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Der Link funktioniert nicht.
Sorry, jetzt sollte es funktionieren.
Primär gehts mir dabei auch um das Softgepäck hinten, da dort der ein oder andere Kratzer im Plastik entsteht, welcher mit einem guten Dekor verhindert werden kann.
Mit dieser Aussage hast du zwar grundsätzlich recht, aber auch das Dekor selbst wird durch die Reibung mit dem Softgepäck auf Dauer beschädigt. Bei Louis gibt es z.B. eine Klarsichtfolie, die du vor einer Reise mit Softgepäck zumindest zusätzlich über das Dekor kleben kannst. Diese kostet nicht viel, und du kannst sie nach der Reise wieder entfernen.
Vielleicht könnte dich auch dieses Rack interessieren:
Habt ihr Erfahrungen mit der Firma "Winners Ink Graphics"? Die Dekore sprechen mit sehr an und ich überlege eines zu kaufen.
Bisher habe ich von dieser Firma noch nichts gehört, aber ich schließe mich deiner Meinung an, könnte an der einen oder anderen Farbgebung Gefallen finden. Der Preis dürfte auch angemessen sein.
Wobei meine schon beim Kauf mit einem Dekor aufgeputzt wurde, und ich derzeit keinen Grund habe diese zu entfernen.
Schlag zu und vergönn deiner T7 ein schmuckes Dekor, aber vergiss nicht, die zu beklebenden Teile zu entfetten, damit der Kleber auch hält und verwende einen Föhn oder ein Heißluftgebläse. Vielleicht holst du dir auch Unterstützung, zu zweit geht es wahrscheinlich leichter, zumindest bei den heikleren Stellen.
Die GS existiert nur weil alte Männer zu viel Geld haben.
Gruß Dirk
Ich habe jetzt meine Wunsch-Trophy konfiguriert und komme auf ca. 29.500 € in AT 
. Die Konkurrenz Bikes sind auch nicht viel billiger (KTM, Triumph bzw. sogar noch teurer (Multistrada). So gesehen liegst du mit deiner Aussage nicht ganz richtig, denn dann würden auch die anderen Modelle nicht existieren.
Jedenfalls sind über 30.000 € eine Menge Kohle. Bei mir kämen da noch einige Anbauteile anderer Hersteller dazu, die originalen Koffer will ich nämlich nicht., etc. Dieser Betrag liegt sogar höher als der durchschnittliche Preis für einen Gebrauchtwagen in AT (ca. 28.500 €). Umgekehrt fahre ich mit dem Auto derzeit nur 6-7-tausend km im Jahr, hingegen mit meinen Bikes gut 20.000 km, und nach meiner Pensionierung werden es noch mehr km werden.
Somit wäre die GS ein teures aber schönes und gutes Pensionsgeschenk 
; und einige % Nachlass sollte es ja auch noch geben 
. Damit bleibt sie aber immer noch teurer als bei euch in D 
.
Schon klar.
Aber der Harley Fahrer denkt nicht mal an Offroad...
Tun 90% der GS-ler auch nicht 
.
Haltet mich für bescheuert aber mein Interesse gilt der neuen BMW R 1300 GS.
Mir geht es ähnlich wie dir, ich bin schon jenseits der 60 und die GS war für mich immer ein Thema, habe nur immer andere bevorzugt (z.B. Caponord, Multistrada, Africa Twin) und habe es auch nie bereut. Ich will mir zwar eigentlich kein so leistungsstarkes Bike mehr kaufen, aber auch ich plane zumindest wieder eine Probefahrt. Die grüne Farbe finde ich gut gelungen, bei mir würde es aber wahrscheinlich trotzdem die Trophy (blau) werden. Vielleicht tausche ich die AT doch ein. Die Tiger und die Tenere bleiben jedenfalls in der Garage.
Gibt es schon Erfahrungsberichte zum Dunlop Trailmax Raid? Mich würden Straßenhaftung bei Trockenheit und Nässe sowie Geländetauglichkeit bzw. Schotterstraßentauglichkeit bei Trockenheit und Nässe interessieren. Gibt es schon Fahrer die etwas zur Haltbarkeit sagen können?
