Beiträge von TheCat4991

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    Wenn du wirklich nur Ansagen haben willst und kein Mikro brauchst, kann ich dir das Headwave TAG empfehlen.

    Wird außen an den Helm geklebt und ist dafür super geeignet. Nutze es auch zum Musikhören unterwegs.

    Hab es jetzt seit Anfang letzten Jahres glaub ich am Helm und das Teil hält bombenfest und klingt mega.

    Und man hört trotzdem noch was um einen rum abgeht.

    Kann man öfter mal recht "günstig" bei ebay schießen :rocker

    Hier mal der Link dazu

    https://www.headwave.de/GERHeadwaveShop.html

    Manuel, frag Deinen Vermieter, ggf. kannst dem ja was aus dem Kreuz leiern. Wenns nur um Kabel geht, ist das nicht allzu teuer. Teuer ist die Wallbox, wenn Du die nicht brauchst......

    Bei den Wallboxen kann man bis zu 900€ Förderung von Vater Staat bekommen.

    Dann sind die sooo teuer schon gar nicht mehr.

    Muss dann nachweislich mit Ökostrom betrieben werden, z.B. aus Solaranlagen oder auch einem Ökostromtarif

    + noch paar andere Bedingungen, die aber alle erfüllbar sind.

    Ich bezweifle das die Euro 3 mit der Euro 4 SC Project auch nur ansatzweise vergleichbar ist.

    Die sind vom technischen Aufbau vollkommen unterschiedlich (Resorption, Absorption).

    de facto klingen sie aber dennoch relativ gleich :0plan

    Hatte den Euro 3 am Fahrschulmoped und den Euro 4 jetzt an meiner.

    Finde die unterscheiden sich rein vom Klang her nicht wirklich, nur von der Lautstärke.

    Die werden schon drauf geachtet haben, dass sich die Dinger trotz unterschiedlicher Bauweise nicht komplett unterschiedlich anhören.

    Jeder Auspuff hat ja so seinen speziellen eigenen Sound.

    Wäre ja doof, wenn der gleiche Auspuff nur mit anderer Norm auf einmal ganz anders klingt.

    Ok schon mal vielen Dank für denn link aber bei mir gibt es nix in der nähe ich komme aus dem wunderschönen Saarland und hab noch kein Führerschein also wird es schwer 50 oder 100 km zu fahren trotzdem vielen Dank

    Von wo aus dem Saarland bist du denn?

    Wohne in St. Wendel und hab den SC in schwarz am Moped.

    Zwar als Euro 4, aber zumindest vom Klang her sind der Euro 3 und Euro 4 ja eigentlich gleich.

    Der Euro 3 ist wohl nur lauter.

    Je nachdem wo du her bist, mach ich im Frühjahr gern mal ne Tour in deine Richtung :)

    Momentan is mir zu kalt, nass und salzig auf den Straßen.

    Mit Forza 7 haben sie mich verloren. Grafik ist top und paar schöne Features gibt es, aber nochmal kommt mir so ein verbuggtes Stück software nicht auf den Rechner... Was mich das Zeit und Nerven gekostet hat :daumen-runter

    Ja, das 7er war der reine Müll. Hab ich genau 2 Mal gespielt. Das 6er hingegen spiele ich heute noch manchmal. Das war/ist einfach ein sehr geiles gut gemachtes Spiel.

    Aber da Forza ja eh immer im Gamepass ist bei der Xbox kann ich das ja kostenlos spielen.

    Von daher nichts verloren, wenn es kacke ist, fliegts halt wieder von der Festplatte und gut is.

    Hol dir doch zum testen einfach den Gamepass. Gibts ja auch für den PC. Kostet 12,99 und ist monatlich kündbar.

    Das hast du im schlimmsten Fall 13€ in den Sand gesetzt.

