Beiträge von KlausB

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    Woher weiß denn die KI, wie groß eine Brennstoffzelle ist und wie diese in den Rahmen eines Motorrads aus Stabilitätsgründen verbaut werden muss? Da gibt es kaum Dokumente, auf deren Basis die Software "dazulernen" kann. Die Bilder dürften also so kaum zutreffen. Nicht zuletzt ist beim Mopped sicherzustellen, dass der Schwerpunkt nicht zu hoch liegt.

    Ich glaube derzeit nicht an Wasserstoff als Antriebsmittel für Motorräder. Wenn man Solarzellen aufstellen kann (das geht auch in sehr abgelegenen Gegenden), eine neue Batteriegeneration mit ausreichend Kapazität und ausreichender Schnellladefähigkeit zur Verfügung stünde, dann dürfte zu solch einem Batteriespeicher und einer Brennstoffzelle mit H2-Druckgastank wohl kaum ein Unterschied bestehen. Allerdings könnte man die Batterie baulich sogar in mehrere Teile zerlegen und verbauen. Die meisten Motorräder werden in den weniger entwickelnden Gegenden der Erde gefahren, dort muss das Technik-Konzept aufgehen. Und dort wird es wohl kaum H2-Generatoren geben, die aus Strom H2 machen, aus dem wieder Strom gemacht werden muss.

    Als Konzept-Bike finde ich so etwas zwar faszinierend, glaube aber nicht, dass sich das durchsetzen wird.

    Gruß

    Klaus

    Hier ist ein Bild für die Öldüse am vorderen Ritzel bei der XSR700:

    Hugo
    4. August 2020 um 20:35

    Die Suche nach "Kettenöler" im Forum fördert genügend Lesestoff zutage. Bei den manuellen Systemen sollte beachtet werden, dass es beim Hochfahren zu einem hohen Pass in den Alpen zu Ölaustritt kommen kann, weil der Umgebungsdruck deutlich abnimmt. Den Austritt kann man verhindern oder reduzieren, indem man nach dem Ölen z. B. eine viertel oder eine halbe Umdrehung zurückdreht und zum Ölen dann eine halbe bzw. 3/4 Umdrehung zur Druckvorlage macht.

    Narrensicher ist das System nicht, da muss man sich schon selbst ein wenig drum kümmern, besonders um den Schmierzustand der Kette in Verbindung mit dem gewählten Öl. Ein Vorteil ist, dass Ölspritzer am Mopped leichter als Kettensprayspritzer zu entfernen sind. Kettenspray haftet dafür an der Kette besser. Man muss seltener einsprühen als einen Nemo Cobrra betätigen. Das Einsprühen ist wegen eines Seitenständers unterwegs dazu noch unbequem. Ich habe mich trotzdem für eine kleine (nachfüllbare) Dose Kettenspray für die MT-07 meiner Frau entschieden, weil ich ihre Vergesslichkeit kenne. Ich kippe die MT so auf den Seitenständer, dass das Hinterrad frei dreht, meine Frau sprüht die Kette auf der Innenseite unter Drehen des Hinterrades ein. Das machen wir ca. alle 1000 km oder bei trocken aussehender Kette, das reicht. Die kleine Sprühdose (S100 weiß) reicht für 3-4 mal Sprühen. Größere Urlaubsreisen sind kein Problem.

    Wer das alles nicht möchte, muss zu einem Mopped mit Kardan greifen, der mittlerweile bei den R1200GS-Modellen ab dem Baujahr 2013ff nicht mehr wartungsfrei ist, sondern alle 60Tkm getauscht werden muss. Manches war früher besser.

    Gruß

    Klaus

    Bei jedem Volltanken wird der Deckel um 90° gedreht. Dadurch entsteht ein Überdruck, der in den nächsten 30 Sekunden ein Quäntchen Öl auf die Kette gibt, idealerweise von außen ans Kettenblatt direkt über der Kette.

