man könnte Erdöl für wesentlich wichtigere Dinge benutzen als es schnöde zu verbrennen

    Geforscht wird allerdings mit Erfolg an der Sache. Die Kunden ziehen halt jetzt einfach nur an dem Elektro-Strang, weil er da ist und auch verlockend, dennoch sollten sie sich überlegen was und von wem sie kaufen.

    Passend zum Thema, hier wird der Fluch deutlich:

    Alles hat seinen Preis! Wo Sonne ist, da ist auch meist Schatten. Hoffentlich geht die Entwicklung weiter, so daß irgendwann kein Lithium mehr benötigt wird!

    https://www.n-tv.de/mediathek/bild…le20709401.html

    Das ist schon übel, wenn der Technologiehunger der westlichen Welt zu Wasserarmut in einer der trockensten Gegenden der Erde führt. Für viele von uns, deren größte Angst ein Fahrverbot ist, ist ein derartig harter Eingriff in das natürliche System auf der anderen Seite der Erde leider kaum greifbar. Allerdings bleibt es immer das gleiche Problem: Wer Geld hat, kann der Erde antun was er "will" es kostet ihn nur Geld. Die Rechnung trägt eh die Gemeinschaft.

    Ob es nun schwerer zu bewerten ist als z.B. eine Katastrophe wie "Deepwater Horizon" vermag ich für meinen Teil auch nicht zu sagen, ich denke aber es ist die Wahl zwischen Pest und Cholera.

    Ich persönlich würde mich trotzdem für die 07 entscheiden, weil ich der Meinung bin, dass die 09 kaum etwas hat was andere Motorräder dieser Preisklasse nicht auch hätten oder interessanter haben.

    Die 09 wird/wurde halt von 1000PS und diversen Zeitungen (z.b. Motorradfahrer; Tourenfahrer; etc) gehyped. Sie ist auch ein gutes Bike definitiv sogar. Falsch machen tut man damit auf jeden Fall nichts.

    Hi, ich bin nicht auf eine MT 09 sondern auf eine Aprilia mit 900Kubik umgestiegen. Ich hatte nie das Problem, dass die MT07 von der Leistung her zu wenig geworden wäre. Ich hatte auch nie das Problem, dass ich gesagt hätte ich vermisse etwas ggü. einem anderen Motorrad, das etwas mit Leistung, Bremse oder Technik zu tun gehabt hätte.


    75Ps reichen überall hin solange du dich legal im Straßenverkehr bewegst.

    Meine Gründe waren:

    a) mir hat die Aprilia besser gefallen und vor allem der Sound (Vau zwo)

    b) die Zuladung

    c) die Zuladung

    d) die Zuladung

    e) ach äh glaub die Zuladung

    Die MT07 ist einfach im Soziusbetrieb unbefriedigend, die Bremsen fangen da echt an sich zu quälen, das Vorderrad wird relativ leicht (da reichte schon meine 8-jährige Tochter aus) und sie hat einfach eine miese Zuladung. Nehmen wir an zwei Erwachsene wiegen in Montur 80 KG (Wunschdenken), dann habe ich noch 14Kg Puffer, das ist mir einfach zu wenig. Bei der MT09 siehts da genauso düster aus. Alternative wäre für mich noch die 1200er Super Tenere gewesen, aber das macht der Geldbeutel nicht mit.

    Schade drum, wäre ich nur solo gefahren hätte ich die MT07 nie verkauft.

    Nachtrag: DAS Ganze ist aber nur meine persönliche Meinung, sicherlich finden andere das zu zweit auf der MT07 ganz toll und sagen die Zuladung ist super, ging halt mir so.

    P.S. 6200 für ne gebrauchte 07er? Das ist der Geiz nicht wert, kriegst auch ne neue mit voller Garantie etc. gerade in Bezug auf die Problematik mit der Schwinge hinten ist das ratsam

    Ich wohne hier in einer Kleinstadt, wenn man so will. Laut Autoscout 24 gibt es hier ganze zwei Ladestationen im Ort. Hier gibt es allerdings mehr als zwei Autos im Ort. Genaugenommen hat die Stadt sogar 20.000 Einwohner. Egal was wer gesagt hat: Das ist zu wenig so oder so.

