Beiträge von KlausB

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    Die neue Street Triple R ist sogar billiger geworden bei besserer Ausstattung.

    Welches Motorrad ist über denn über 9 Jahre billiger geworden?

    Wenn die Produktion in andere Länder verlagert wird, kann das von einem auf das andere Jahr schon vorkommen, aber über 9 Jahre ist das sicherlich nicht möglich. Der Thread begann mit dem Preis der MT-07 im Jahr 2014 im Vergleich zum Preis im Jahr 2023.

    Gruß

    Klaus

    Guckst du hier, danach gibt es einen Nebenverbraucheranschluss. Vermutlich ist das im Handbuch nicht mehr beschrieben (wie auch bei den neueren MT-07-Modellen)..

    Gruß

    Klaus

    Da die USB-Dose ein Spannungswandler ist, um aus 12 V eine 5V-Versorgung zu erhalten, ist das ein elektronisches Bauteil, welches ohne Ausschalter immer Strom zieht (wie auch jedes Netzteil im Standby). Wenn man daher über den Winter nichts macht, wird die Batterie entladen. Du hast mehrere Möglichkeiten.

    • Einbau eines kleinen, wasserdichten Schalters in das spannugsführende Kabel
    • Anschluss an den Nebenverbraucheranschluss (der ist bei Zündung aus ohne Stromversorgung)
    • Messen des Ruhestroms der USB-Steckdose und berechnen, wie lange es dauert, bis die Batterie zur Hälfte entladen ist, dann nachladen (wer viel fährt, braucht das vermutlich nicht zu beachten)
    • Kauf und Montage einer USB-Steckdose mit integrierter Abschaltung bei zu niedriger Bordspannung (hat dann eine LED als Funktionsanzeige) oder mit eingebautem Schalter

    Gruß

    Klaus

    Also war so um 2014 die MT 07 Verkauft wurde lag der Preis Bei ca 5.500 Euro und wie ich eben auf der Yamaha Seite Gelesen habe liegt sie bei 8.300 und das nur Hauptsächlich über Elektronische Spielereien.

    Wir haben Mitte 2014 eine MT-07 mit ABS aus dem Händlerzulauf gekauft. Die war allerdings circa. 1000 Euro teurer. Keine Ahnung, woher du den Kaufpreis von 5.500 Euro hast, der dürfte meiner Meinung nach nicht stimmen. Die Nachfrage war damals sehr groß, so dass nur ein geringer Rabatt bei Barzahlung eingeräumt wurde.

    Gruß

    Klaus

    Nur du kannst wissen, ob zusätzliche Verbraucher wie Heizgriffe oder ähnliches bei dir (werkseitig?) verbaut sind. Wenn nichts verbaut ist, dann ist der Nebenverbraucherstecker auch nicht belegt. Dann gibt es nur die im Handbuch beschriebenen Bedienelemente am Lenker. Bei der RM04 (2014) befindet sich der Stecker im Kabelbaum unter dem Tank, da muss dann kein Tank abgebaut werden. Taschenlampe nutzen, dort an den Kabelbaum von der linken Seite her von unten reinleuchten und mit den Fingern suchen. Er ist bei dem alten Modell lediglich reingewickelt gewesen, bei späteren Modellen dürfte das analog sein. Für die Kabelverlegearbeiten kann es sinnvoll sein, die Seitenverkleidung zu lösen. In der Buchse steckt ein Blindstecker, damit kein Wasser eindringen kann. Mit ensprechenden PINs (zu kaufen bei Polo) kann er verwendet werden, das ist hier im Forum auch mehrfach beschrieben.

    Gruß

    Klaus

    Prepaid eSIM mit 13 GB Daten zur globalen Nutzung durch Roaming (z. B. Europa, Hongkong, Australien etc.) mit 365 Tagen Gültigkeit, funzt auch in der Schweiz, in Deutschland wird anscheinend D2 (Vodaphone) durch Roaming genutzt, dazu App von Satellite.me mit deutscher Mobilfunknummer zur Nutzung über WLAN und mobile Daten, auf die man dann die normale Rufnummer in Deutschland dauerhaft vor der Auslandsreise umleiten kann. Dann entfallen Roaming-Kosten bei Anrufen auch in der Weltzone 3. 100 Freiminuten im Monat mit der kostenlosen Satellite.App zur Nutzung in 67 Ländern. Anrufe kosten nichts, man muss halt zwingend eine Datenverbindung haben.

