Beiträge von Bloargh

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    9x ABB Sicherungsautomaten 1phasig

    1x ABB Sicherungsautomat 3phasig

    1x Phasenschiene

    Wie sich herausgestellt hat, ist mein Sicherungskasten nicht mehr so ganz optimal. Daher einmal alle Automaten tauschen, damit da keiner mehr an blanke Kabel oder offen liegende Schrauben fassen kann

    Ich bereue es auch, die PV nicht schon vor Jahren aufs Dach geknallt zu haben. Plan ist ja da, es scheitert aktuell nur am Start des Anbaus, da wird das Dach noch saniert, so dass es dann erst wirklich lohnt. Aber läuft halt alles in eine ungünstige Zeit, wo plötzlich alle wollen :D
    Aktueller Stromvertrag noch 35c/kwh. Danach gehts zum Grundversorger für 34c :D
    Balkonanlage ist schon mal zur Überbrückung bis zur Großen am Start, die Panels kommen dann später auf die Nord-Nord-Ost-Seite, damit sie nicht ganz umsonst gekauft wurden

    Was mir persönlich besser gefallen würde gerade im Lastenbereich wäre Dieselmotoren zu Strom Erzeugung & anschließend Abruf der Leistung über Elektromotoren, damit würde man wesentlich effizienter als mit reinen Dieselmotoren fahren, hätte aber den Nachteil der begrenzten Reichweite nicht mehr.

    Nö, du verbrennst Diesel, der mit erheblichen Strombedarf hergestellt wurde, um ein bisschen Strom zu bekommen. Das ist absolut nicht effizient, als wenn du direkt den Strom verwendest.

    Puh, ein Focus-Artikel über E-Autos, aber naja...

    Wenn man es dann ganz genau nimmt, hat ein Verbrenner zwei Auspuffanlagen, einmal den am Auto und das am Kraftwerk. Sprit kommt nicht aus dem Zapfhahn

    Ah ok, welches Auto hattest zum Test, den Zoe?

    Ich fahr halt Tesla, da brauch ich mir genau 0 Gedanken machen auf der Langstrecke, da wenn ein Supercharger nicht funktioniert, das Auto dies auch weiß und das in seiner Planung einkalkuliert.

    Punkt 1: Reichweite brauch ich nur im Urlaub, also für mich absolut egal, wichtiger ist halt die Ladegeschwindigkeit.

    Punkt 2: Verbraucher im Auto sind nicht wirklich spürbar. Auf 50km hat die Heizung sich 0,1% Akku genommen (möglicherweise nach oben gerundet, macht das Auto gerne). Hohe Geschwindigkeit ist je nach Bauart tatsächlich ne Sache. Mitm Tesla hab ich bei 130-140kmh reelle 350km Reichweite (natürlich mit Baustellen). Bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 116kmh hab ich 77% des Akkus verbraucht und 283km gefahren (mit Topspeed von 187kmh) und das ganze bei schon kühlen 10°C. Also etwas mehr als 3/4 des Akkus.

    Punkt 3-6: Sollte dein Auto dir sagen können (je nach Hersteller) ansonsten leider nur die Ladekarte bzw dessen App deiner Wahl. Universell kann man sagen: EnBW ist eigentlich der beste Allrounder und zeigt die Daten zuverlässig an.

    Punkt 8: Kommt drauf an, der Tesla hat ca 3000€ mehr gekostet als der Golf 7, den ich vorher hatte.

    Punkt 10: Ist tatsächlich noch eine große Schwierigkeit, glaube aktuell gibt es nur eine handvoll Autos, die mehr als 1,5t ziehen dürfen. Idr liegt das alles so bis 1t. Wird bei 4 Mopeds plus Anhänger schon ziemlich eng.

    Punkt 11: Akkus kann man reparieren, in dem man die defekten/alten Zellen austauscht und dementsprechend anlernt. Es gibt Hersteller, auch Tesla, die aber lieber nen komplett neuen Akku verbauen wollen, weils für die einfacher ist. Totalausfälle halten sich aber in Grenzen, die alten Model S waren relativ anfällig, allerdings auch im Bereich des Motors

    Ich war anfangs auch skeptisch, was Langstrecke angeht. Aber z.B. Lübeck-Stuttgart habe ich bisher immer 8-9 Std mitm Verbrenner gebraucht. Letzte Fahrt nach Stuttgart mitm Tesla waren auch 9 Stunden.

    Demnächst fahr ich ins Allgäu, da allerdings mit Kind, daher sind die Ladepausen hier sogar förderlich, bzw. eigentlich schon zu kurz. Aufm Weg nach DK haben wir eine Pause gemacht von ~30 Minuten, wir hatten Hunger, Kind hatte Hunger und dann noch Windel wechseln, da war das Auto natürlich schon voll.