LG
Hier der Link zu meinem Bericht über den Dunlop Trailmax Ride
Immer noch sehr glaubwürdig...
zB Blondie: "das sieht richtig richtig gut aus von der Qualität..."
Und das Teil steckt noch in der Plastiktüte ...
Ja da gebe ich dir schon recht, glaubwürdig ist anders, aber er macht trotzdem ganz nette Videos 
.
Und Blondie ? 
Aber wollen wir mal nicht lästern 
Der gear shift support ist von Racetorx, nicht von ADV. (gibt es auch von Nicecnc in günstig) Aber ja ich finde auch das sich das Schalten besser anfühlt
Ich schließe mich dieser Meinung an. Die Schaltvorgänge sind mit dem Racetorx Gear Shift Support in beide Richtungen mMn präziser. Für mich ist auch das seitliche Spiel gefühlt geringer und die Gänge rasten perfekt ein.
Dennoch muss man sagen, dass die Schaltung auch ohne dem Gear Shift Support ausgezeichnet funktioniert.
Es gibt übrigens auch von Jens Kuck ein sehr gutes Video zum Racetorx Gear Shift Support
Weil ich den nicht direkt gefunden habe und ich eher aus Deutschland ordern wollte, da man sonst zu lange warten muss.
Denke mal, dass der so ähnlich ist wie der hier:
https://www.polo-motorrad.com/de-de/richa-ru…I7Nh-R2J94Y64x0
Das ist der gleiche, deine Größe kenne ich aber nicht nicht.
Wenn du auf der KLIM Seite bei der Länderauswahl Deutschland eingibst, erfolgt die Lieferung über die Europazentrale in Holland (Nähe Rotterdam). Sofern lagernd erfolgt die Lieferung innerhalb weniger Tage (2-4). Ist jedenfalls meine Erfahrung.
Asou, wollte level 2 nachrüsten, finde aber kein passenden.
Weshalb nimmst du nicht den originalen von KLIM
Der hat die gleiche Form wie der Level 1 Protektor.
Ich verwende ihn in meiner Badlands und meiner Dakar Jacke. Tragekomfort ist ausgezeichnet, Sicherheit musste ich Gott sei Dank bisher nicht testen.
Hallo Eric,
das ist hier schon häufiger diskutiert worden, und es ist wie so oft - jeder hat 'ne andere Meinung dazu.
Ich für meinen Teil würde den Reifen selbst reparieren mit den handelsüblichen Gummipfropfen und Vulkanisierer. Das Schadensbild kommt mir nicht dramatisch vor.
Gruß
Jürgen
Sehe ich genauso, und schließe mich deiner Meinung an.
Moin Fabian,
Willkommen im Forum!
Interessant, als Österreicher von der KTM zur Tenere...
Chris, das ist ein Beweis dafür, dass es auch Ösis mit Hirn gibt 
Spaß beiseite, bei der KTM ist es wie bei der BMW - grundsätzlich sind es durchwegs gute Motorräder, leider verbindet man mit beiden Marken sehr häufig das Wort "Problem".
Na dann - Alles Gute für die Zukunft und viel Spaß mit deinen anderen Hobbies.
Schade um dich, ich mochte deine Beiträge.
Vielleicht juckt es dich in 2-3 Jahren wieder, ich habe auch mal eine Pause eingelegt, aber bei mir war die Lust aufs Motorradfahren nie weg.
Hi,
Aber 16/43 ist doch original auf der MT?
Gruß
Claus fährt aber eine Tenere. Diese hat original 15/46, somit hat er sie nun etwas länger übersetzt. Ich bin mit der 15/46 Übersetzung glücklich, denke aber, dass 16/46 auch keine schlechte Wahl ist, denn auch ich bin der Meinung, dass die Tenere etwas kurz übersetzt ist.
Nachdem mein Antriebssatz mittlerweile auch schon über 34.000 km auf dem Buckl hat, werde ich u.U. auch einen Wechsel auf ein 16er Ritzl in Erwägung ziehen, immerhin fahre ich Großteils doch auf Asphalt, und da ist die kurze Übersetzung vielleicht nicht nötig. Im schlimmsten Fall kann ich das Ritzl ja nach 1.000 - 2.000 km immer noch wechseln.