    Auf meinem Weg in die Arbeit 60km die B304 rauf, sind ... keine .. Abzweigend in Ortschaften dann schon welche, aber eben in den Ortschaften verteilt. Komfort sieht anders aus.

    Als Kleinstädter kann ich die Augen schon sehr weit offen halten, meinen Geist befreien und mich umsehen aber ich sehe sie einfach bisher nicht die E-Mobilität. Sie ist einfach auch gar nicht da bis auf ein paar wenige Exoten bei denen man sich doch hingerissen sieht zu sagen "oh schau mal ein Elektroauto", einen Oldtimer sieht man öfter als das E im Kennzeichen. Hybride dagegen sehr häufig.

    Es betrachtet auch immer nur jeder den Endverbraucher der jetzt gefälligst die Luft rein halten soll. Konzerne wie VW winden sich jetzt und drohen mit der Arbeitsplatzkarte, statt sich der Verantwortung ihrer Taten zu stellen. Die Regierung macht das Spielchen mit und es passiert erstmal gar nichts. Diese Lobby ist derart stark und sie wird das auch weiterhin sein zumindest in Deutschland.

    Kaum jemand der Endverbraucher prangert an, dass das Fernnetz der Öffis teilweise so dünn ist, dass es sich nicht lohnt die Preise zu bezahlen und damit zu fahren. Mein Arbeitsweg von 60km dauert mit dem Auto 55 min ca, mit dem Bike auch mal 35 bis 40 min - öffentliche 2 Stunden mit einem gewaltigen Umweg und mehrfachem Umsteigen. Will man der Umwelt wirklich helfen, nicht nur als Individuum, dann muss man definitiv an mehr Schrauben drehen als immer nur dem Endverbraucher einen fahrenden Problemakku zu verkaufen.

    Es mag sein, dass die E-Mobilität in der Stadt schön langsam und sehr gemächlich ankommt, aber auf dem Land tut es das bisher eher nicht. Das ist aber auch das Problem an der ganzen Sache und warum man nicht so schnell aus der Verbrennergeschichte rauskommt: Nur weil ein paar Großstädte langsam damit anfangen muss man aber gerade EU weit schauen und wird sehen da sind jede Menge schwarze Flecken auf der Landkarte.

    Im Übrigen fahren diese ganzen Großstädter(Münchener), die in meine Gegend kommen zum Entspannen, bis auf den ein oder anderen Quoten-Tesla, keine umweltschonenenden Elektrofahrzeuge sondern das genaue und krasse Gegenteil davon.

    Ich persönlich würde auch eher auf Wasserstoff(Brennstoffzelle) setzen, wenn es Marktreif wäre, der eine Toyota zählt da leider noch zu wenig. Wasserstoff hätte ein paar unschlagbare Vorteile:

    + man kann Strom produzieren und für die Wasserstoffgewinnung einsetzen unabhängig davon was ein Stromnetz dazu sagt.

    + man kann die Häuser ihren eigenen Strom produzieren lassen

    + Rohstoff Wasser ist wirklich genug auf der Erde

    + Beim Verbrennen entsteht Wasserdampf und keine Emission

    + verlustfreierer Transport von Strom

    + uvm.

    Natürlich hat es auch einen nicht zu verachtenden Nachteil

    - Wasserstoff ist kein einfach zu handhabendes Element

    Würde man mehr Geld in Wasserstoff und diese Forschung investieren hätte man eine sehr brauchbare Zukunft. Wohl müsste man aber dann auch zwei Lobbies überzeugen: Auto und Strom!

    Das klappt ja bei einer davon schon kaum.

    P.S. der Post von mir soll nur zeigen, dass E-Mobilität auf dem Land bisher nicht/kaum/ungenügend angekommen ist und ich die Alternative Wasserstoff deutlich besser finde, bevor mir hier Missionierung und Antielektroeinstellung unterstellt wird :freak

    Also der Wartungszyklus bei den 2019 Modelle ist es jetzt laut Händler 12.000 km/Jahr oder 1x Jährlich (2018 leider nur 6.000 km).