    Spannend, welche Nachteile?

    Ich persönlich habe nur Vorteile mit dem E-Auto.
    Kleiner Auszug: Täglich volles Auto, ordentlich Bumms unterm Hintern (Braucht man das? Nö, eigentlich nicht), günstigerer Unterhalt (Strom darf aber dann auch nicht mehr als 1€ kosten, bei aktuellem Benzinpreis um die 2€).

    Reichweite ist mir ja total egal, da ich 99% der Zeit nicht mehr als 100-200km am Tag fahre. Der Rest ist Urlaub und dauert in etwa genauso lange wie mitm Verbrenner.

    Jetzt ist schon mal der Pflock "keine Neuzulassungen ab 2035" eingeschlagen worden. Was jetzt noch fehlt ist ein Finanzkonzept, wie in Zukunft die Mindereinnahmen aus der Mineralölsteuer kompensiert werden sollen.

    Könnte mir zumindest eine KFZ-Steuer nach Gewicht vorstellen. Wer unbedingt ein 3,4t SUV-Panzer fahren will, muss dann halt auch dementsprechend mehr löhnen.

    Macht es natürlich dadurch attraktiver, sich sowas nur zu holen, wenn man es wirklich braucht (mir fällt zwar kein Grund ein, aber wer weiß).

    Zitat

    Auch wäre es möglich, dass die ein oder andere Gemeinde sich als Genossenschaft ihr eigenes Windrad hinstellt, um eben für sich billig Strom herzustellen

    So wie bei uns in der Gemeinde. Der Windpark soll sogar erweitert werden. Da hoffe ich ja drauf, dass ich auch noch mitinvestieren darf. Aktuell haben erstmal bereits bestehende Investoren Vorrang. Die Rendite von ~8%/Jahr würde ich sehr gerne auch mitnehmen. Einfach kann man das Geld nicht vermehren :D

    Stromversorgung: Ein Elektroauto ist kein Heizlüfter - Golem.de
    Die Stromwirtschaft warnt vor dem Einsatz von elektrischen Heizgeräten. Aber warum droht durch Millionen neuer Elektroautos kein Blackout?
    www.golem.de

    Mehrverbrauch durch E-Autos bis 2030 werden schätzungsweise nur 10% betragen. Sowas kann das Netz auch aushalten.

    Strom genug hat Deutschland, SH produziert deutlich mehr Strom aus Windkraft, als es selbst verbrauchen kann, nur leider ist Südlink noch nicht fertig, um es auch nach Süddeutschland zu transportieren. Kumpel arbeitet bei TransBW (Zwischennetzbetreiber). Man sieht derzeit keine Probleme durch E-Autos.

    Auch interessant:
    https://www.electrive.net/2022/11/04/rhe…ladebordsteine/

    Nur mal eben 2 Stromkabel verlegen für die Klimaanlage und BKW (plus direkt gleich Netzwerkkabel mit reinschmeißen, 100m Rolle liegt bereits auf Lager):

    2x ABB 16A Sicherungsautomat

    50m 3x2,5mm² NYM-J Kabel

    1x Busch-Jäger Datendose (mit 2x Buchsen)

    1x Busch-Jäger Steckdose

    1x Busch-Jäger 2-Fach Rahmen

    1x Busch-Jäger 4-Fach Rahmen

    12m Kabelkanal

    1x Schuko-Stecker IP44

    - tado Starterset mit zwei Heizkörperthermostaten. Dann kommt Homematic IP wieder raus (falls wer Interesse hat: CCU3+3x Thermostate, zusätzlich noch 2-3 Fenstersensoren und der Cloud-AP (es geht aber nur entweder CCU3 oder Cloud), funktioniert an sich ganz gut, aber nicht im Zusammenspiel mit meiner Zentralen SmartHome-Steuerung)

    - Wäscheständer

    Seeehr cool. Die Kiste hatte ich gar nicht aufm Zettel.
    Aber Reiseenduro eher weniger, ich sehe keine Speichenfelgen und sitzt auch etwas nah am Boden das Gerät. Aber n netter Tourer ist es

    Und alle die meinen, Elektro-Unterhalt wäre teuer.
    Im Vergleich zu meinem vorherigen Benziner und Diesel spare ich auf einer 750km Tour durch DE selbst bei 70c/kwh noch 25-40€.

    Bei 1€/kwh wäre es bei aktuellen Spritpreisen tatsächlich 5€ teurer. Ist also noch Luft nach oben.

    Mehr Diskussion dann bitte hier:
    RE: E-Mobilität - Fluch oder Segen? Hier ist DER Fred zum Thema