Hallo zusammen, wollte nur fragen ob auf einen originale Gepäckträger (BW3-F48D0-00-00) GIVI Monokey Topcase drauf passt, sieht sehr ähnlich wie Monokey von GIVI aus.
z.B GIVI Trekker Outback Topcase Monokey OBKN42A.
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Hallo zusammen, wollte nur fragen ob auf einen originale Gepäckträger (BW3-F48D0-00-00) GIVI Monokey Topcase drauf passt, sieht sehr ähnlich wie Monokey von GIVI aus.
z.B GIVI Trekker Outback Topcase Monokey OBKN42A.
...............Habe mit einem Händler den ich auch privat kenne gesprochen und auch meine eigenen Rechnungen angestellt. Je nachdem wie man rechnet, lohnt sich ein Diesel bei nem Golf 7 im Bereich 100-130PS erst ab 20tkm Jahresfahrleistung oder sogar mehr. Und das ist mit ungewisser Wertstabilität des Autos, Unsicherheit der Nutzbarkeit, Unsicherheit beim Steuer-Vorteil an der Tankstelle.
Für mich war es dann der Benziner, für meine Mutter und meinen Bruder die Weiternutzung des bestehenden Diesels. Elektroauto kam wegen Anschaffungskosten und/oder Ladeinfrastruktur bei keinem in Frage.
I.......
meine Meinung, mit dem Diesel nur teilweise stimmt das alles, vorausgesetzt dass der Dieselmotor einwandfrei läuft und da nichts kaputt geht. Ich habe in meiner Familie ältliche Dieselautos gehabt und auch Benziner. Ich persönlich sehr schlechte Erfahrungen mit den VW Dieselmotoren habe. Für das was an Diesel angespart war, wird in sämtliche Reparaturen rein gesteckt:
1) Agr Ventil (in 250tkm 3x mal getauscht)
2) Partikelfilter 1x mal
3) Einspritzdüsen 4x
das war VW Golf 7 TDI Kombi
Gleiche Golf mit EA211 1,4 TSI Motor, läuft und läuft geht nichts kaputt, verbrauch nach Fahrweise zwischen 5,5-6l Super. Bei mir mit der Laufleistung von 28-30tkm im Jahr löhnt ein Diesel trotzdem nicht.
Ein sehr interessanter Bericht zu diesem Thema mit der Zukunftsaussicht! ;Meiner Meinung nach, sehr zutreffend beschrieben:
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/mob…e=pocket-newtab
ich kenne Prof. Rammler noch aus Studienzeiten, der hat niemals mit dem Auto oder Motorrad was zu tun gehabt, war immer ein Autohasser / Verkehrswendeaktivist und wird immer in sämtlichen Autohasserblogs zitiert z.B. http://verkehrswende-jetzt.de/wp-content/upl…rzfassungen.pdf was erwartest du von solchen leuten?
......Ich hätte, wenn man den Angeboten in Mobile-de folgt, in einiger Entfernung meine Tracer wohl um 1000 Euro billiger kaufen können, ich setze jedoch auf den Händler in der Nähe. Er bietet nach dem Kauf den Service der zum Geschäft gehört. Er hat an mir und meinen Söhnen schon relativ viel Geld verdient und wir gönnen es ihm. Allein im August 2019 durfte er uns 3 neue Yamahas übergeben.
Leben und leben lassen....
gebe dir Recht, leider funktioniert es sehr oft nur in eine Richtung weil wir keine Alternative mehr haben. Ich habe schon hier mal geschrieben, dass aus diesem Grund mache ich alles selbst, und besser als ich selbst macht keine für mich was, außer Mapping-Konfigurationen & Ventile einstellen (da ich nicht entsprechende Shims habe), sonst würde ich das auch selbst erledigen.
Und wenn ich das Haus und Autos von meinem Händler anschaue ehrlich zu sagen so schlecht geht ihm auch nicht :-). So soll aber auch sein...
