10 qm3 Eichenstammholz.
????? qm³ = Quadratmeter hoch drei? Neue Dimension?
Gruß
Klaus
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10 qm3 Eichenstammholz.
????? qm³ = Quadratmeter hoch drei? Neue Dimension?
Gruß
Klaus
Es gibt Aufbockhilfen, die unter der Schwinge greifen. Damit kann das Hinterrad dann ausgebaut werden. Du kannst dich heute bei Motea umschauen, welche Aufbockhilfen es grundsätzlich gibt. Ob dort ein Zentralständer dabei ist, weiß ich nicht. Zur Zeit gibt es 40% Rabatt.
Gruß
Klaus
Federung und Schmerzen im Hintern haben üblicherweise nichts miteinander zu tun. Wenn Schaumstoffhärte, -dicke der Sitzbank und vielleicht auch die Kante nicht zum eigenen Gesäß passen, dann muss man die Sitzbank halt wechseln. Die Komfort-Sitzbank hat bei meiner Frau eine deutliche Verbesserung gebracht. Ich selbst müsste die Sitzbank aufpolstern lassen, sie ist zu niedrig für meinen gewünschten Kniewinkel. Die Öhlins- oder Wilbers-Federung bringt bei richtiger Einstellung Ruhe ins Fahrwerk. Sollte das Motorrad "hoppeln", dann passen die Einstellungen oder die Federhärte nicht zum Fahrer.
Gruß
Klaus
Ich empfehle, nach "Packliste Motorrad Weltreise" zu suchen und sich davon inspirieren zu lassen. Was jeweils notwendig ist, ist subjektiv. Der eine Nicht-Weltreisende braucht stets einen kompletten Werkzeugsatz, Ersatzteile, die beim Stürzen offroad kaputtgehen können usw., der andere Sitzgelegenheit und Tisch, alles klappbar. Aber die Listen sind überschaubar und helfen bei nimimalistischen Ansätzen.
Zudem sollte man sich eine Vorstellung haben, wie man mit schlechtem Wetter umgeht. Wenn das Zelt erst mal bei strömendem Regen abgebaut werden muss, dann ist am Ende nicht nur das Zelt nass. Danach sollte man also einen Trocknungsstopp einlegen, falls das Wetter sich nicht ausreichend bessert. Ich würde in einem klatschnassen Zelt nicht übernachten wollen.
Wer in der freien Natur campieren will, der muss ausreichend Wasser und Lebensmittel mitführen, zumindest muss Platz dafür vom Einkaufsort bis zum Campingplatz sein, wenn man täglich einkauft und dann abseits der Zivilisation übernachtet. Uns seinen Müll (dazu zähle ich auch Toilettenpapier) sollte man nicht hinterlassen, denn auch andere wollen schließlich unberührte Natur haben. Also braucht man dafür dichte Tüten und Platz zum Anschnallen.
Je nach Region sollte man beachten, dass Bären unterwegs sind. In Rumänien werden Bären sogar gefüttert. Ich würde in solchen Gegenden auf Camping verzichten.
Vielleicht hilft auch dieser Thread aus dem GS-Forum ein wenig: https://www.gs-forum.eu/threads/diskus…-reisen.204029/
Gruß
Klaus
Das ist im Grunde recht einfach, einmal die Kette richtig spannen, also bei maximaler Kettenstreckung grade nicht auf Zug. Dann passt es alles, ordentlich Kettenschmodder drauf und vor allem die schwachsinnigen Beschleunigungsorgien an jeder Ampel lassen. Das hilft.
Das hilft aber nicht über die komplette Lebensdauer der Kette. Üblicherweise werden die Intervalle jenseits der 30Tkm-Marke kürzer als davor, so dass in einem Urlaub über 3000 km doch nachgespannt werden muss, wenn man kein Schlagen bei niedrigen Drehzahlen aushalten möchte.
Gruß
Klaus
Ein Garmin XT, um mein altes Garmin Montana zu ersetzen.
Gruß
Klaus
Man braucht nur einen T-Gleitgriff passend zur Nuss, z. B. hier für 1/2"-Vierkant:
So etwas sollte in einem guten Steckschlüsselkasten vorhanden sein. Ratschen sind nicht zu empfehlen, wenn eine Schraube mal fest sitzt, daher braucht man solch ein T-Stück. Ich habe schon seit 40 Jahren einen Kasten, nur die Ratsche ging darin kaputt. Den T-Griff habe ich zusammen mit der Nuss dabei.
Gruß
Klaus
Soll auch meinen Kupplungshebel sehr weit einstellen. Hab leider kleine hände, daher etwas suboptimal. Dabei hatte ich extra die verstellbaren damals mit einbauen lassen, damit ich da ein wenig flexibel bin.
In einem anderen Forum wurden bei kleinen Händen Kupplungshebel von ABM empfohlen. Wenn du also hier noch Bedarf hast, dann frag dort an.
