Beiträge von RolandN

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    Die Dainese Weste löst nicht bei jedem Ausrutscher aus, die Systeme mit der Schnur schon. Dafür ist das aufwändige Sensoren System da. Sie muss auch nicht eingeschickt werden. Die meisten Dainese-Vertreter dürfen das wechseln. Mein Händler hat mir auch gesagt, dass das bei Ihnen auch keine 250 € kosten wird.

    Klar, in Albanien, Kosovo usw. Wird man nicht in jedem Kaff einen Dainese Händler finden, aber wie oft wirft euch euer Mopped pro Woche ab? Mich hats die letzten 7 Jahre zwei mal abgeworfen, beides mal Offroad bei langsamer Geschwindigkeit so dass die Weste vermutlich nicht ausgelöst hätte. Das Ding ist wirklich dafür da, den Fahrer in einem Notfall zu schützen, nicht wenn Ihr beim Rangieren umfällt.

    Zwecks der Größen Problematik war mein Hinweis auf den Fachhandel. Die Verkäuferin hat mir natürlich die Weste in der richtigen Größe gegeben. An der Textil Jacke hat sie weniger der Platz im Brustbereich sondern vielmehr der Kragen interessiert. Das Luftkissen geht nämlich auch über die Schulter/Schlüsselbein und bremst den Kopf durchaus, wenn ein Helm drauf ist. Textil Jacken sind lt. Ihr in der Regel unkritisch, bei Lederjacken geht's genauer, da diese nicht nachgeben.

    Servus zusammen,

    seit langem habe ich mir schon immer die diversen Airbag Systeme für Motorradjacken angesehen. Keine der Systeme hat mich persönlich bisher überzeugt. Nun hat aber Dainese das D-air System aus der MotoGP in einer Weste gebracht, die man sowohl unter als auch über der vorhandenen Motorradjacke tragen kann. https://www.dainese.com/de/de/smart-jacket.html

    Am Samstag hab ich mal eine winzig kleine Runde gedreht. Die Handhabung denkbar einfach. Man zieht sie an und schließt den Reißverschluss. Nach ca. 5 Sekunden ist die Weste dann betriebsbereit, aber schaltet noch nicht "scharf". Erst ab ca. 25-30 km/h schaltet sich der Airbag dann zu. Unterschreitet man ca. 15 km/h, schaltet sich der Airbag wieder ab. So ist sichergestellt, dass man nicht bei jedem kleinen umfallerer eine Auslösung produziert. Man bemerkt das An- und Abschalten an der LED im D-air-Logo und einem Vibrationssignal an der Brust.

    Ich hoffe aber, dass ich den Airbag nie zu sehen bekomme.

    Eine bitte: Wer sowas kauft, bitte nicht online, sondern nur im Fachhandel. Die Verkäuferin hat sehr genau drauf geachtet, dass die Weste passt und wollte das auch in Verbindung mit meiner Jacke sehen. Bei der Textiljacke wars kein Problem, insbesondere den geschlossenen Kragen hat sie aber genau angesehen. Bei meiner Lederjacke sagt sie, die Weste nur drüber tragen.

    Vielleicht kann ich den einen oder anderen noch dazu inspirieren, über eine 599 € Investition in die eigene Sicherheit nach zu denken.

    Auf welchen Zeitraum sollen sich die 1700 Stück denn beziehen? Monatlich? Vom Werk selber hab ich mal vor Jahren einen Bericht gesehen, dass da Kapazitäten für 200.000 Fahrzeuge im Jahr sind. Klar sind da wohl dann mehr Montagelinien im Spiel. Konnte ich mir gut merken, da KTM z.B. insgesamt 200.000 Fahzeuge baut, das was Yamaha in einem einzelnen Werk offenbar bauen kann. Da haben sie in Frankreich noch aber hauptsächlich noch Roller montiert.

    Versteh ich nicht. Wozu einen bestimmten Reifen überhaupt eintragen.

    Wenn ich das Yamsel-Mädel oben richtig verstanden habe, Aufkleber drauf und gut. Egal, was im CoC drinsteht.

    Stimmt, man müsste nur genau lesen. :kaffeemuede

    Allerdings könnte ich mich bei den letzten 5 HU Terminen auch nicht erinnern, dass der Prüfer außer der Profiltiefe was an den Reifen angesehen hätten. Offenbar ist das denen auch schnuppe.

    Den Ansatz mit “groß ist nicht automatisch gut“ find ich interessant. Der originale is schonmal ganz gut, der würde bei mir erstmal dran bleiben auch wenn er nicht 4mm hat. Wenn er das Erstemal zerdeppert ist isses immer noch früh genug, sich über ne Alternative Gedanken zu machen.

    Was mich an den ganzen Dingern stört ist diese schreckliche silberne Aluoptik. Mein aktueller an meiner BMW is von TT. Ich hab ihn rundrum mit hochwertiger schwarzer Carbonfolie foliert. Klar, untendrunder is nicht mehr viel davon da, aber an den Seiten siehts richtig gut aus. Hält jetzt schon vier Jahre.

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    Endlich mal einer, der es auch einsieht :daumen-hoch

    Wenn es wieder einen aus Kunststoff wie bei der 660er geben würde, er wäre sofort dran. Der konnte richtig einstecken. Und es hat mir bei diversen Horizontalausflügen nie die Wasserpumpe zerdeppert.

    Ich hatte mal ein umgebautes Motorrad zu verkaufen. Jeder interessent sagte: schaut gut aus. Sind die Teile für den Rückbau dabei? Natürlich nicht, wurden ja mit angepasst/lackiert. Ich hätte den Hobel Original 5 mal schneller und für mehr Geld verkaufen können (Obwohl der Umbau perfekt ausgeführt war). Einem hatte sie dann doch gefallen, auch wenn der Preis weh tat. Daher ist meine Devise: nie wieder zu rum basteln und Zubehör soweit möglich abbauen.