    20230731_222620.jpg

    Nur sicherheitshalber: das Öl sollte am Besten auf die Innenseite der Kette direkt vor das Kettenrad tropfen. Man kann es sicherlich auch seitlich ans Kettenrad direkt oberhalb der Kette unten tropfen lassen. Die Ausdrucksweise "von außen ans Kettenblatt direkt über der Kette" könnten falsch verstanden werden. Hier kann man sich schlau machen:

    Häufige Fragen (FAQs) - Scottoiler Deutschland
    Hier haben wir die häufigsten Fragen rund um die Scottoiler Systeme und die Funktionsweise eines Kettenölers gesammelt. Sollten Sie hier keine Antwort auf Ihre…
    www.scottoiler.com

    Ich meine, dass im Forum auch schon ein Bild über ein mögliche Schlauchführung gepostet wurde. Und der Hinweise sei gestattet, das man bei Regenfahrten häufiger als bei trockenem Wetter Öl aufgeben muss. Bei Regen wird das Öl im Vergleich zum Kettenspray schneller abgewaschen. Ich würde daher immer ein manuell zu betätigendes System bevorzugen, da habe ich das selbst in der Hand.

    Gruß

    Klaus

    Anfangs habe auch mit dem Kettenmax bereinigt, und nach 10-15 tkm kaputte X-Ringe, nicht nur ein mal.

    Jetzt mit Öler keine Probleme. Die Außenseite des Kettenrades kratze ich ab und zu mit einem Schraubenzieher blank. Wenn es ganz schön sein sollte, mit Lampenöl aus Baumarkt, das habe ich auch mit Kettenmax benutzt.

    Warum sollte man die Außenseite denn abkratzen? Einfach lassen, da ist keine Reibung. Reibung ist zwischen Kette und Kettenrad/Ritzel und bei den Gliedern. Die O- bzw. X-Ringe verhindern, dass abrasive Partikel in die Drehteile gelangen. Das führt zum frühen Sterben der Kette. Die Dichtungen dürfen daher weder durch Borsten noch durch Reiniger geschädigt werden. Flugrost ist unkritisch. Wie der Name sagt, rosten hier feine Partikel, die anhaften. Einfach fahren und die Kette auf der Innenseite geschmiert halten. Wer mit Kettenöler arbeitet, sollte das Öl nicht auf die Außenseite tropfen lassen, das hilft innen nichts.

    Gruß

    Klaus

    Ich würde mal in den Ring werfen, ob die folgende Vorgehensweise nicht auch in Frage kommt:

    • Mopped mit Drossel ab Werk kaufen und möglichst ohne große Anbauten so lange fahren, bis man auf eine ungedrosselte wechseln kann
    • Probefahrt mit der ungedrosselten um zu merken, ob sich das Entdrosseln lohnt oder vielleicht ein anderes, leistungsstärkeres Mopped in Betracht kommt
    • Wenn nach der Probefahrt die Meinung besteht, dass die Entdrosselung erforderlich ist, dann vielleicht neue MT-07 kaufen und die alte verkaufen. Der Wertverlust ist bei der MT-07 relativ gering, natürlich spürbar. Aber bevor ich Geld in eine Drosselung oder deren Entfernung stecke, würde ich eher die Differenz zum Wertverlust bei Neukauf betrachten.

    Erfahrungsgemäß ist die Leistungseinbuße durch die Drosselung auf Landstraßen für Solo-Normalfahrer kaum nennenswert. Und wie oft bläst man mit hoher Geschwindigkeit mit der MT-07 über die Autobahn?

    Gruß

    Klaus

    Ich fahre seit 1984 Motorrad und habe eine Motorradkette bei einem Straßenmopped noch nie gereinigt, lediglich geschmiert. Macht einfach eine ordentliche Regenfahrt, dann ist die Kette danach sauber genug und muss nur nachgefettet werden. Anders mag es rund um das Ritzel aussehen. Da sollte man anhaftendes Kettenfett durchaus mal zumindest beim Ritzelwechsel bergmännisch abbauen.