    Gruß

    Klaus

    Ich dachte, dass Messer mit Arretierung in Deutschland zwar besessen, aber nicht mitgeführt werden dürfen. Damit wäre ein (arretierbares) Survival-Messer doch formal außerhalb der eigenen Wohnung in Deutschland (legal) nichts mehr wert. Man könnte dann nur noch in der eigenen Bleibe ums Überleben kämpfen ...

    Gruß

    Klaus

    Ich habe zwei Inspektionen beim Yamaha Händler gemacht, um Gewährleistung zu erhalten, weiss nicht was sie nach dem vorgeschriebenen Reglement gemacht haben. Meistens nur Sichtprüfung da Laufleistung gering Öl/Filterwechsel. Jedoch kostet mich 200 km Fahrt hin/zurück zweimal viel Zeit (einmal um hinzubringen und heim und dann am Abholtag und ich schaue ob eine Werkstatt in der Nähe Inspektion nach Hersteller Vorgaben anbietet da Garantie im Februar ausläuft.

    Also üblich ist, dass die abgearbeitete Checkliste dem Kunden ungefragt zur Verfügung gestellt wird. Wenn keine Checkliste als Basis genommen wird, müssten die Einzelarbeiten gelistet sein, sonst kannst du nicht wissen, was gemacht wurde. Sehr seltsam. Ich würde immer nach der Checkliste fragen, wenn ein Pauschalbetrag in Rechnung gestellt wird.

    Öl- und Ölfilterwechsel kann man durchaus selbst machen. Bei solch einem Fahrtweg würde ich das selbst machen. Schüssel kaufen, die unter das Mopped passt, Material bestellen und ein Reparaturbuch sicherheitshalber kaufen, dann hat man alles, was man braucht. Die Kosten dafür dürften im Bereich der Einsparungen liegen, da man das total überteuerte Öl in der Yamaha-Werkstatt nicht kauft (gilt für alle Werkstätten). Bei Bremsflüssigkeitswechsel gibt es leider getrennte Meinungen. Viele machen es selbst, ist aber unter Umständen ein wenig tricky. Bei ABS-Bremssystemen lasse ich das auch machen, also auch an der MT-07 meiner Frau. Bei geringer jährlicher Fahrstrecke und trockenem Standplatz nehme ich es mit den 2 Jahren aber selbst nicht so genau, seit die Garantie und eventuelle Kulanzansprüche weggefallen sind.

    Gruß

    Klaus

    Hier kannst du dir die Arbeiten bei einem Kilometerstand von 10.000 km anschauen, den dein Mopped aber noch lange nicht erreicht hat. Vieles sind Sichtkontrollen, die kann man jährlich machen, muss man aber nicht unbedingt. Das Abschmieren der verschiedenen Stellen muss man bei sehr geringem Fahraufkommen sicherlich auch nicht machen. Hier könntest du selbst auswählen, was du gemacht haben möchtest, und damit ein Angebot von der freien Werkstatt einholen. Ob die Wechsel der Flüssigkeiten nach Zeit erforderlich sind, kannst du auch selbst entscheiden.

    https://wk-gm.de/wuk-onlineshop/dokumente/yamaha-mt-07-inspektionsblatt-10000-km.pdf

    Gruß
    Klaus

    Ich bin aus Garantiezeit raus und überlege eine andere Werkstatt zu beauftragen. Mein Yamaha Händler sitzt 100 km weit weg.

    Warum die Frage: ganz einfach es sind Orientierungswerte um vorher abzuschätzen was auf mich zukommt.

    Es wird bei mir nicht nach km Zahl gerechnet sondern jährlich ich habe 7000 km auf der Uhr fahre nur gelegentlich beim schönen Wetter.

    Hoffe ich alle deine Fragen beantwortet zu haben.