    Klima-Anlage erhöht auch beim Verbrenner den Verbrauch. Heizung geht nur so gut, weil einfach der Verlust bei der Verbrennung genutzt wird. Für Stromer hab ich mal was gelesen von ca 5kWh fürs aufheizen und ca 1kW danach. Heißt also, dass man ca 30km + 8km pro Stunde verliert. So viel ist das wahrlich nicht. Dank Wärmepumpentechnik und besserer Dämmung des Innenraums (Tesla verbaut mittlerweile doppelt verglaste Fenster) ist sowohl bei Heizung als auch Kühlung noch Besserung möglich.

    Grade die Heizung sollte bei E-Autos eigentlich relativ einfach mit der Abwärme der Batterie betrieben/unterstützt werden können und daher nicht viel Strom fressen. Ist auch bei einigen Modellen glaube ich so.

    Klimaanlage ist natürlich was anderes, aber wie du schon sagst, die frisst auch bei Verbrennern Benzin.

    Vll, wenn meine Partnerin mitspielt, haben in 3 Jahren ein Model3. Wäre ein schöner Nachfolger zum Benziner Polo. Abgeneigt sind wir beide nicht. Und wenn wir mal eine längere Strecke unterwegs sind (ca. 2 - 3x im Jahr, 550km) laden wir unterwegs. Müssten wir dann so 3x und insgesamte Ladedauer 45 min bei Standard Range. Wir halten sowieso so alle 2 - 2 1/2h an für Kaffee oder Pipi. Am Ziel könnten wir dann per normaler Steckdose laden. Alles machbar.

    Jap. Man muss halt die längeren Fahrten etwas mehr planen als vorher, aber daran gewöhnt man sich denke ich, bzw. kommt das zumindest bei mir eh nur 1, maximal 2 mal im Jahr vor. Mein nächster wird auch ein Model 3 :mega Probefahrt hat mich einfach bös überzeugt. Fährt sich super, die kranke Beschleunigung macht unendlich Spaß und kombiniert mit den ganzen Software-Spielereien einfach ein geiles Auto. War die Ganze Zeit noch skeptisch, aber nachdem ich ihn dann mal gefahren bin war es eigentlich nur noch ein "HABEN WOLLEN". Ich kann auch eine Wallbox zuhause installieren, also ist das Laden zuhause auch kein Problem. Einziges Problem, ich hab mir erst letztes Jahr ein Auto gekauft. :weia Und den guten Elch muss jetzt auf jeden Fall mal noch 3-4 Jahre fahren, bevor ich das mit meinem Gewissen vereinbaren kann, den wieder los zu werden, allein schon wegen der emotionalen Bindung und so, ihr kennt das sicher :lachen.

    Hoffe das bis dahin in Sachen Batterietechnik/Reichweite noch so einiges kommt und dann surre ich ab 2024/25 leise durch die Gegend.

    Nicht die Verbraucher kommunizieren untereinander, sondern alle Kommunizieren mit dem Netzbetreiber, denn der hat auch den Überblick über die Gesamtlast auf dem Netz, die ja nicht nur aus E-Autos besteht. Das ist auch einer der Gründe, warum die Versorger die Smart Meter verbreiten wollen.

    Wie gesagt, ich bin Laie in dem Gebiet, aber irgendwer muss halt mit irgendwem kommunizieren und dann klappt das schon.

    Es ist wie überall im Leben, Kommunikation ist das A und O. :lachen

    Auch hier fehlt Aufklärung. Es ist doch unrelevant wie der Ladestand des Akkus am nächsten Morgen zustande kommt, ob nur in 20 mins schnellgeladen oder in 8h langsam geladen. Es muss weg von der "ich muss jetzt aber tanken und das voll" hin zu "Hauptsache morgen früh ist es voll". Das Auto versorgt sich auch ohne dass ich daneben stehe von allein mit Energie.

    Genau das ist es. E-Autos können anders "getankt" werden.

    Bei den ganzen "Oh Gott, das Stromnetz bricht zusammen" Argumentationen wird aber immer davon ausgegangen,

    dass ALLE E-Autos in der Straße genau zur gleichen Zeit, mit höchstmöglicher Geschwindigkeit geladen werden.

    Ich bin nicht vom Fach in diesem Bereich, aber es müsste möglich sein/gemacht werden,

    dass die Autos oder die Anschlüsse untereinander kommunizieren.