    Fahrtechnisch ein absolut aktuelles Bike mit einem sehr neutralen Fahrverhalten und hochwertiger Federware. Da kommt die XSR/MT-07 nicht mit.

    Der Reihen Vierer ist aber eine andere Welt. Soundtechnisch, Laufruhe, Leistung, etc. genial, aber wenn ich im 6. Gang bin, suche ich immer den 7. :brauen.

    Da werde ich mich noch ein wenig umgewöhnen müssen.

    Ok 12.000 ist eine Hausnummer, wenn Kawasaki das bei allen Modellen hinkriegt .. das wär schonmal eine Überlegung wert.

    Ist es notwendig noch ein Bild davon zu posten, nachdem der Mod den Kommentar schon entfernt hat? Ihr müsst den Micha ja nicht mögen oder ihn lieben und sein Account ist auch gelöscht, lasst die Sache einfach ruhen. Man muss jetzt nicht mit Gewalt überzeugt werden, dass er Mist gebaut hat. Die Mods hier editieren eh selten was, daher kann es nur großer Quatsch gewesen sein.

    Der Unterschied bei Korrosion zwischen Alu und Stahl/Eisen dürfte doch wohl sein, dass sich bei Alu einfach eine Oxidschicht bildet und dann ist gut. Bei Stahl/Eisen bildet sich Rost, der schwächt das Material bröselt ab und irgendwann ist es einfach durch.

    Ich bin jetzt kein Metallexperte, beiweitem sogar nicht, aber das ist das was ich von Aluminium bisher beobachten konnte.

    Yamaha weigert sich einfach, aus welchen Gründen auch immer, diesen Kettenschleifer einfach abzudichten und zu fixieren. Das ist ziemlich egal ob man da nun Lack drauf hat, Folie drauf hat oder einfach nix macht, der Unterschied ist nur wie lange es dauert bis es durchgeschliffen ist. Das Problem ist doch, dass sich dieser Kettenschleifer zu leicht bewegen kann, dadurch Feuchtigkeit sowie Sand UNTER den Schleifer geraten und dort Anfangen das Material abzutragen. Das Einzige was bei meiner RM17 geholfen hat war einen dicken Finger Schmierfett drunter zu schmieren und regelmäßig zu erneuern. Der Lack war zwar bei Schwinge NR. 2 (richtig Nr. 2 warum sollte man auch aus Nr. 1 lernen @ Yamaha) trotzdem wieder ab aber zumindest gabs keinen Rost nur blankes Metall. Ich persönlich glaube auch nicht, dass Lackorgien, Folien oder ähnliches helfen ... irgendwer hatte es festgeklebt und ich glaube das ist auch der einzige Weg das Problem zu lösen. Bei meiner Aprilia ist dieser Kettenschleifer übrigens an der Schwinge fixiert ich kenne das eigentlich auch nur so, keine Ahnung warum Yamaha das anders gebaut hat.

    Hi,

    es gibt noch das hier https://www.bike-tower.de/index.php?id=home soweit ich weiß aber nicht für die MT 07, ich würde aber einfach mal anfragen ob sie so etwas planen oder ob sie es vielleicht sogar schon haben.

    Hab aber ehrlichgesagt keine Ahnung wie das genau funktioniert und ob das bei der MT 07 überhaupt funktionieren würde. Hab das nur mal im Netz gesehen und fand es eine relativ gute Idee.

    Edit: Kein Zentralständer für MT-07 von Bike-Tower es wurde sich aber im Forum schonmal darüber unterhalten.

    Das Spielchen, das Yamaha da abzieht ist echt faszinierend. Die MT07 gibts nicht erst seit 2018 und dennoch sind sie nicht bereit etwas an ihrer Herangehensweise zu ändern. Mein Händler hat letztes Jahr extrem viele Schwingen getauscht, weil ständig der Lack ab war oder schon längst Rost da war, egal ob mit Folie oder ohne. Vor allem bei Vielfahrern. Dennoch ändert sich daran gar nix.