......Und das beste wäre es sich, in meinen Augen, vom Konzept Tankstelle zu verabschieden. Jetzt stellt euch mal vor, dass bei jedem Supermarkt 50 Ladesäulen stehen und man dort laden kann. Ein durchschnittlicher Einkauf dauert ca. 20 - 40 mins bei mir, in der Zeit kann das Auto laden.
Aber derjenige welche der dagegen ist sagt dann einfach: nöö nix für mich, ich muss mir dann auch keine Gedanken machen, sollen doch die die dafür sind sich Gedanken machen...
Das wurde zur Genüge hier schon besprochen und trotzdem werden dann häufiger diese provokanten Fragen gestellt, das finde ich schon trau
welche 20-40 min? Hast Du schon überhaupt gehört dass die Stromstärke an der Säule geteilt wird? Eventuell wenn du allein Bist kriegst du vielleicht 40-45 Kw. Du kriegst niemals 50kw auf einmal. Einfach mal lesen: https://www.test.de/Elektromobilit…haos-5482877-0/
Da bei den allermeisten das Auto da rumsteht, wo keine Ladestation ist, möchte ich behaupten, dass die Merzahl der Nutzer das auch im Alltag ziemlich oft bräuchte.
Bei den geringen Reichweiten der Stromer wohl für viele sicher zu oft, jedenfalls wenn man sich ein Fahrzeug zum fahren, und nicht zum laden kauft.
Da ich die Vorstellung von "Hunderttausenden" über Stadt und Land verteilten Ladestationen für utopisch halte, wäre der einzige Weg, die E-Mobilität für einen großen Anwenderkreis attraktiv zu machen, eine Verkürzung der Ladedauer auf wenige Minuten.
Genau so ist das, wir haben in Deutschland ca. 46mln. PKW, sogar wenn nur die Hälfte morgens zur Arbeit fahren und am Parkplatz laden werden, brauchen wir 23mln. Ladesäulen. Ist eine Utopie.
Ich tanke tatsächlich nur so und kaufe mir nie Kaffee an der Tanke .. ist mir auch zu teuer. Die 2 Minuten werden aber in der Regel überboten durch die Leute vor mir an der Kasse, die genau das tun was ich nicht tue ...
genau so ist das, habe noch vergessen zu erwähnen dass die Preise an den Ladesäulen reine Abzocke sind, die Preise nicht transparent und an der Säule nicht ausgewiesen sind, ich schweige ganz dass man mehrere Karte & Verträge für unterschiedliche Regionen in Deutschland braucht.
Ich würde die Bahn auch gerne nutzen, meine persönlichen Anforderungen wären:
-sicheres kostengünstiges Parken Nähe Bahnhof
-Zuverlässigkeit
-akzeptable Gesamtreisezeiten
-ansprechende sichere Bahnhöfe.........................
bin ich voll bei dir,
-Zuverlässigkeit: fremdes Wort bei der Bahn
-akzeptable Gesamtreisezeiten: auch Fehlanzeige, ein S-Bahn in eine Stunde, ab 0:00-5:00 gar nicht (wohne in einer kleinen Stadt nah Hannover)
-ansprechende sichere Bahnhöfe: bin in Hannover schon mal bestohlen worden
dazu kommt, Sternförmige Nahverkehr, wenn ich mit der Bahn zur Arbeit fahre muss ich knapp 8km zurück vom Hannover Hbf fahren, einfach Unsinn, die Bahn ist überfüllt, etc.
In meiner Stadt gibt es kein einzige Buß der zum Bahnhof fährt :-), zu Fuß geht auch, dann aber 20Min.
Wicked Zum Thema E-Mobilität, so lange die Forscher nicht in der Lage sind eine Ladezeit von maximal 2 Minuten an jeder Tankstelle oder Ladestation, wo ich Bar, mit der Kredit oder EC Karte bezahlen kann und zwar Europaweit und gleicher Preis wie Autos mit dem Verbrennermotor haben, werde ich weiter mein Passat & Tracer fahren.