    Bei einigen Ladesäulen mit mehreren Anschlüssen geht das soweit ich weiß schon,

    dass die selbst entscheiden, welches Auto mit wieviel Power geladen wird.

    Sprich sieht die Säule ein Auto ist bei 75% das andere bei 30%, lädt sie z.B. zuerst mit voller Power das 75% Auto, was dann in 2 Minuten erledigt ist und konzentriert dann die gesamte Energie auf das zweite Auto, um dieses dann auch schnellstmöglich laden zu können, anstatt beide gleichzeitig zu laden, was länger dauern würde. Sind jetzt nur Beispiele (kommt wahrscheinlich eher selten vor, dass jemand bei 75% schon laden geht und die Zeit mag auch übertrieben sein), aber ich denke man versteht, was ich meine.

    Und da man wenn man zuhause lädt, ja über Nacht lädt, hätten die Autos reichlich Zeit sozusagen untereinander aus zu machen, wer wann wie schnell geladen wird, ohne dass das Stromnetzt je überlastet wird. Vorausgesetzt auch hier wieder, dass man von dem Egoismusdenken "Mein Auto muss jetzt direkt, in 10 Minuten voll geladen sein" weg kommt. Dann muss man sich halt angewöhnen ab einer gewissen Restreichweite die Karre an den Strom zu hängen. Diese kann man ja dann frei wählen. Oder man gewöhnt sich einfach an die Karre jeden Abend oder jeden 2. Abend an den Strom zu hängen und lässt das Auto eigenständig laden, macht auch nichts.

    Ich kann jetzt nur das Beispiel von Tesla bringen, da ich mich da zwecks Kaufinteresse (der Tesla Model 3 wäre für mich zwecks Optik, Leistung und Preis momentan die einzige E-Auto Option) mal tiefer in die Materie rein gearbeitet habe, aber bei denen kann man per App dem Auto sagen, wann es morgens abfahrbereit (sprich geladen) sein soll, man kann eine Prozentzahl festlegen, bis wohin maximal geladen werden soll (z.B. 80% um den Akku zu schonen) und den Rest macht das Auto dann, wenn es am Strom hängt, von selbst.

    Abends Ladekabel rein, am nächsten Morgen wieder 80% Reichweite. Beim "kleinsten" Tesla (430 km Reichweite) wären das 344 km. Ist doch dann komplett egal, ob der Strom von 23 - 0 Uhr oder von 3 - 4 Uhr fließt, solange das Auto morgens, wenn ich zur Arbeit muss bereit steht. Wer Schichtdienst arbeitet müsste dann halt andere Ladezeiten planen, aber auch das ist sicherlich unkompliziert machbar.

    Jetzt noch eine Kommunikation der heimischen Ladeeinrichtungen untereinander, entweder über das Stromnetz selbst oder über die Autos und schon braucht keiner mehr den Blackout zu fürchten :lachen

    Ich weiß, das ist nicht so einfach, aber rein theoretisch und ich denke auch praktisch auf jeden Fall machbar.

    Ich denke ein E-Auto als Akku für eine Solaranlage zu nutzen ist nicht Sinn und Zweck eines solchen Autos.

    Dafür gehört ein stationärer Energiespeicher an die Wand, in den Keller/Hauswirtschaftsraum oder sonst wohin und fertig.

    Das Auto KANN allerdings (auch heute schon) im Notfall einen Haushalt mit Strom versorgen, z.B. bei Stromausfällen.

    Irgendwo meine ich mal gelesen zu haben, dass ein Tesla Model 3 einen Haushalt bis zu einer Woche mit Strom versorgen könnte.

    Vorausgesetzt es wird nicht mit Strom geheizt und man schränkt den Verbraucht auf das nötigste ein.

    Nissan will mit dem re-leaf jetzt doch auch eine Art Notfallfahrzeug auf den Markt bringen,

    der in Katastrophengebieten benutzt werden kann, um die essentielle Stromversorgung für die Ersthelfer aufrecht zu erhalten.

