Beiträge von Aron52

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    hab mich anfangs mit Bremsenreiniger nicht an die lackierte Felge getraut. Hab im Internet dann gelesen WD40 und es geht super

    weiß jetzt ehrlich gesagt nicht was du meinst.

    die zwei Plastikteile reinige ich mit bremsenreiniger und montiere sie wieder wenn sie trocken und sauber sind. ich meine nicht den Kettenschutz unterm (Sozius)sitz sondern das teil hinter der vorderen ritzelabdeckung

    Aber auch die lackierte Felge (schwarz) wurde schon manchmal mit bremsenreiniger gewischt. keine schäden zu erkennen, auch nicht mit der Taschenlampe. Kette reinige ich mit s100 kettenreiniger und fetten tu ich mit s100 weißes kettenspray ("4x bessser")

    Gude

    ich bin auf der Suche nach einem Auspuff...Videos habe ich unzählige gesehen und hier auch viel gelesen

    Was ist laut .... denke der Sound ist einfach auch immer Geschmacksache. Ich bin auf der Suche nach einem Auspuff der Hoffentlich NICHT zu laut ist. Viele sagen es wäre nur Akra möglich oder SC. Dann sieht man aber auch Video's von einem MIVV Delta Race zum Beispiel der auch nicht so laut sein soll. Hat jemand Tipps oder kann jemand etwas empfehlen?

    LG an die Runde hier

    Moin,

    der MIVV könnte auch legal sein, da kenn ich mich nicht aus. Auch was Qualität usw angeht.

    Du wirst hoffentlich die ganzen Threads durchgelesen haben, vor allem der hier ist ganz hilfreich:

    Auspuff Probehören nach Postleitzahl [Formatierung beachten!]

    Am besten ist es wenn du alle -die für dich in frage kommen- probehörst. auf Videos kommt es immer anders rüber als in echt, sowohl klang als auch lautstärke.

    Schäden am Reifen hab ich nicht feststellen können. Ich frage mich nur ob nach dem komischen einkipp Moment noch genug Grip da ist um die Kurve mit der selben Schräglage weiter zu fahren oder ob der Reifen dann wirklich ausbricht. :0plan

    ich kann mir das einfach nicht vorstellen. ich würde mich vorsichtig immer weiter runter tasten, wenn der reifen grip verliert spürt man das wenns ganz leicht anfängt zu rutschen. das ist aber bei den meisten reifen noch gut kontrollierbar. Also vorsichtig stück für stück ran tasten:daumen-hoch

    Ich entschuldige mich gleich im Voraus für das Ausgraben dieser Leiche aber wollte nicht extra einen neuen Thread aufmachen^^ habe aber speziell an alle Leichtgewichte unter uns eine Frage.

    Habe den CRA3 auf meiner MT07 seit ca. einem Jahr montiert war bis jetzt auch immer sehr zufrieden damit, nur habe ich vor Kurzem bemerkt, dass er nicht mehr ganz so agil ist und zu schmieren beginnt, auch bei unter 20°C. Also ab zur Tankstelle und Luftdruck messen. Ich mach's kurz und bündig, hatte 1,8 vorne und 2,0 hinten drinnen. Ich weiß jetzt, dass ich den Luftdruck auf jeden Fall öfter prüfen muss als 1x im Jahr.

    Nach diesem AHA Erlebnis habe ich die Reifen auf 2,4 und 2,6 aufgepumpt und erstmal eine Runde gefahren. Anfangs etwas kippelig aber ging. Nur habe ich jetzt speziell in den Kurven so ein kippeliges Gefühl am Hinterrad, so als würde er gleich ausbrechen. Kann es sein, dass durch das Fahren mit zu niedrigen Luftdruck der Reifen so am Ar... ist, dass da nichts mehr zu retten ist oder ist der Luftdruck für mein Gewicht noch immer etwas zu hoch? (mit Ledermontur ca. 70 KG).