Verstellbare Motorradhebel im top Design | mit ABE | ab-m.de
Vielleicht kann man durch Vergleich mit der Zeichnung auf der Webseite und dem Originalhebel bereits erkennen, ob sich am Anschlag etwas ändert. Dazu muss der Hebel ab der Befestigung anders gekrümmt sein.
Gruß
Klaus
Immer eine Knarre und 27er Nuss mitschleppen möchte ich eigentlich vermeiden.
Meine Frau verlässt sich da mit ihrer MT-07 zu 100% auf mich. Ich nehme die passende Nuss inkl. Hebel (keine Ratsche) und 2 schmale Gabelschlüssel für die Weitenverstellung und Konterung mit. Man muss das aber nicht machen. Wenn die Kette zu lang ist, kann man in jede Autowerkstatt fahren und dort gegen z. B. 5 Euro nach Werkzeug fragen, so dass man vor der Werkstatt selbst spannen kann. Das haben wir schon mal praktizieren müssen, als die Kette im Urlaub (lediglich 2000 km) an die Grenze der Haltbarkeit kam und ca. alle 400 km nachgespannt werden musste. Damals sind wir zu A.T.U. gefahren, der Azubi hat gestaunt, wie schnell die Kette gespannt war.
Das Drehmoment ignoriere ich bei der Verwendung des eigenen Werkzeugs. Wenn man sich die Positition des Hebels bei Öffnung merkt und bis dahin später wieder anzieht, reicht das.
Gruß
Klaus
Bei solchen Problemen innerhalb der 2jährigen Gewährleistung (bzw. Yamaha-Werksgarantie) ab zum Vertragshändler und Kupplung tauschen lassen. Zumal die Schwierigkeiten dort ja bereits aufgefallen sind.
Gruß
Klaus
Tach, Reklamieren kannste nur über Händler, aber ganz ehrlich, das ist ne 6 Tsd Eur Yamaha, keine M1000r, was erwartet Ihr? Davon abgesehen meine hat diese Lackprobleme nicht, das zwigt wieder das die die Lackqualitat über die letzten Jahre sehr gelitten hat. Ist leider so. Je jünger eh Mangelhafter
Seltsame Darstellung. "je jünger eh Mangelhafter" ist durch nichts belegt, erst mal nur eine Behauptung als Rundumschlag. Hier im Forum gibt es nicht sehr viele Beiträge zu Lackschäden in den ersten beiden Jahren, schon gar keine Statistik. Wie es in der Welt bei der MT-07 aussieht, kann man aus Deutschland heraus kaum beurteilen. Die berechtigte Erwartung ist jedoch eindeutig, dass Lackschäden unabhängig vom Preis des Motorrades in den ersten beiden Jahren nicht aufzutreten haben, sofern sie nicht mechanisch bedingt sind. Der Lack muss halten.
Es greift klar die gesetztliche Gewährleistung, daher ab zum Händler für ein Statement, welches ich mir sogar schriftlich geben lassen würde. Falls hier wirklich mal Korrosion im größeren Stil beginnen solte und der Händler nichts machen will, würde ich das so dokumentieren. Die Yamaha-Werksgarantie besagt meiner Meinung nach, dass der Kunde in den ersten 2 Jahren nicht nachweisen muss, dass der Fehler von Yamaha eingebaut wurde.
Griß
Klaus
Gut zu wissen, dass das mittlerweile durchaus beim TÜV gemacht wird. Die Frage ist nur was passiert, wenn die Toleranz nicht ausreicht. Ich denke, dann muss das Motorrad stehen bleiben, denn die Betriebserlaubnis ist damit erloschen.
Bezogen auf die Toleranz von 5 dB wäre ich sehr vorsichtig. Wenn diese in Deutschland vorgegeben ist, muss das nicht auch im Ausland so sein. Dann besser vorab informieren.
Gruß
Klaus
Ich habe mal in meinen Garantiebedingungen geblättert und im Punkt 4 - Eigentumsübertragung folgendes gefunden:
Danke, dabei handelt es sich eindeutig um die verlängerte Garantie, die nach den vorgeschriebenen 24 Monaten beginnt. Bei dieser muss die Mitteilung gemacht werden, denn das dürfte letztlich eine Versicherungsleistung sein.
Steht hier: https://www.yamaha-motor.eu/de/de/motorcyc…ended-warranty/, der Zeitraum beginnt nach den 2 Jahren Werksgarantie (strenggenommen Gewährleistung, aber das wurde ja schon beschrieben).
Bei der Werksgarantie in den ersten 2 Jahren ab Kauf kann es so etwas nicht geben.