Ein Reifen der weniger an als 10T km hält ist für mich Geldverschwendung. Meine Pirelli halten ca. 14T, sind dann abba richtig feddisch. Wobei die selbst abgefahren im Regen (eher Sturmflut) immer noch die volle Haftung uebernahmen. Als nächstes versuche ich mal den Heidenau, weil ich da einen günstig gebraucht geschossen habe. Die Pirellis singen aber, der VR ganze Arien....
Ich sehe die Laufleistung nicht ganz so kritisch, aber ca. 10.000 km wären schon wünschenswert.
Bei der Tenere habe ich den STR nach 8.160 km gewechselt, da wären aber noch rund 1.500 km mehr möglich gewesen, aber es stand eine längere Reise an.
Bei der Africa Twin war der Hinterreifen nach 7.400 km erledigt, somit nur geringfügig mehr als der Raid nun auf der Tiger.
Die beiden Meridian auf der Tiger mussten jeweils nach 11.000 km gewechselt werden, bei der Tenere wurde auch wegen einer Reise nach 8.500 km getauscht, hatte aber noch Profil für ca. 2.000 km.
Störende Abrollgeräusche habe ich aber auch beim STR nicht in Erinnerung, vielleicht ein leichtes säuseln, aber nicht unangenehm.
Ich habe offensichtlich doch eine Fahrweise, die einen etwas höheren Reifenverschleiß nach sich zieht.
Kurz vor dem Urlaub nach Spanien wurde noch ein neuer Reifen um mittlerweile 400 € aufgezogen, es wurde der Dunlop Trailmax Raid. Eine spontane Entscheidung, da der Hinterreifen meines Lieblingsreifen für die Straße, der Dunlop Trailmax Meridian, nicht rechtzeitig bei meinem Händler eintraf, obwohl ich ihn bereits im Februar bestellt hatte. Obwohl zahlreiche andere gute Reifen verfügbar waren, gereizt hätte mich auch der Bridgestone AT41, entschied ich mich für den neu am Markt erschienenen 50:50 Raid.
Gleich vorweg, es war keine Liebe auf den ersten Blick. Eher dachte ich mir zu Beginn noch, dass ich scheinbar die falsche Entscheidung getroffen habe. Bei Kreuzungen oder engen Kurvenradien sehr kippelig, und trotzdem hatte ich den Eindruck, ich benötige mehr Kraftaufwand beim Lenken als davor mit dem Meridian. Positiv fiel mir auf, dass keine lauten Abrollgeräusche vorhanden waren. Kurventempi mit 60-80 km/h bereiteten mir glücklicherweise kein großes Kopfweh. Wie erwähnt, der Kraftaufwand war etwas höher als gewohnt, aber sie lag stabil in Schräglage und folgte brav der Spur.
Negativ von Beginn an, war die „Unruhe“ bei Geschwindigkeiten über 120 km/h. Sie lief leider nicht stur geradeaus, sondern neigte zu leichtem Pendeln („Schlingern“). Daran änderte sich auch nichts bei voller Beladung (ca. 45-50 kg inkl. der 3 Koffer).
Mein Urlaub nach Spanien in die Pyrenäen hatte begonnen und ich querte die Schweiz von Ost nach West. Die Reifen hatten mittlerweile rund 500 km hinter sich gebracht, als ich das Gefühl hatte, dass es immer besser wurde.
Den ersten großen Regentest über den Großen Sankt Bernhard absolvierte sie zu meiner vollsten Zufriedenheit. Natürlich war ich aufgrund der o.a. Verhaltensweisen etwas zurückhaltender unterwegs als sonst üblich. Als ich dann in den französischen Alpen unterwegs war, nach mittlerweile über 700 km hatte ich das Gefühl, als hätte ich einen anderen Reifen aufgezogen. Einlenkverhalten sowohl in Serpentinen als auch in länger gezogenen Kurven spielerisch. Der Reifen hatte sich mittlerweile perfekt an die Tiger angepasst. Es passte mehr und mehr zur Perfektion. Dadurch, dass ich mittlerweile vollstes Vertrauen zum Reifen gefasst hatte, und ich mehr Gelegenheit hatte, als mir lieb war, die Reifen im Regen zu testen, kann ich auch diesbezüglich nur die Note 1 vergeben.