    Danke euch :)

    Ich habe zwar den Dunlop Roadsmart 3 drauf, könnte mir aber vorstellen dass das nur eine Frage der Gewöhnung ist. Der Dunlop hat sich auf den ersten Metern auch extrem kippelig angefühlt aber nach ein paar Tagen hatte ich so viel Vertrauen in den Reifen dass ich jetzt fast keinen "Angst"streifen mehr habe...

    wenn der reifen äußerlich keine schäden aufweist, kann ich mir nicht vorstellen dass er am Arsch ist von zu wenig Luftdruck. Evtl. erhöhter Verschleiß, aber mehr denke ich nicht...:0plan

    ich würde auch als erstes mal das Relais tauschen. Kostet ja nicht viel und die Dinger sind nicht so mega langlebig. Meins ist nach nichtmal nem Jahr hinüber gewesen. Habe das gleiche wie du nur von Louis (ist aber das gleiche)

    so schaut es übrigens bei meiner nach 15000km hinter der Ritzelabdeckung aus

    IMG_4864_autoscaled.jpgIMG_4863_autoscaled.jpg

    sorry falls du das schon mal erwähnt hast, aber hast du nen öler dran oder fettest du?

    Bei der MT kann man sowohl die Ritzelabdeckung als auch den "Schmutzfänger" (also das Teil wo der Schmutz als erstes hingeschleudert wird, keine Ahnung wie das heißt) ganz easy abnehmen und mit Bremsenreiniger absprühen. Innerhalb von 15 min sieht das alles aus wie neu:thumbup:

    Ich denk mal Ölstand auf dem Hauptständer messen geht schon in Ordnung

    kommt drauf an was du wissen willst. Wenn du nur wissen möchtest ob überhaupt noch Öl drin ist, geht's in Ordnung, jo.

    Wenn du aber genau wissen willst ob du zu viel, zu wenig oder wieviel genau drin ist, verfälscht es das Ergebnis wenn das Motorrad aufgebockt ist (dann fließt das Öl nach vorne weil das Motorrad hinten hoch kommt). Evtl. ist der Ölstand scheinbar in Ordnung, in Wirklichkeit hast du aber zu wenig Öl drin. Daher immer messen bzw. nachschauen wenn das Motorrad mit beiden Füßen im Leben, ähh auf dem Boden steht.

    herzlich willkommen im Kindergarten "CP2 and Friends".

    Die zwei Kinder hier haben sich in die Haare bekommen, aber die allermeisten anderen verstehen sich gut.

    Keine Sorge, auch Ihre Kinder werden hier super aufgenommen! Möchten Sie noch einen Kaffee trinken? Dann können wir uns besser kennenlernen und ich erzähle Ihnen ein wenig von unserem Kindergarten :)

    Achsoo, sie fahren eine KTM mit lautem Spochtauspuff ohne DB-Killer... und einen Hauptständer haben Sie auch nicht? WAS, sie haben eloxierte Hebel?? ja dann kann ich Ihnen leider keinen Platz bei uns anbieten. Tut mir Leid, das Risiko verprügelt zu werden ist hier zu hoch für Sie.

    Trotzdem wünsche ich Ihnen einen schönen Tag, ich hoffe wir sehen uns nie wieder :)

    "DAs passiert aber nur wenn man vollkommen einsichtig, freundlich, nett, höflich usw. ist."

    das sollte eigentlich die Grundeinstellung des Fahrers oder überhaupt sein...

    klar da hast du recht. Aber wenn man etwas falsch gemacht hat ist man oft sauer auf sich selbst und das kann dann schon mal (unbeabsichtigt) über schlagen auf den Umgangston. Oder wenn man z.B. ein Tempolimit absolut unangebracht findet und sich deshalb aufregt und den Fehler nicht einsehen möchte usw... ist ja auch vollkommen menschlich mal schlecht drauf zu sein.

    Ein respektvoller Umgang miteinander sollte natürlich Grundvoraussetzung sein. Und das geht auch wenn man schlecht gelaunt ist. Aber wie so oft unterscheiden sich Theorie und Praxis nun mal... mal häufiger und mal seltener.

    Habe bisher privat mit sämtlichen Kraftfahrzeugen nur positive Erfahrungen mit der Polizei in Deutschland gesammelt.

    Selbst bei einmal dann doch deutlich zu schnell in so einer "dann fährt hier hoffentlich kein Motorrad mehr lang" 50er Zone auf einer riesigen Landstraße waren die Polizisten freundlich. Habe da niemanden gefährdet und die natürlich auch freundlich behandelt. Auch die 2 Begegnungen mit kleineren Überschreitungen mit dem Video-Motorrad waren angenehm. Einfach freundlich sein und nicht wie der letzte Henker fahren, dann belehren sie einen, man bekommt die Strafe, und damit war's das.