    Aber das ist meiner Meinung nach das Einzige wofür man E-Autos in diesem Zusammenhang nutzen sollte, wenn überhaupt.

    Für den Notfall.

    oder noch viel besser: mit Lenkrad :brauen

    Aber Mopedrennen mit Lenkrad? :denk

    Nee quatsch, schon klar was du meinst. Stimmt auch.

    En gutes Lenkrad und dann macht das gleich noch mehr Spaß.

    Hab mal bei nem Freund mit der Occulus Brille auf, mit nem guten Lenkrad irgendein Rennspiel getestet.

    Das war ja mal mega. Wobei ich auf die Brillen auf Dauer auch keinen Bock hätte. Aber für Zwischendurch sehr geil.

    Gibst aktuell ein gutes Nascar Game?

    En Kumpel von mir zockt glaub öfter Mal irgend ein Nascar Spiel. Der ist riesen Nascar Fan,

    von daher geh ich mal davon aus, wenn's kacke wär, würd er's nicht spielen.

    Ich werde mal recherchieren was das für eins ist.

    Ich persönlich freu mich auf das neue Forza 8, das für die Series X rauskommen wird :mega

    Wie seht ihr das ganze??

    Ich hab das Ride 2 oder 3 (weiß nicht mehr genau welcher Teil es war) irgendwann mal auf meiner Xbox getestet.

    Also grafisch alles sehr nice und detailgetreu, aber ich komm einfach mit der Motorrad Steuerung in den Spielen nicht klar.

    Vielleicht bin ich auch einfach zu doof dazu, aber irgendwie hat mich das dann nie so gebockt, dass ich mich da "rein gearbeitet" hätte.

    Muss wohl konsolentechnisch bei 4 Rädern bleiben :weia:0plan

    Wie oft kommt das auf dem Land vor mit Mietwohnung und keiner Möglichkeit zu laden?

    Ich meine jetzt nicht das tiefste Hinterland, sondern die typischen deutschen Klein-/Mittelstädte bis ca. 50.000 Einwohner.

    Da gibt es zumindest bei uns massig Mietwohnungen in der Kernstadt oder auch Miethäuser am Stadtrand,

    wo einfach keine Möglichkeit besteht, das Auto immer an der selben Stelle zu parken

    (weil man irgendwo, wo Platz ist in der Straße parken muss)

    oder Ladegeräte zu installieren (weil vom Hausbesitzer nicht gewünscht).

    Irgendwo auf em Dorf, wo jeder noch in seinem eigenen Haus wohnt, ist das kein Problem,

    sich da ne eigene Ladestation vor die Tür oder in die Garage zu hängen.

    Ich zum Beispiel (wohne in nem 300 Seelen Dorf im Haus meines Opas) könnte das machen,

    meine Freunde (3. Stock in der Innenstadt, ohne festen Parkplatz oder Garage) aber definitiv nicht.

    Erfahrungswerte aus dem Fuhrpark eines aktuellen Projektes:

    1. Der E-Golf verbraucht im normalen Betrieb brutto (also inklusive Ladeverlusten) rund 20 kWh/100km im Jahresmittel. Bei 25 ct/kWh kommt man auf rund 5 Euro für 100km "Treibstoff".

    2. Der Golf TDI verbraucht im Jahresmittel 4.8l Diesel pro 100km. Das macht bei z.Z. 1 Euro/Liter ebenfalls knapp 5 Euro/100km reine Treibstoffkosten. Beide Fahrzeuge werden übrigens weitgehend von den gleichen Fahrern als auch auf den gleichen Strecken bewegt.

    Dann vergleich den E-Golf aber mal mit einem etwas älteren Modell das nicht super sparsam ist

    und schon geht die Rechnung ansatzweise auf.

    Weil i.d.R. gibt ja keiner seinen krach neuen Golf her, um sich die selbe Karre als E-Variante zu holen.

    Von einem "alten" Auto, das vielleicht 7-9 Liter oder sogar noch mehr Diesel oder Benzin frisst,

    auf ein E-Auto umzusteigen kann sich dann hingegen schon lohnen.