Auf trockenem Asphalt konnte ich problemlos meine üblichen Schräglagen fahren, der Reifen klebte am Asphalt, machte keine Anstalten zu rutschen. Ein Aufstellmoment beim Bremsen in Kurven war nicht vorhanden. Nicht einmal bewusste stärkere Bremsversuche riefen ein Aufstellmoment hervor. Das Handling in den engen Kurven war spielerisch, in den schnelleren Kurven hielt er problemlos die Spur.
Begeistert war ich auch von der Eigendämpfung der Reifen (speziell der Vorderreifen). Ich hatte immer das Gefühl weich gepolstert zu sein.
Abseits von Asphaltstraßen habe ich sie diesmal kaum gefahren. Die wenigen Passagen Schotter hinterließen einen durchwegs positiven Eindruck. Insgesamt ca. 3,5 – 4 km am Weg zum Pic Negre (den ich leider nicht bis zum Ende fuhr) legte ich auf wirklich schlechter Forststraße mit teilweise fast Faustgroßen Steinen zurück. Auch dieser Abschnitt wurde mit Bravour absolviert.
Nach ca. 5.000 km war der Hinterreifen soweit abgefahren, dass er nicht mehr wirklich für schlechte, nicht asphaltierte Straßen geeignet war. Nach 7.100 km war er hinüber und entsprach gerade noch den gesetzlichen Vorgaben.
Zu Beginn nicht gerade glücklich mit dem Fahrverhalten, war ich nach gut 500 km von dem Reifen mehr und mehr begeistert. Die km-Leistung des Hinterreifens entspricht nicht unbedingt meinen Vorstellungen. Der Vorderreifen sieht dafür noch ausgesprochen gut aus und würde wahrscheinlich auch einen 2. Hinterreifen überleben. Dies werde ich aber bei der Tiger wahrscheinlich nicht machen.
Für die Tenere kann ich mir aber eine Montage durchwegs vorstellen, wobei für diese bereits ein Satz Dunlop Mission bereit liegt, der beim Hinterreifen zumindest die doppelte Reichweite hat.
Optik nach 7.100 gefahrenen Kilometern:
https://www.motorradonline.de/modern-classic…scrambler-400x/
Bildschöne Mopeds. Als alter SR und XT500 Fahrer kommen da Probefahrt-Gelüste auf.
Als Moped für den Alltag.....obwohl, früher sind wir auch mit 500er an das "Ende der Welt" gefahren
Oder siehe gerade die kleine RE im Schottlandreisebericht.
Diesen Motor in einer CRF300 und ich glaube ich hätte ein geeignetes Bike für meine hoffentlich ausgedehnten Reisen nach meiner Pensionierung 
Weniger ist manchmal mehr, vor allem, wenn man selbst merkt, dass Leistung nicht immer alles ist. Ich bin stärkere Motorräder gewohnt, aber der CP2 ist schon etwas Besonderes und macht viel Spaß.
Viel Spaß mit deiner "Neuen" und welcome back.
für support muß man die Bezeichung oder Seriennummer eingeben. Beides, auch die aufgedruckte Seriennummer, existiert bei Garmin nicht, ergo kein Support.
Ich bin mir nicht sicher, liegt bei mir schon etwas länger zurück. Es kann sein, dass der Vorbesitzer das Gerät noch auf seinen Namen registriert hat. 2 Registrierungen mit der selben Gerätenummer sind nicht möglich. Ich habe vor vielen Jahren ein altes Gerät an einen Freund weitergegeben, kann mich aber leider nicht mehr genau erinnern, was ich damals genau gemacht habe. Ich würde jedenfalls den Vorbesitzer kontaktieren, und ihn ersuchen, seine Registrierung des 340 auf der Garmin Homepage zu löschen. Frag mich aber bitte nicht wie das geht. Vielleicht solltest du tatsächlich mal bei Garmin direkt anrufen.
Hergeben würde ich das 340er jedenfalls nicht. Abgesehen vom eingeschränkten Kartenmaterial kann er das, was das 350er auch kann. Für die Straßennavigation ist das mehr als ausreichend, auch wenn erst die neueren Geräte mit der Funktion kurvenreiche Strecken ausgestattet wurden.