    Doof war es bisher nur 2x mit Fahrzeugen von der Arbeit mit etwas spannenderen Zulassungen. Man sollte meinen, dass die Polizisten in der Gegend das kennen, aber manche scheinbar nicht. Und dann denken die natürlich, dass man sie für blöd hält, wenn man denen erklärt, warum das eben doch alles legal ist und wie genau die gefühlt 200 Schritte dieses Zulassungsprozesses funktionieren und warum ich eine Kladde an Zetteln dafür dabei habe. War beide Male noch so halbwegs ok, aber wäre ich unfreundlich geworden, hätten die mir die Karren glaube ich stillgelegt. Da fühlten die sich wohl in der Ehre gekränkt, dass jemand anderes es besser wusste und am Ende Recht hatte (ein Hoch auf wen auch immer die dann angerufen haben...).

    Ziemlich doof ist nahezu jede Polizeikontrolle in Amerika, auch wenn man sich mit nem deutschen Führerschein wunderbar aus den meisten speeding Tickets rausquatschen kann.

    Richtig doof war eine Kontrolle in Amerika, als der Polizist dann dachte, ich hätte so ein Prototypauto geklaut, weil ich da eben noch ziemlich jung war und mich, so seine Aussage, "very suspicious" verhalten habe. Das reicht dann in Amerika nämlich aus, dass die mit gezogener Waffe zum Auto kommen. Das war ich dann mit Anfang 20 doch mental etwas überfordert und verängstigt. War alles ok, aber das brauche ich echt nicht nochmal.

    Polizisten haben mit so vielen verschiedenen Menschentypen und so vielen Gesellschaftsschichten zu tun, da kanns schon mal passieren dass man von den Beamten falsch eingeschätzt wird und die sich erstmal anders verhalten als man es kennt / möchte.

    In Amerika kommt dann noch dazu dass die Gewalt gegen Polizisten (ja auch das gibt es, auch in DE) auf einem anderen Level ist als hier. Wenn man als Cop immer damit rechnen muss dass das Gegenüber gleich ne Schusswaffe zieht und auf einen los ballert, dann geht man natürlich ganz anders an eine Kontrolle heran. Zum einen vorsichtiger, zum anderen autoritärer, strenger und weniger kollegial oder freundlich zuvorkommend.

    Mein Vater hat mir von seinen USA-Trips erzählt und hat die Erfahrung gemacht, dass man sich schon vor der Reise erkundigen sollte wie man sich in welchen Staaten der Polizei gegenüber verhält und wie die Polizei dort arbeitet. Beispiel: auf dem Highway sofort anhalten (meist gibt es breite Seitenstreifen) und nicht bis zur nächsten Ausfahrt fahren wie in DE. Dann den Motor aus machen, Schlüssel aufs Amaturenbrett legen, das Fenster einen Spalt auf machen (so dass man hören kann was er sagt, nicht ganz auf sonst könnten die denken man wirft etwas raus oder so) ruhig sitzen bleiben und beide Hände am Lenkrad lassen. Dann genau so warten (dauert meist recht lange bis jemand zu einem läuft weil die erst eine Abfrage machen und ihren Status funken usw.) und wenn der Cop am Fenster steht freundlich und höflich grüßen und exakt genau das tun was er einem sagt. Niemals unaufgefordert oder ohne zu fragen irgendetwas kruscheln oder z.b. den fahrzeugschein oder den führerschein suchen oder raus holen. Und wenn man aufgefordert wird etwas herauszugeben, immer mit dem Beamten sprechen wo man jetzt gleich hin fasst, was man holt / sucht usw. Zudem hat ein Polizist in den USA grundsätzlich erstmal recht. Verhandeln hilft in den wenigsten Fällen. Und wenn man einen Gegenstand dabei hat der gefährlich werden könnte dann sagt man das dem Beamten nachdem man ihn gegrüßt hat, also ganz am anfang. Angehalten wird man dort auch nur wenn man explizit etwas falsches gemacht hat oder ein dringender Verdacht besteht. "Allgemeine Verkehrskontrollen" gibt es sehr selten, z.B. als "DUI Checkpoint". Bei sowas aber auch niemals vorher abbiegen oder flüchten, sonst hat man ganz schnell in die Scheiße gegriffen.