    Glaubt jemand, dass bei langen Touren in der Welt ein Moppedfahrer Kettenreiniger dabei hat? Niemals, komplett überflüssig. Nur die Industrie verdient daran. Wichtig ist es, ein Trockenlaufen der Kette möglichst zu vermeiden, also rechtzeitig nachschmieren.

    Ich würde auf keinen Fall mit einem harten Wasserstrahl oder sogar einem Kärcher auf die Kette halten. Wenn sich mal Wasser durch den Druck am O- oder X-Ring vorbeimogelt, dann sinkt die Laufleistung für diese Kette.

    Gruß

    Klaus

    Ich kann Dirk nur zustimmen, Scheibenberatung geht nicht, man muss testen. Denn Scheibe und Helm können zu unsäglichen Verwirbelungen und damit zu unerträglichem Lärm führen.

    Optik, liegt im Auge des Betrachters aber ich mags lieber Sportlich. :daumen-hoch  
    Welche Scheibe könnt ihr empfehlen (vll. mit Bildern :winken ) und wie gut schützen sie vor dem Wind im Gegensatz zu garkeiner.
    Welche Scheiben gibt's mit E-Nummer bzw. ABE? Auf zu Fuß gehen, da sich einer Sternchen verdienen mag, hab ich keine Lust. :0plan

    Zum Windschutz kann es keine Empfehlung geben, denn die Muskulatur ist unterschiedlich ausgeprägt ist, der Windwiderstand wird unterschiedlich stark wahrgenommen. Meine Frau fährt hinter der hohen Puig-Scheibe in Körpergröße 160 cm relativ geschützt, trotzdem mag sie Geschwindigkeiten von 140km bis 160 km gar nicht. Ich stufe das hinter dieser Scheibe ganz anders ein.

    Optik ist subjektiv. Auch der Begriff "sportlich" ist subjektiv.

    Man könnte als Neuling durchaus mal die Lupe im Forum verwenden und mit den Begriffen "Windschild" oder "Scheibe" einiges lesen. Oder bei Google mal eingeben: +"mt-07" +ABE +Windschild und dann auf Bilder klicken.

    Gruß

    Klaus

    1984: 2-Takter Yamaha RD250, aber kein Geld für Klamotten. Rückfahrt ab 23 Uhr in Freiburg im Januar bis Karlsruhe. Schneetreiben und -5 °C, natürlich in Jeans. Anschließend in den Winterschlafsack statt Bett. Alles nicht wirklich zu empfehlen und nicht wirklich klug. Aber irgendwie durchgestanden.

    Gruß

    Klaus

    Es gibt Rangierhilfen für Motorräder mit Seitenständer für ca. 100 Euro. Ich würde mir so etwas anschaffen, wenn ich das Mopped in engen Bereichen verschieben muss. Für meine GS habe ich so etwas auch, weil es in der Garage sonst zu eng ist.

    Gruß

    Klaus

    Jacke und Hose Klim Latitude bei FC-Moto mit fast 50% Rabatt bestellt. Nun hoffe ich, dass die deutsche Größe 52 auch passt.

    Grummel, passt natürlich nicht. Die Hose ist eindeutig zu eng, die Jacke selbst nicht. Größe 52 bei BMW und in der normalen Hosenkonfektion (auch bei Jeans) passt. Was Klim hier als europäische Größe umgesetzt hat, ist mir schleierhaft, ich bestelle seit Jahren diese Größe bei konstantem Gewicht. Leider geht alles zurück. Die Bestell- und Versandabwicklung war top, die Ware hatte ich am 4. Tag nach der Bestellung.

    Gruß

    Klaus

    Kurz und knackig:

    Andreas oder Mashnaldo, 58, Biker seit 1983, liiert mit meinem Schätzelein und z.zt. 4 Bikes,..... nagelneue Z400 ( abzugeben😉) , CBF 600 SA, TRACER 700 UND CBF 1000 SILVERLINE, Touren- und Urlaubsbiker. Reicht erstmal, oder ?🤘😅

    Herzlich willkommen im Forum. Und wenn du die Z400 einfach nur abgeben willlst, ich nehme sie gerne. :megalachen

    Kommst du eher aus dem südlichen Teil von Oberhessen (also oberhalb von Hanau) oder aus dem nördlichen?