Gruß
Klaus
Vielleicht wiederholst du die Messung zuerst. Wenn der TÜV die Lautstärke beanstandet, darfst du normalerweise nicht mehr fahren, dann heißt es Verladung auf den Anhänger. Die Messung wie folgt machen:
"Die Polizei misst das Standgeräusch von Motorrädern mit einem Präzisions-Schallpegelmessgerät. Als Prüfgelände darf jeder Platz verwendet werden, der keine nennenswerten akustischen Störungen bewirkt. Das Mikrofon ist in Höhe der Auspuffmündung aufzustellen, in keinem Fall jedoch niedriger als 0,2 Meter über der Fahrbahnoberfläche. Die Mikrofonkapsel muss gegen die Ausströmöffnung der Abgase in einem Winkel von 45 Grad und in einer Entfernung von 0,5 Meter gerichtet sein. Der Motor wird auf die in der Zulassungsbescheinigung angegebene Drehzahl geregelt. Diese Drehzahl entspricht laut EG-Richtlinien der halben Nenndrehzahl, wenn die Nenndrehzahl über 5.000/min liegt oder dreiviertel der Nenndrehzahl, wenn diese bis zu 5.000/min beträgt."
Kannst du hier nachlesen: https://www.motorradonline.de/ratgeber/stand…eusch-motorrad/
Das Standgeräusch und die dazugehörige Motordrehzahl findest du unter U.1 in den Zulassungspapieren.
Wie das E-Zeichen beschaffen sein sollte, ist hier beschrieben:
Tuning, rechtlich sicher - ABE, E-Nummern etc. verständlich erklärt | Italobike Performance - Blog
Da der dB-Eater entfernbar ist, kann es sein, dass du einen anderen brauchst. Keine Ahnung. Letztlich kann dir das der Hersteller sagen, den ich dazu kontaktieren würde.
Gruß
Klaus
Wenn die Auspuffanlage homologiert ist (geht aus den Dokumenten hervor, eine Kennnummer muss auf dem Auspuff vorhanden sein), also die Bezeichnung auf dem Auspuff auch zu deinem Mopped passt und eine ECE-Typgenehmigung für dein MT-Modell (Baujahr, Euro-Norm) vorliegt, dann dürfte der TÜV erst mal keine Veranlassung haben, das zu beanstanden. Du kannst also durchaus TÜV mit einer trotzdem zu lauten Maschine bekommen. Mir wäre nicht bekannt, dass der TÜV einfach so eine Messung des Standgeräuschs bei halber Leerlaufdrehzahl macht. Habt ihr bei dieser Drehzahl im richtigen Abstand/Winkel zum Auspuff gemessen?
Wenn das Mopped allerdings wirklich zu laut ist, obwohl der Auspuff für dieses Modell homologiert wurde, dann kann es bei Kontrollen Probleme geben. Dann wird unter Umständen Manipulation unterstellt, was ein Problem für die Weiterfahrt darstellt.
Wenn die von dir genannten Werte stimmen, dann wäre das mit Bezug auf Standgeräusch und Fahrgeräusch definitiv nicht zulässig.
Gruß
Klaus
Ich hätte auch gerne den Bildnachweis, dass die Werksgarantie nur für den Erstbesitzer gilt. Alternativ wäre es auch gut, einen Wissensirrtum zugeben zu können.
Gruß
Klaus
Wenn das alles Yamaha-Vertragshändler sind, würde ich zu dem mit dem preiswertesten Angebot gehen. Formal reicht es, wenn du dir die Stundensätze geben lässt. Alle müssen die AW-Einheiten für die Inspektion abrechnen, die Yamaha vorgibt.
Wenn freie Werkstätten dabei sind, musst du dich schlau machen, wie der Nachweis der Abarbeitung des Yamaha-Prüfplans erbracht wird. Fehlt dieser, ist die Garantie eventuell futsch.
Gruß
Klaus
Fahr zum Vertragshändler, der soll nicht rumdiskutieren, sondern dir die entsprechende Stelle an einem anderen neuen Mopped zeigen. Ist das anders, dann gehört es so nicht. Dann muss er mit Yamaha abstimmen, wie das ausgebessert wird.
Gruß
Klaus
Lies das hier:
Das Material ist nicht entscheidend. Wenn du eine Scheibe aus Carbon oder Plexiglas anbauen willst, ist eine ABE erforderlich, bei Verkleidungsteilen oftmals nicht. Wenn du ein Teil gegen ein Carbonteil auswechseln möchtest, empfehle ich eine generelle Suche nach einem Ersatzteil eines anderen Herstellers ohne Materialbeschränkung. Gibt es ein Austauschteil mit ABE, dann weißt du, dass du grundsätzlich eine ABE brauchst. Hat das Carbonteil keine ABE für dein Mopped, dann musst du selbst die Entscheidung fällen. Wird ein Materialgutachten mitgeliefert, dann musst wahrscheinlich eintragen lassen.
Wenn du zu viele Teile mit ABE angebaut hast, wird das Mitführen der Dokumente in Papierform lästig. Dann würde ich alle zusammen einmal beim TÜV eintragen lassen.
Gruß
Klaus
Viel Spaß beim Entstauben, denn im Wohnzimmer wird sich das Bike mit Wohnungsstaub belegen. Und da sind mir zu viele Vertiefungen dran, die ich ungern in dieser Höhe reinigen möchte. Aber mir muss es ja auch nicht gefallen.
Gruß
Klaus