    Meistens werden dann die Cops im Verlauf der Kontrolle entspannter und freundlicher. Oftmals bekommt man dann (bei kleineren Vergehen) nur eine mündliche Verwarnung oder das Ticket wird herabgesetzt (z.B. aus 10 mph zu schnell werden 8 gemacht weils dann günstiger ist oder so). DAs passiert aber nur wenn man vollkommen einsichtig, freundlich, nett, höflich usw. ist.

    Ich habe bisher auch nur positive Erfahrungen mit der Polizei gemacht, auch wenn ich was falsch gemacht habe und / oder im Unrecht war. Natürlich werden die auch mal pissig und manchmal auch etwas unhöflich. Genauso ist auch ein Polizist nicht perfekt und sagt oder macht mal etwas falsches, vergisst etwas oder so. Das sind genauso Menschen wie wir alle.

    So wie man in den Wald hinein ruft, so kommts auch wieder raus. Gilt für beide Seiten.

    Vergiss TRS mit Fenster, das wird nix werden. Runtergucken willst du nicht. Auch wird es wahrscheinlich zu warm werden.

    Ich nutze Kurviger pro und Google Maps.

    naja, im Tankrucksack geht schon. Ist halt umständlicher aber wenn ich mit tankrucksack fahre kann ich die handyhalterung nicht benutzen weil sonst beides aneinander stößt beim nach links lenken.

    Das eine oder andre mal habe ich halt erst nach der Abzweigung runter geschaut und musste umdrehen und wieder zurück, aber es funktioniert schon.

    Tesla macht 300000km ohne Probleme. Weitere Beweise nötig? Toyota Hybrid aus dem Prius (achja, der langweilige) schafft 1 Million Kilometer.

    geht ja auch unter anderem um die Zeit, nicht nur um die Kilometer. Als Vergleich: viele Toyota schaffen über 2 Million Kilometer, der Volvo 945 hat auch schon markante Marken geknackt.

    Bei LKW sind 3 Million Kilometer fast schon Voraussetzung beim Kauf...

    Wenn man mir in 20 Jahren einen Tesla mit über 2 Millionen Kilometer hinstellen kann dessen Batteriewechsel sich an einer Hand abzählen lassen, dann bin ich beeindruckt. Aber so eher weniger.

    Unser Toyota Land Cruiser von 2008 hat circa 250 000 Kilometer auf der Uhr und bisher waren nur ein mal ein Steuergerät und und einmal Radlager fällig... selbst die Kupplung ist noch die erste und rosten tut er auch nicht...

    Bei richtiger Nutzung eines durchdachten Elektrokonzeptes halten die Komponenten recht lange.

    Wer viel fährt hat auch viel davon. Ein Elektromotor kann weit länger laufen als ein normaler Verbrenner.

    Ein Akku kann bei korrekter Benutzung 10 bis 20 Jahre durchhalten, dabei ist ein gewisser Kapazitätsverlust mit eingerechnet.

    Ist die Kapazität nicht zu knapp bemessen, so reichen auch 60% Restkapazität.

    Da höre ich sehr viel "kann"... wie manne schon geschrieben hat, es kommt auf der Nutzungsart an. Der elektroantrieb darf nicht verteufelt, aber auch nicht verherrlicht werden.

    Das die 60 % Restkapazität reichen ist ja schön und gut, aber das ist wie wenn ich plötzlich nur noch 8,5 Liter Tankvolumen habe anstatt 14. Funktioniert, ja. Praktikabel oder sinnvoll ist es aber nicht. und das gewicht vom Akku bleibt auch noch gleich, der Tank würde sogar weniger wiegen wenn weniger drin ist...

    Ok dann frage ich dich mal: wie oft hast du auf deiner Bayern Tour Pause gemacht und wenn an jedem Pausenpunkt (zb an der Kathi) ein Charger gestanden hätte...

    meine längste Pause war bei der Kathi. ALLE anderen Pausen waren maximal 20 min und das meistens auch mitten in der PAmpa um Fotos zu machen. Die TAnkstopps waren nach 5-10 min vorbei und ich war immer froh schnell weiter zu kommen. Auch bei Temperaturen um 11 Grad konnte ich noch 250-270 km fahren, mit Elektro wären es wahrscheinlich nicht mal 150 km gewesen.