    Gruß

    Klaus

    Und genau das ist der Fall. Bei meiner DR Big hast den Unterschied zwischen leer und voll schon gespürt, 20 Liter Sprit mehr als vor dem Tanken sind halt schon ne Menge Gewicht, bei der Tenere merkst das auch schon deutlich.

    Wir sind im MT-07-Forum. Daher hatte ich bewusst nicht auf Motorräder mit großem Tank und höherem Schwerpunkt verwiesen, da wird der Effekt durchaus spürbar sein. Die MT-07 hat lediglich einen 14l-Tank, sie ist sehr niedrig.

    Meine GS hat einen 20 l-Tank. Aber ich merke den Unterschied zwischen fast leer und voll nicht, vielleicht bin ich zu unsensibel. Der 1200er-Boxer hat einen niedrigen Schwerpunkt, vielleicht liegt es daran. Und klar ist, dass bei der Adventure mit 30l-Tank ein Unterschied bemerkt weird. Das ist aber doch hier im Forum kaum relevant.

    Ich bleibe dabei. Wer meint, dass eine Gewichtsersparnis von 5-7 kg bei einem Mopped auf der Straße relevant ist, der irrt. Wer das glaubt, der sollte immer sämtliches Handgepäck und eine Wasserflasche zu Hause lassen.

    Gruß

    Klaus

    OK, lassen wir das mit den Diättips. Wenn ein Motorrad inkl. Fahrer in Komplettausstattung ca. 290 kg wiegt, dann ist eine Gewichtsersparnis von 5 kg weniger als 2%. Mir kann niemand erzählen, dass das auf der Straße bemerkbar wäre. Dann würden sehr viele nur noch mit der halben Tankfüllung fahren. 7 l Benzin wiegen etwas mehr als 5 kg, dann müsste man das Leerwerden des Tanks bei der Fahrt spüren. Auf der Rennstrecke ist das sicherlich anders. Ich habe daher die Diskussionen bezüglich entsprechender Gewichtsreduzierungen in solch einem Umfang noch nie nachvollziehen können. Bezogen auf das Fahrverhalten dürfte es etwas ausmachen, wenn man die Räder deutlich leichter macht. Nur ist das nicht so einfach.

    Gruß

    Klaus

    Bei vielen wäre die Reduzierung des eigenen Gewichts eine relativ preiswerte und einfach umzusetzende Maßnahme, allerdings erfordert das Disziplin. Ich wage die Behauptung, dass mehr als 90% der Moppedfahrer die 2 kg, die man durch Ersatz des normalen Akkus durch einen LiFePO4-Akku einsparen kann, problemlos selbst erreichen könnten. Und das ohne Extra-Ausgaben. Für mich gilt das ebenfalls ...

    Gruß

    Klaus

    Nicht jeder kann Forstwege fahren mit jedem Motorrad ...

    Üblicherweise können die Moppeds mehr als ihre Fahrer, natürlich gibt es Ausnahmen, vielleicht gehörst du dazu, ich nicht.

    Auch Forstwege können tiefe Rinnen und große Steine enthalten, z. B. nach Waldarbeiten bei nassem Wetter. Insbesondere ohne Motorschutz kann das einen Schaden mit einem Straßenmotorrad bedeuten. Bei der Ausfahrt über Forstwege in Bayern nach 2 Tagen Motorrad-Enduro-Kurs bei BMW haben sich vor mir auf einem harmlos wirkenden Feldweg, leider mit einer sehr matschigen und tiefen Rinne im Gras, zwei R1250GS mit Stollenreifen quer in den Weg gelegt. Mir und meinem Vordermann gelang es noch zu bremsen. Auch die die ligurische Grenzkammstraße kann man mit einem Straßenmotorrad bei angepasster Geschwindigkeit und Trockenheit fahren. zu empfehlen ist das nicht.

