Beiträge von mmo-bassman

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    Naja, is auch die Frage, wie perfekt es aussehen muss. Wenn die Folie Pfusch wird, isses in 30 Sekunden wieder runter. Das sieht beim Lackieren schon anders aus.

    Hab schon viele Teile mit Carbonfolie bearbeitet, mit Fön und etwas Geschick sieht das ganz gut aus. Einfach mal ausprobieren, wenns nicht gefällt, machs wieder runter und gut.

    Das ist bestimmt 3D-Folie. Die macht man mit nem normalen Haarfön warm, dann lässt sie sich auch einwandfrei um Kurven verarbeiten, 3D halt.

    Würde auf keinen Fall lackieren, viel zu großer Aufwand, Aufkleber sind auch super und vorallem, reversibel.

    Ich hab an meiner BMW auch lange rumgetüftelt, bis es besser wurde. Auch eine Scheibenverstellung von Wunderlich machte die Strömungsverhältnisse nur ein wenig besser. Was aber definitiv was bringt, ist die Neigung der Scheibe zu verändern. Wenn der Scheibenverteller das nicht kann, helfen vielleicht längere Schrauben mit Unterlegscheiben. Einfach mal Werkzeug einstecken, ein paar Schrauben und ne Handvoll Unterlegscheiben, ab damit auf die Autobahn und an jedem Parkplatz mal ein bisschen gebastelt. Bei mir hats ne Menge gebracht die Scheibe flacher zu stellen, Seitdem ist der Helm voll im Wind, die Schultern sind geschützt. Die Scheibe der Tenere ist sehr steil, im Rallyelook, flacher wirds ruhiger.

    Ich entschuldige mich schonmal vorweg!

    Sorry, aber die sehn total selbstgebastelt aus, die Scharniere,die Winkel oder die Flügelmuttern usw. wie aus m Baumarkt zusammengekauft. Als LowBudgedVariante lass ich sowas gelten, nette Bastelarbeit, aber von Profis erwarte ich was anderes. Ja, sie sind schön schmal, aber dafür passt ja auch nicht soviel rein. Für den Preis kannste auch bei Teuertech & Co. einkaufen.

    Sorry, aber für mich wärs nix.

    Trotzdem viel Spaß damit.

    Hoffentlich werde ich jetzt hier nicht rausgeschmissen.

    Feuer frei!

    Naja, klappt wenn keine Wohnmobile unterwegs sind. Wenn Du runter musst auf Schritttempo, dann is natürlich vorbei. Aber wenn man flüssig fahren kann, geht das schon im zweiten, linksrum eh kein Problem, Rechtskehren mit Schwung und etwas Platz zum Ausholen.

    Seh ich genau andersrum.

    Mit einem Zahn weniger machst Du praktisch den ersten Gang überflüssig, da er eh schon sehr kurz übersetzt ist. Du kannst dann nicht nur mit dem zweiten durch enge Kehren, sondern auch anfahren. Faktisch hast Du dann ein 5-Gang-Getriebe und solltest Du doch mal auf der Autobahn schnell ne Übergangsetappe fahren, kommst Du mit dem sechsten schnell an die Grenze des Machbaren. Wenn Du in einer Kehre den ersten brauchst, bist Du schlicht zu langsam. Der erste ist (bei mir) nur zum Anfahren da, hab noch nie während der Fahrt in den ersten Gang runterschalten müssen, auch nicht am Stilfser Joch, ging alles mit dem langgezogenen zweiten Gang.

    Wenn überhaupt, dann würde ich mal ein Zahn größer ausprobieren. Fahre fast nur Straße, so wäre der erste Gang ein vollwertiger und hinten raus wär der sechste etwas entlastet. Denke der Motor müsste genug Kraft haben um das zu packen. Fährst Du oft offroad, dann lass es so.

    Ich fahr im Moment nen 650er Eintopf von BMW. 5-Gang-Getriebe, eigentlich schön kurz übersetzt, bis auf den Übergang vom 1. in den 2. Gang: Der zweite kommt so spät, dass man den ersten bei jedem Anfahren, besonders bergauf sehr hoch drehen muss, bevor man schalten kann, das nervt total. Alle Gänge darüber haben harmonische Übergänge, nur 1. zum 2. eben nicht.

    Ein anderes Ritzel würde hier auch nix bringen, denn der Übergang zwischen diesen beiden Gängen bliebe ja gleich. Hier wurde einfach das Zahnrad für den zweiten Gang falsch dimensioniert, der Fehler liegt in der Konstruktion.

    Bei der Yamaha sind die sechs Gänge viel enger beieinander, gerade 1./2. Gang, ist mir bei meinen Probefahrten jedesmal sofort (positiv) aufgefallen. Ja, das erfordert häufigeres Schalten, aber ist viel angenehmer, als mein 5-Gang Rustikalgetriebe. Man kann halt nicht alles haben.

    Was ich eigentlich sagen wollte:

    Lass es so, die Inschenöre in Japan wissen schon, was sie tun!

    Es ist immer die Rede davon, dass die Oxford vom Griffgummi her etwas dicker sind, als die originalen.

    Könnte bitte mal jemand den Messschieber bemühen und das tatsächliche Maß des Außendurchmessers der Oxford messen? Ich würd das gern wissen, bevor ich die bestelle.

    Vielen Dank!

    Zum Thema Kettenöler allgemein:

    Ich fahre nen simplen KÖS-Öler (gibts leider nicht mehr) und werde ihn nie mehr hergeben. Der wandert bei mir von Moped zu Moped.

    Simples System mit einem Regelventil in Potiform zum Drehen, den Rest macht die Schwerkraft, das wars.

    Mit den Jahren hab ich gemerkt: Weniger ist mehr, auch was das Öl betrifft. Hatte ich am Anfang noch 1Tropfen pro Minute, so fahr ich jetzt das ganze Jahr auf 1 Tropfen alle 4-5 Minuten, das reicht völlig. Ganz leichter Film auf der DID und den Rtzeln, mehr brauchts nocht bei den modernen Ketten. Tipp zum Öl: ich fahre synth. Kettensägeöl von Stihl, is super, klebt gut und verharzt nicht. Alles sauber, nix wird abgeschleudert.

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    Ich bin von jeher ein Freund des ordentlichen Lötens, auch wenn einige hier aufschreien möchten, von wegen Vibration, kalte Lötstelle, etc. Mag in der Theorie zutreffen, in der Praxis hat mich noch keine meiner Lötstellen verlassen, auch nicht an meinem Eintopf, und der vibriert definitiv.

    Löten muss man halt können, is nich jedermanns Sache. Auch n bisschen mühsam, weil Du Strom bis zum Moped brauchst. Aber wenns ordentlich gemacht ist, mit Schrumpfschlauch und so, dann zieh ich das jedem Stecker vor. Jede Steckverbindung is ne potentielle Fehlerquelle.

    Pass mit der Kabelverlegung auf, das sich nix aufscheuert, grad am Steuerkopf durchs Lenken.