    VG

    Roland

    Da muss ich mal Basecamp verteidigen. Das Programm ist altbacken und nicht mehr zeitgemäß. Das ist Fakt. Aber wer sich etwas damit beschäftigt findet eine super Tourenplanungstool mit dem man schnell und effizient arbeiten kann. Ich hab ein uraltes Windows Tablet. Basecamp läuft darauf und der Knochen hat bisher jede üble Offroad Tour überlebt.

    Garmin plant aber bald eine browserbasierende Plattform online zu bringen. Dann ist das größte Manko von Basecamp weg, es läuft nämlich auf keiner Android Plattform (ich glaub IOs geht auch nicht). Basecamp wird dann langsam aber sicher sterben. Ich hab da schon einige schreien gehört, was dann ist wenn man mal keine Internet Verbindung hat. Das Problem haben wir wohl nur in Deutschland, der 3. Welt im Mobilen Internet (in keinem Balkanstaat hat man so eine schlechte Netzabdeckung).

    VG

    Roland

    PS. Noch was positives. Mein Montana hat zuletzt immer gesponnen und keine Satteliten mehr gefunden. Garmin hat das Gerät Streß frei getauscht. Was aber auch noch knapp in der Garantie. Danach ging die Garminkarte nicht mehr. Ein Email, und der Zugang wurde aufs neue Gerät umgeschrieben. So stellt man sich das vor:daumen-hoch

    Der unschlagbare Vorteil eines Garmin Montana wäre die Robustheit diese Geräts. Auf den viele offroad Kilometern hätte ich schon sicher mehrere Handys aufgebraucht, insbesondere auf meinem bisherigen Einzylinder. Tomtom hat zwar auch eine Pin Lösung zum laden, die aber bei vielen Probleme bereitet. Bei Garmin hält das. Stecker-Lösungen sind auch zum Totalschaden verurteilt.

    Außerdem: Das offene System der OSM Karten und die Trackingfunktion konnte ich in keiner der von mir getesteten Apps bisher in dieser perfekten Funktion finden. Alle Apps hatten da ihre Schwächen. Das Montana läuft.

    Garmin kann un der Regel OSM Karten und kann somit Offroad sehr gut. Aber ein Garmin Montana z.B. ist nichts mit Plug and Play :freak Man muss sich schon intensiv mit dem Gerät beschäftigen, um damit wirklich zufrieden zu sein.

    VG

    Roland

    Ich hab mal mein ausgeschalteten Zumo 210 vergessen. Nach einer Woche am Zeltplatz war dann schieben angesagt (Italien, Sommer, 35 Grad, keinerlei Berg :daumen-hoch) Seither mach ich das nur noch über die Zündung, außer eine Steckdose, an der ich mal das Handy im Stand laden möchte.

    Du hast die Auswahl von drei freien Stromanschlüssen unter der Verkleidung. Falls diese bei Dir schon durchs Zubehör belegt sind, das Navi einfach drauf Klemmen, oder bei der Steckdose an den Kabeln dahinter drauf Klemmen. So ein Navi benötigt max. 2A.

    Wenn Du nur Bahnhof verstehst, bei dem was ich schreibe, dann geh bitte zu einem Fachmann.

    Falls Yamaha Dir zu teuer ist, das kann jeder Bosch Dienst oder Autowerkstatt auch.

    Vg

    So. Nach 700 Kilometern liegt der Verbrauch auf jeden Fall unter 5 Litern. Passt für mich. Meine KTM brauchte bei identischem Tankvolumen mindestens 7 Liter. Schlecht für die Reichweite. Was aber kompletter Nonsens ist, ist die Tankanzeige. Der erste Pömpel hält 112 Kilometer, der nächste verschwindet schon nach weiteren 40.

    Eine Sache ist mir negativ aufgefallen: Der Tacho läuft um 10 km/h schneller als die tatsächliche Geschwindigkeit. Wenn ich also 300 km auf der Uhr hab, bin ich erst rund 270 km gefahren. Das erklärt vielleicht auch die Verbräuche von 4,1 Liter Sprit auf 100 Kilometer. Kann man getrost nen halben Liter draufrechnen. Für den Wiederverkauf ist der schnelle Tacho auch nicht gut, weil deutlich mehr Kilometerleistung angezeigt werden, als gefahren worden sind.

    Der Tacho von meiner geht bei 100 km/h genau 9 km/h vor. Der Kilometerzähler geht dagegen bis auf einen Kilometer genau. Gemessen mit einem Garmin Montana.

    Hallo Zusammen,

    momentan ist das schöne blaue Heck meiner Ténéré 700 makellos. Nachdem ich meine Gewohnheiten ja kenne wollte ich das blaue Heck des Motorrads mit einer Lackschutzfolie folieren lassen. Der Folierer in der Nähe möchte dafür 200 € und liefert sicherlich perfekte Arbeit. Aber alle paar Jahre dann wechseln, das läuft dann schon ins Geld.

    Hat von euch jemand Erfahrung wie man da im Do-it-yourself am besten vorgeht und auf was man achten muss?

    Muss nicht perfekt sein, aber sollte natürlich seinen Zweck erfüllen.

    Danke und VG

    Roland

    Nachdem ich ja eine Enduro hab und ich meine Hardenduro Zeit auch schon hinter mich gebracht hab, steht da noch was sehr strassenlastiges in der Garage :

    Suzuki GS 750 E Baujahr 1978. Das ist noch ein richtiges MOTORrad 💪💪

    Wird aber nur selten und bei schönstem Wetter bewegt. Auf so einem Hobel hat man aber noch richtig zu arbeiten. :geht-klar