Sonst erwartet und so was:
Das ist ja auch nur ein Concept Bike! Das wird so auch niemals auf die Straße kommen!!
dann erklärt es alles
mt07-forum.de/attachment/8580/
Es kommen auch andere auf die Idee den Sporttourer neu zu erfinden.
Erstmal als Concept Bike.
was dieses Motorrad mit dem Touring zu tun hat? Kein Heck, dementsprechend kein Spritzschutz, ich schweige von Gepäckträger & Co. , genau wie vorne, so kurze Kotflügel, da kann man schon ganz ohne, bringt sowie so nichts, ganzen Dreck von der Straße am Motor und Krümmer landet
DIE reifen? Welche denn?
die die im Überschrift stehen , Michelin Pilot Road 4
Hi zusammen,
hat jemand schon die Reifen bis zum Ende gefahren? Wenn ja wie viel Km. haben die gehalten? Michelin Pilot Road 4.
Ich habe jetzt erst 13tkm und das Ende noch nicht im Sicht
Sehe nur ich da ne gebrochene Gussfelge in der nahen Zukunft in der Kristallkugel oder gehts noch jemand so ?
das kann natürlich vorkommen, wir werden aber extreme Offroad vermeiden
danke super, ich dachte 17" gibt's nicht Offroad für Vorderrad, suche für Karpatentour
Hi zusammen,
ist zwar Tracer 900, aber welche Reifen sind das? https://postimg.cc/5jLb4TfK
.....
Ich habe nur mal 1500 € in einen Fehlkauf versenkt .....
was war das für Fehlkauf?
Kann man einfach Ledblinker anbauen oder habt ihr da was am Relä geändert?
Frage, weil ich bald eine Tnere haben will.
wenn du das Originalzubehör nimmst da ist zusätzliche Widerstand dabei, wenn Du aber ohne Widerstand verwenden willst, braust Du ein extra LED-Relais.
Das ist doch schon alt. Aber ja, gebe dir da Recht.
Mich würde das ankotzen. Aber die Jungs im ADV Rider Forum sagen es schon richtig. Niemals ein neu designtes Bike im ersten Jahr kaufen.
jo, aber wie kann man das Display von 125/390er Duke einbauen? Die sind seit 2017 schon bekannt, und alle undicht sind, bei meinem Sohn war 4 Mal auf Garantie getauscht! Ein Display neu knapp 800 Euro ohne Einbau kostet!
Alles anzeigenZitat aus: https://www.ktmforum.eu/forum/thread/1…002#post1482002
„Letztes Wochenende war es endlich soweit und ich konnte im Rahmen der Demotour in Graubünden die neue T700 probefahren. Das ganze dauerte ca. eine Stunde.
Vom Strassenprofil waren v.a. kleine, kurvige, bergige, Auf und Ab Nebensträsschen dabei und auch etwas Schotterwege durch den Wald hoch und runter.
Die T700 hatten ca. 6000km auf dem Tacho und waren zu 5/4 vollgetankt. Einige mit entsprechenden Demo-Sturzschäden. Vom Stand her waren es alle noch Vorserienprototypen, in einem technisch einwandfreien Zustand (kein Öl oder Wasserverlust etc…ist ja nicht selbstverständlich bei anderen Modellen…:achtung ironie:). War aber auch nicht anders zu erwarten da der Antrieb bereits in den Schwestermodellen MT-07 und XSR700 seine Zuverlässigkeit über die Jahre bewiesen hatte.
Ich bin absichtlich mit meiner geliebten und geschätzten F800GS angereist und die gleichen Strecken nachher damit auch gefahren. Als Schlussfolgerung kann ich vorneweg sagen, dass wer die F800GS gemocht hat, wird die T700 lieben.