    Zumal Diesel und Benzin ja mit ziemlicher Sicherheit auch nicht billiger werden in Zukunft.

    Ich sehe das Problem für E-Autos (noch) hauptsächlich in der Ladeinfrastruktur.

    Zumindest bei uns hier auf dem Land, ist die so gut wie nicht vorhanden.

    In der Stadt ganze 2 Ladepunkte. Einer mitten in der Innenstadt, der grundsätzlich immer besetzt ist

    und einer im Industriegebiet am Stadtrand, wo absolut nichts ist, wo man sich die Ladezeit vertreiben könnte.

    Wenn man dann keine Möglichkeit hat, das Auto zuhause zu laden, weil Mietwohnung etc. dann wird's schon wieder total unpraktisch

    und somit auch unattraktiv für potenzielle Käufer.

    auch in der jachenau wo es ja ziemlich ruhig ist hat sich niemand für meine lautstärke interessiert (da habe ich halt mal drauf geachtet). ich finde sie genau richtig, hörbar, aber nicht "laut".

    Ja, ich gucke auch immer, dass ich in Wohngebieten so fahre, vom Drehzahlbereich her, dass es möglichst leise ist.

    Auf der Landstraße ist es mir egal, da wird geheizt :lachen

    übrigens, die Lieferung meiner unlackierten Version erfolgt wohl erst gegen ende September, anfang November. naja, ich kann ja fahren :)

    Meiner hatte im Frühjahr auch 2 1/2 Monate gebraucht.

    War kein Lagervorrat mehr da, weil die wegen Corona zeitweise die Produktion einstellen mussten.

    aber "nicht sooo laut" bedeutet noch nicht das er legal ist.

    Ja, das stimmt natürlich. Ich denke auch öfter mal, das meine Euro 4 doch schon ordentlich laut ist.

    Bis dann irgend so ne Granate mit ner Chopper durchs Dorf ballert, dass drin der Laminatboden vibriert :geschockt

    Dann denk ich mir wieder, "Joah, so laut ist deine doch nicht" :lachen

    Aber ich find's halt immer Schade, wenn direkt geschrien wird "ILLEGAL!"

    nein. der sc Project für euro 3 ist zu laut bzw. wird es mit der zeit. wenn du ihn irgendwie leiser bekommst, kannst ihn fahren.

    Also die Fahrschule, bei der ich damals den Führerschein gemacht habe,

    hat jetzt schon seit Jahren den SC-Project (genau den, der oben verlinkt ist), an der Euro 3 MT07 dran

    und hatte noch nie Probleme damit, weder beim Tüv noch sonst wie.

    Hatte extra nachgefragt, weil ich auch Schiss hatte, dass der SC zu laut ist/wird.

    Ich mein klar, en Fahrschulmoped wird eher selten angehalten, aber der Besitzer der Fahrschule fährt mit dem Teil auch privat rum.

    Zu den Fragen, der DB-Killer ist mit drin und sollte auch dort bleiben, weil sonst sind wir definitiv in die Kategorie illegal.

    Kat weiß ich beim 3er nicht genau, beim Euro 4 ist er auf jeden Fall mit dabei bzw. mehr oder weniger fest verbaut.

    Und Zulassung braucht man nichts besonderes. Da ist nur ein Zettel dabei, der halt nochmal klarstellt,

    dass der Auspuff für dieses Motorrad zugelassen ist, den sollte man zu den sonstigen ABEs/Papieren dazu packen.

    Wie bei allen anderen eintragungsfreien Zubehörteilen auch.

    könntest du ein Video davon machen? Das wäre sehr hilfreich :)

    werd's am WE mal versuchen, ist aber schwer das Geräusch im Stand raus zu hören (wegen dem Auspuffgeräusch selbst)

    und beim Fahren ein Video machen ist auch eher schwierig :denk

    Mal gucken ob man es hört, wenn das Handy am Lenker befestigt ist...

    Werde eh im August zur 10.000er Inspektion fahren, vielleicht ist der Yamaha Mechaniker ja nicht taub :weia