    Meine war nur eine und ganz simple. Danke sehr

    Eine freie Werkstatt bepreist anders als eine Yamaha-Vertragswerkstatt. Sie wird den benötigten Zeitaufwand mal Stundensatz zuzüglich Material in Rechnung stellen. Da kann dir hier seriös niemand helfen. Die Vertragswerkstatt hat eine vorgegebene Anzahl von Arbeitseinheiten, nur diese dürfen bei einer Inspektion für die Wartung verrechnet werden. Braucht die freie Werkstatt deutlich mehr Zeit, dann zahlst du den Mehraufwand. Braucht die Yamaha-Werkstatt mehr Zeit, zahlst du das nicht.

    Daher ruf in der gewünschten Werkstatt an und lass dir ein Angebot geben. Wenn der Kilometerstand lediglich 7000 km beträgt, dann werden normalerweise nicht mal die Kosten für die 10.000 km-Inspektion anzusetzen sein. Da wird auch nichts vorgezogen, das gibt lediglich eine Durchsicht. Wenn jedoch Wechsel von Öl und Bremsflüssigkeit zu lange zurückliegen, würde die Werkstatt deren Tausch vorschlagen. Nur du weißt, ob der Wechsel der Bremsflüssigkeit länger als 2 Jahre zurück liegt, so dass nach Yamaha-Arbeitsplan ein Wechsel ansteht. Du kannst dich auch anders entscheiden, aber aus deinen Angaben ist das nicht ersichtlich.

    Das alles kann nun mal niemand auf der Basis deiner Informationen wissen, du magst zwar deiner Meinung nach eine simple Frage gestellt haben, aber die Antwort ist leider nicht so einfach, die Angaben reichen dafür nicht.

    Gruß

    Klaus

    Warum rufst du nicht einfach die Werkstatt an? Wenn es eine Yamaha-Werkstatt ist, dann sind das Standardkosten. Die Anzahl an Einheiten sind vorgegeben, die Werkstatt kann die 5-min-Einheit nur anders bepreisen als eine andere Yamaha-Werkstatt. Vielleicht gibst du auch einfach mal "Inspektionskosten" bei der Suchfunktion ein, dann kannst du einiges lesen.

    Was soll man unter dem Begriff "3. Inspektion" denn verstehen? Wenn die Inspektion nach Laufleistung gemacht werden soll, dann wäre es die 20.000 km Inspektion. Dazu ist hier schon einiges geschrieben worden, über die Suche zu finden. Wenn man eine Laufleistung von lediglich 2.000 km im Jahr ansetzt, dann wäre es nach der Erstinpektion (=1. Inspektion) nicht mal eine 10.000er Inspektion, sondern eine Jahresinspektion. Also kann man deine Frage nicht seriös beantworten, zumal nicht mal klar ist, ob die Maschine in Deutschland oder in einem anderen Land gewartet werden soll.

    Gruß

    Klaus

    Hmh, ist der richtige Krümmer passend zum Baujahr eingebaut? Arrow liefert einen Endschalldämpfer für die Modelle 2014 bis 2020. Vielleicht gibt es beim Krümmer Unterschiede? Für mich ist das ein wenig verwunderlich, weil ab 2020 doch Euro 5 gelten müsste, während für die Modelle aus 2014 sogar noch Euro 3 galt. Da sich hier die Lärmgrenzwerte geändert haben, hätte ich auch verschiedene Anlagen erwartet. Und der Katalysator muss auch zum Baujahr bzw. der Euro-Norm passen.

    Im Zweifelsfall würde ich bei Arrow mit den Bezeichnungen auf dem Krümmer anfragen, ob das alles zum Baujahr passt. Man weiß ja nie ...

    Gruß

    Klaus

    Und dann gibt es noch diese vermaledeiten Bremsen an der wassergekühlten R1200GS (LC) und der R1250GS, die im ABS-Modul einen so großen Unterdruck erzeugen, dass gelöstes Gas inkl. gelöstes Wasser ausgast, so dass sich mit zunehmender Betriebszeit iimmer mehr Gasblasen sammeln und ausschließlich die Fußbremse immer weicher wird. Das Phänomen ist unterschiedlich stark je Mopped, aber auch oft gar nicht vorhanden, trotzdem weit verbreitet. Ahilfe ist die Entlüftung zwischen den Wartungsintervallen in der BMW-Werkstatt, die Kosten trägt BMW, bisher ohne zeitliche Limitierung.