Was mir sehr gut gefallen hat:
- Der Antrieb ist klasse! Die Abstufung der Gänge und die Übersetzung ist perfekt abgestimmt. Der Motor hat eine sehr laufruhige Art und gibt ein deutliche Feedback. Er setzt genau das um was der Gasgriff fordert. Und das alles vor allem schön linear. Mal ein Gang zu hoch gewählt? Kein Problem, kein Kettenhacken, kein stottern. Beschleunigung ab 50km/h geht sogar im 5. Gang locker. Erst im 6. Gang wird der Motor etwas brummlig, ohne aber zu stottern. Natürlich fährt man so nie wirklich, aber es zeigt wie smooth der Antrieb reagiert. Wo ich in den Schotterserpentinen mit der BMW den relativ lang übersetzten 1. Gang wählen musste geht es mit der T700 sanft im 2. Gang. Eine TC ist definitiv überflüssig. Das können auch halbwegs begabte Fahrer mit der rechten Hand dosieren. Punkt!
- Die Sitzergonomie ist für mich 1A. (ich bin 188cm gross und 87kg schwer)Während ich bei meinen bisherigen Motorrädern immer den Sitz oder den Lenker anpassen musste, passt bei der T700 für mich einfach alles wie auf Mass. Ausserdem fand ich die Sitzbank sehr bequem. Nicht zu weich und nicht zu hart. Genau richtig auch für längere Touren und trotzdem schlank und ergonomisch im Stehen. Allgemein ist die schlanke Linie sehr angenehm und sieht auch sehr sexy aus. Nicht wie die Hänge:titten:der 790Adv:zunge:
- Das Fahrverhalten ist sehr agil und direkt, aber niemals nervös. Gutes Handling war ja schon immer die Stärke von Yamaha. Auch die XT660 (non-tenere) ist ja deutlich handlicher als es ihr Gewicht vermuten lassen würde (auch eine SMC-R finde ich onroad nicht dermassen signifikant handlicher). Das T700 Handling ist einfach top für so kleine kurvige Bergsträsschen. Dazu tragen sicher auch die Pirelli STR ihren Beitrag dazu. Das Gewicht hat sich eher so um die 170kg angefühlt (hat auch noch ein anderer Testfahrer so gemeint). Jedenfalls meine 701 En fühlt sich mit ihren 160kg weder handlicher und schon gar nicht agiler an. Auch nicht beim Rangieren.
- Das Windschild macht was es soll. Es nimmt den grössten Druck vom Oberkörper und dem Kopf weg. Es gab bei mir keine unruhigen Turbulenzen oder Geräusche am Helm oder anderswo. Ein Grund dafür mag sein dass es hinterströmt ist.
- Die Optik finde ich auch in real noch toll, aktuell gefällt mir die Optik weitaus am besten von all den Enduros ab 600ccm.
- Der Navi/GPS/Roadbookhalter :Daumen hoch:
Was mir gut gefallen hat
- Den Sound finde ich auch mit dem orig ESD sehr akzeptabel. Frage mich ob es der Akra für einen tausender braucht. Optisch bestimmt nicht, der ist gleich voluminös. Im Leerlauf ist er auch genau gleich laut, nur bei Gasstössen klingt er etwas dumpfer.
- Für etwas offroad finde ich das Fahrwerk ausreichend. Klar eine 790 Adv R hat sicher ein besseres. Aber verglichen mit der auch gefahrenen 790Adv sehe ich bei der T700 nur Vorteile. Es ist voll einstellbar, wenn auch nicht mit getrennten Gabelholmen für Zug (oben einstellbar) und Druckstufe (unten einstellbar). Ich würde vermutlich für meine Bedürfnisse sobald verfügbar ein TracTive Fahrwerk bei Touratech einbauen lassen. Für 90% der Fahrer wird das originale Kayaba aber vollkommen genügen.
- Cooles Zubehör wie LED Blinker mit integrierten Positionsleuchten. Und bei der zweigeteilten Sitzbank kann man den hinteren Teil durch eine Gepäckplatte ersetzen (aber wozu hat die nur 5kg Traglast???, vermutlich wegen der Zugfestigkeit der Schrauben, aber wie bei den Koffern bei allen Motorradtypen achtet da eh kaum einer in der Praxis drauf…)
- Die Verarbeitung ist gut, die Materialien nicht so kratzempfindlich wie bei den KTMs
- Die 74PS sind absolut nicht untermotorisiert. Normal fahre ich mit all meinen Motorrädern so zwischen 3000-7000 rpm. Genau das ist auch der ideale Bereich der T700 wo sie spritzig ist und ein gutes Drehmoment hat um flott aus engen Kurven zu kommen. Ab 7000rpm ist dann kein Drehmomentschub mehr spürbar. Die Leistungssteigerung bis zu Pmax geht dann nur noch über die Drehzahl.