    Gruß

    Klaus

    Es gibt Youtube-Filme über Fahrerfahrungen, vielleicht helfen die weiter. Vielleicht auch diese Artikel:

    Fantic Caballero 700
    Fahrbericht, Bilder, technische Daten, Preis.
    www.adac.de
    Fantic Caballero 700 - Test in den Alpen 2023
    Ist die Fantic Caballero 700 der perfekte Scrambler für die engen Kehren in den Alpen?
    www.1000ps.de
    Die neue Fantic Caballero 700 im Fahrtest: Der Perlwein von Fantic mit Yamaha-Herz
    Mit der Caballero 700 gelingt Fantic ein spannendes Debüt in der umkämpften Mittelklasse. MOTORRAD fuhr den echten italienischen Scrambler.
    www.motorradonline.de

    Entgegen ursprünglicher Berichte hat die Fantic leider kein Ride-by-wire erhalten. Es ist ein Scrambler, damit auch (eingeschränkt) für Feld- und Forstwege bei geeigneter Bereifung verwendbar. Die SItzhöhe ist hoch. Die Bodenfreiheit ist auf jeden Fall höher als bei der MT-07, zudem ist ein Motorschutz verbaut.

    Ich wollte sie mal probefahren, habe das aber dann doch nicht gemacht, weil der nächste Händler zu weit weg war und damals auch noch kein Fahrzeug zur Verfügung stand.

    Gruß

    Klaus

    Ich würde die Fantic Caballero 700 probefahren und hart überlegen, ob eine Gewichtsreduzierung tatsächlich sinnvoll ist. Denn eine Reduktion von 188 kg auf 175 kg wird man vermutlich beim Fahren nicht spüren. Das Modell dürfte bis auf das Gewicht dem Anforderungsprofil entsprechen.

    Nachteilig sind die geringe Stückzahl, der Preis und die Händlerdichte in Deutschland. Aber da der CP-2-Motor der MT-07 eingebaut ist, ist das das geringere Problem. Dafür ist es ein Scrambler.

    Gruß

    Klaus

    Der 15. August ist in Italien DER Feiertag (Maria Himmelfahrt, Ferragusto) schlechthin. Rund um diesen Tag machen die Italiener (Jahres-) Urlaub. Ich würde empfehlen, diese Woche zu meiden, wenn es geht. Denn dann ist es in den Bergen üblicherweise sehr voll.

    Wenn du unbedingt über die Autobahn anreisen möchtest, empfehle ich eine Navigation mit automatischer Umplanung aufgrund von Verkehrsinformationen. Calimoto oder Kurviger können das nicht. Google und die (kostenpflichtige) TomTom Go App haben das integriert. Für die TomTom Go App gibt es, so glaube ich, auch eine Testwoche. Mit dem Motorrad im Stau ist nicht lustig. Und die Nutzung der Rettungsgasse wird nicht mehr toleriert, das ist teuer und gibt Punkte.

    Ich würde daher eher möglichst wenig Autobahn fahren. Von Kaiserslautern (Beispiel) bis zum Iseo-See dürften es 700-750 kg über die Autobahn je nach Strecke sein. Über die Landstraße schätze ich nicht mehr als 800 km, das ist in 2 Tagen gut zu schaffen. Ich würde im Kurviger-Webplaner einfach mal eine Route komplett von Start bis Ende berechnen lassen und dann anschauen, wie das aussieht und welche Fahrzeiten gezeigt werden, danach Autobahnstrecken nach Bedarf in Deutschland dazunehmen. Solltest du über Bregenz nach Österreich fahren wollen, der Pfändertunnel ist mautfreit. Nach dem Tunnel kann man im Sommer sehr gut durch den Bregenzer Wald über Warth, Lech und den Arlbergpasse fahren.

    Gruß

    Klaus