    Die MT-07 kennt solche Probleme nicht, sie ist ja auch viel billiger ...

    Solche Phänomene darf man nur von Premium-Moppeds erwarten.

    Gruß

    Klaus

    Erinnerungen in einen Kalender setzen, wenn du die Inspektion nach Zeit machen willst. Nach Kilometern musst du selbst ein waches Auge auf den Kilometergesamtstand haben. Der Halter ist hier eindeutig nicht wie bei BMW entmündigt, sondern selbst verantwortlich. Serviceheft mit Einträgen der Werkstatt hilft dir nicht weiter, wenn auch der Vorbesitzer die Wartungen selbst gemacht hat. Die Intervalle kannst du daraus entnehmen. Und sicherlich findest du im Netz die Darstellung, welche Arbeiten nach welcher Laufleistung von Yamaha vorgegeben sind.

    Gruß

    Klaus

    Bei Motoren mit elektronisch geregelter Drosselklappe wird damit mitunter auch gespielt.

    So etwas hatte ich bei meinem Statement gar nicht im Sinn. Ich habe dabei nur an meine alte Yamaha XJ600 gedacht, die über keinen elektronischen Schnickschnack bei den Drosselklappen verfügte. Und bei diesem Saugmotor war das Motorbremsmoment voll beladen mit Sozia nun einfach nicht sonderlich gut. Sicherlich waren die Drosselklappen auch nicht so dicht wie bei einem modernen Motorrad.

    Gruß

    Klaus

    Nix für ungut, aber vielleicht solltest du nochmal recherchieren wie ein Motor funktioniert. Man unterscheidet zwischen Saugmotoren und aufgeladenen Motoren. Hat nichts mit dem Einspritzsystem. Die Wirkung der Motorbremse hängt bei gleichem Hubraum nur vom Saugrohrdruck (eingestellt durch den Drosselklappenwinkel oder Schieberposition vom Vergaser), Ventilhubprofil, Verdichtungsverhältnis, Motordrehzahl und Übersetzungsverhältnis ab. Die meisten Vergasermotorräder die ich kenne, zünden im Schubbetrieb nicht. Dann verbrennt das immer noch angesaugte Gemisch in der Abgasanlage und beeinflusst die Motorbremse nicht.

    Nix für ungut, ich bin kein Experte und habe das wiedergegeben, was andere schreiben, z. B. in Wikipedia (muss natürlich nicht stimmen):

    Bei heutigen Kraftfahrzeugen mit Einspritz-Ottomotoren wird die Motorbremse durch das Vermindern bzw. vollständige Unterbinden der Kraftstoffeinspritzung (Schubabschaltung) in ihrer Wirkung gegenüber den früher üblichen Vergasermotoren verbessert, deren Kraftstoffzufuhr auch bei vollständig geschlossenem Stellorgan (Drosselklappe, Gasschieber) z. B. durch Leerlaufbohrungen und -düsen nie gänzlich unterbunden werden konnte.

    Wenn das nicht stimmt, muss ich meine Aussage zurückziehen. Du kannst das sicherlich im Zweifelsfall wieder richtig stellen.

    Gruß

    Klaus

    Bei einem Einspritzer ist die Motorbremse deutlich besser als bei einem Saugmotor bei demselben Hubraum. Ich wäre mit der Aussage, dass keine Dampfbildung stattfindet, ein wenig vorsichtiger. Wer oft bergab in den Alpen unterwegs ist, könnte bei zu seltenem Wechsel bei einem Sauger durchaus ein Fading beim Bremsen bergabwärts erleben, das wäre es mir nicht wert. Aber das Forum hier basiert ja auf Einspritzern. Und wer immer nur alleine unterwegs ist, hat auch weniger Probleme als jemand, der vollbepackt mit Sozis und Gepäck bergabwärts laufend reinlagen muss, weil die Motorbremse kaum vorhanden ist.

    Gruß

    Klaus