Was mir weniger gefallen hat
- Das Display ist im stehen suboptimal lesbar. Allgemein ist es nicht so gut lesbar und verstaubt schnell. Die Anzeigen finde ich zu klein, v.a. der Drehzahlmesser ist ungeschickt. Ich hätte das Display eher im Querformat statt Hochformat montiert. Oder gleich Analoganzeigen für km/h und rpm. Oder eigentlich hätte eine kompakte Anzeige wie bei der neuen SMC-R auch gereicht. Wenigstens ist die Tankanzeige gut lesbar.
- Hauptständer und Heizgriffe sind optional. Gehört für mich bei so einem Motorrad aber einfach dazu. Wahr wohl nicht mehr im Basispreis Ziel drin. :tröst:
- Die Bedienung für die Federbeinverstellung ist etwas «versteckt» zugänglich
- Der Tankdeckel könnte integrierter in den Tank sein (wegen Tankrucksack etc)
- Kupplungshebel ist nicht verstellbar und sieht billig aus. Der Bremshebel gleicht einem der alten SMC-Rs. Zum Glück gibt’s im Zubehör was deutlich schöneres und ergonomischeres. :Daumen hoch:
- Die Handguards machen keinen stabilen Eindruck, da gibts aber zum Glück viel besseres im Zubehörhandel
- Die transparenten Seitenteile vom Windschild verstauben innen schnell und das sieht mässig aus. Allerdings soll angeblich das Serienmotorrad leicht geschwärzte Seitenteile haben. Dann passt es. Auch der Navihalter war noch nicht aus dem Material wie es in Serie sein soll.
- Leider keine Antihoppingkupplung. Gerade beim schnellen runterschalten und anbremsen habe ich die Vorzüge einer AHK schätzen gelernt. Auch vermindert sich die Kupplungskraft. Gibt es aber auch bei Suter zum kaufen, allerdings nicht günstig. :weinen:
Fazit
Mich hat die T700 begeistert.:sensationell: Einfach drauf sitzen , los fahren und Spass haben. Stressfreier geht kaum.
Wirkliche No-Gos habe ich keine gefunden. Das Preis Leistung Verhältnis ist Top. Mit etwas sinnvollem Orig. Zubehör ist sie immer noch um die 1000 chf unter dem Basispreis der 790Adv.
Für mich ist die T700 ganz klar die Nr1 auf der Wunschliste wenn ich mal einen Motorradwechsel vornehmen sollte. Als Ersatz für die F800GS sehe ich sie eher nicht mehr, da die BMW wohl noch lange halten wird , sie eh kaum einen Geldwert mehr hat und ich sie sehr als Reiseenduro schätze. Eher könnte ich mir vorstellen für die T700 in Zukunft mal meine SMC-R und die 701En zu opfern. Denn eigentlich genau dazwischen passt sie rein.
Ich bin überzeugt die T700 wird für Yamaha ein Erfolg werden auch wenn andere das Gegenteil behaupten oder sich wünschen. Sie ist für mich einfach die beste Tenere die je gebaut wurde. Viel laufruhiger, spritziger und komfortabler als z.B. die 660. Und wenn man sich so rumgehört hatte stösst sie auch bei Ur-Tenere Besitzern nicht auf Abneigung.
PS: wer schon eine bestellt hat und noch coole Grafiken sucht: Check rubberdust.com (die Seite wird noch umgebaut. Ich durfte aber bereits ein paar richtig coole Designs auf dem Tablet bewundern:der Hammer:„
Hammer was beim 790er ADV abgeht, mal schauen: