Beiträge von Tigerwolf

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    Dann sind wir eine mehrtägige Tour in die Eifel und nach Luxemburg gefahren, wo ich gar nicht mit dem Mopped zurechtkam.

    Keine Ahnung, wie viel kg an Gepäck du mitgeführt hast, aber bei Fahrten mit Gepäck (bzw. Beifahrer) sollte man die Federvorspannung erhöhen.

    Anbei einige Links, die vielleicht einige hilfreiche Tipps für dich beinhalten:

    Das Einmaleins der Fahrwerksabstimmung: Anleitung zum Ausprobieren
    Die Fahrwerke moderner Motorräder offerieren viel­fältige Einstellmöglichkeiten. Dennoch drehen die meisten Fahrer nie an den Einstellschrauben ­ihrer…
    www.motorradonline.de
    Motorradfahrwerk
    Ratgeber Motorradfahrwerk einstellen: Anpassung der Fahrhöhe an die Beladung, Federvorspannung einstellen, Dämpfung von Druckstufe und Zugstufe anpassen
    www.tourenfahrer.de
    Federbein richtig einstellen – Motorrad
    Das Federbein richtig einstellen – warum das so wichtig ist und wie Du das Federbein richtig einstellst, erfährst Du in diesem Beitrag.
    motorrad-und-touren.ch

    Viel Spaß bei der Suche nach den für dich passenden Einstellungen :laola

    Noch ein kleiner Tipp aufgrund meiner jahrzehntelange persönlichen Erfahrungen: Manchmal ist "Weniger Mehr" oder anders gesagt, die Originaleinstellung ist meist gar nicht so schlecht ;)

    Zuerst würde ich mal die Gabel wieder neu und gerade "einspannen" und dann den Lenker wieder RICHTIG in die Klemmen bzw. "Halterungen" einspannen

    Wäre auch mein Vorschlag. Ich hatte ein ähnliches Problem bei meiner AT. Nach einem Umfaller des nicht in Fahrt befindlichen Bikes in meiner Garage war letztlich nur die Gabel verspannt und nichts kaputt. Einfach die Schrauben der Gabelbrücke oben und unten lockern, wenn du Glück hast, kannst du die Holme neu einrichten und der Lenker sitzt wieder gerade.

    Bisher am besten gepasst und gefallen haben mir Rukkajacken. Sportlich, normal lang, Größe 42 ist Größe 42. Nur die Bewertungen sind teilweise unterirdisch für diese Preise.

    Schon möglich, dass nicht alle Modelle eine gute Bewertung verdienen, aber Rukka zählt definitiv zu den Top-Herstellern. Ich habe persönlich sehr gute Erfahrung mit Rukka Bekleidung gemacht, auch wenn ich derzeit hauptsächlich KLIM Bekleidung trage.


    Das soll aber nur als Einleitung dienen. Ich habe vorgestern 2 sehr nette Bikerinnen getroffen und sie aufgrund deines Threads zu ihrer Bekleidung befragt. Die eine war leicht korpulent, sie trug eine Herrenlederhose von Probiker und eine Lederjacke von Vanucci.

    Die zweite war ein weiblicher Garfield, ziemlich pummelig mit entsprechender Oberweite. Sie trug eine Herrenlederhose Texpeed und eine Rukka Jacke für Frauen.

    Beide gaben an, dass bei Frauenhosen der Bund zu tief sitzt, beide Herrenhosen gingen bis zu den Nieren, waren also sehr hoch geschnitten.

    Vermeintliche Links zur Bekleidung der zweiten Bikerin (die Hose gibt es auch in Kurzgrößen):

    TEXPEED motorradhose leder wasserdicht herren mit protektoren - Schwarz Vollnarbiges Lederhose echtleder mit CE rüstung (EN 1621-1) Biker gepanzerte - XL Taille/Regülar Bein : Amazon.de: Auto & Motorrad

    Rukka Spektria Gore-Tex Damen Motorrad Textiljacke - günstig kaufen ▷ FC-Moto

    Rukka Hermia Gore-Tex Damen Motorrad Textiljacke - günstig kaufen ▷ FC-Moto

    zusätzlich ein Link zu einer TEXPEED Damenhose

    TEXPEED Motorradhose Damen Mit Protektoren - Wasserdicht Motorroller Textil Für Sommer oder Winter - CE Zertifiziert Rüstung (EN 1621-1) Schwarz - 6XL Taille/Kurz Bein : Amazon.de: Auto & Motorrad

    Vielleicht hilf dir diese Info ein wenig bei der Suche nach einer passenden Bekleidung für dich.

    Gut Ding braucht Weile.

    Vielleicht noch ein zusätzlicher Tipp: Ich habe eine ausgesprochen bequeme Motorradjeans von Trilobite. Gute Qualität, preislich attraktiv und vom Material her sehr elastisch, aber im Sommer auch relativ warm.

    Nun meine Frage :), ansonsten habe ich mich soweit komplett eingelesen:

    Kann das Garmin meine gefahrenen Strecken, analog Calimoto mit der blauen Linie, dauerhaft speichern?

    Ich benutze seit nunmehr rund 12 Jahren immer noch das Zumo 350 (reicht für meine Zwecke vollkommen aus). Die Garmin Geräte bieten seit jeher die Möglichkeit der Trackaufzeichnung.

    Einmal aktivieren reicht beim 350, die Einstellung bleibt beim nächsten Starten des 350 erhalten. Laut 2 Freunden ist das beim XT nicht der Fall. Man muss angeblich immer vor der Abfahrt die Trackaufzeichnung aktivieren.

    Jedenfalls kopiere ich die Tracks auf den PC (in BaseCamp) und kann sie mit der ursprünglichen Route abgleichen bzw. den Track für die Erstellung einer Route benutzen. Tracks sind im BaseCamp übrigens grundsätzlich immer grau hinterlegt, ein Wechsel der Farbe ist möglich.

    Im Nahbereich sehe ich recht gut mit den Linsen. Auch am PC.

    Karte und Navi auf dem Moped ist überhaupt kein Problem.

    Bei mir ist eher der Fernbereich leicht unscharf.

    Danke für diese Information. Ein alter Freund von mir ist der Optiker meines Vertrauens. Ihn werde ich bei Gelegenheit mal um 1 Testexemplar ersuchen. Versuchen kann ich es einmal.

    Mit meinem Crosshelm nutze ich Gleitsichtkontaktlinsen. Das ist eher ein Kompromiss.

    Funktioniert einigermaßen aber mit Brille sehe ich schärfer.

    Kannst du mit den Gleitsichtkontaktlinsen auch Karten im Tankrucksack lesen? Habe zwar gewusst, dass es solche Linsen gibt, es bisher aber nicht in Erwägung gezogen welche anzuschaffen. Habe früher häufig Linsen getragen, später nur noch beim Sport und mittlerweile gar nicht mehr. Deiner Aussage entnehme ich, dass du nur teilweise zufrieden bist. Trägst du die Linsen auch privat? z.B. kann man damit längere Zeit am PC arbeiten?

    Wäre dir dankbar, wenn du einige Informationen (Erfahrungen) dazu hast.

    Grüße an die ganzen fachkundigen Motorrad Freunde.

    Bin plane eine längere Reise mit der tenere (München - Kambodscha)

    Liebäugel gerade mit den Mosco Moto Systemen.

    Ich verwende für meine Tenere die folgenden Mosko Moto Komponenten:

    Backcountry Offset Pannier Kit (V2.1)
    Our Backcountry Motorcycle Pannier is our flagship product, and simply the best adventure luggage available. Made for extreme adventure touring riders. This…
    moskomoto.eu

    inklusive je zwei 4 u.5l Aux Pox auxiliary pockets. Dafür benötigst du aber ein Rack.

    Zusätzlich habe ich den Hood Tankrucksack in Verwendung.

    Hood Tank Bag (V1.2)
    Our Hood Tank Bag is truly one of a kind, 100% waterproof welded-seam construction – no rain cover necessary! With easy one-click access, and sleek internal…
    moskomoto.eu


    Die Qualität und Verarbeitung bei Mosko Moto ist jedenfalls top. Die Backcountry Seitentaschen mit den Zusatztaschen sind aber ähnlich schwer, wie Alukoffer. Das System mit den Halteplatten am Rack ist gut durchdacht und man kann die Taschen leicht abnehmen und im Zimmer verwahren. 100% Wasserdichtheit kann ich dir aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen garantieren.

    Gleiches gilt für den Tankrucksack. Ich mag kleine Tankrucksäcke, die zahlreichen kleinen Extras sind Großteils wirklich nützlich.

    Somit eine eindeutige Empfehlung für Mosko Moto, Qualität hat eben auch ihren Preis.

    Wenn du kein Rack verwenden willst, habe ich aber eine andere Empfehlung für dich, auch wenn ich keine persönlichen Erfahrungen damit habe. Jedenfalls verwende ich Bekleidung der Firma AS Adventure Spec und bin damit sehr zufrieden.

    Vor Kurzem haben sie die Magadan Panniers MK3 auf den Markt gebracht, die mit zahlreichen Molle Pouches ergänzt werden können. Preislich relativ günstig.

    Adventure Spec | Magadan Pannier Mk3
    Tried and tested rugged overland motorcycle panniers. New Mk3 version updated in 2021. Simple. Tough. Modular.
    www.adventurespec.com
    The Magadan Panniers Mk3 and how to fit the Molle Pouches
    The Magadan Panniers Mk3 have been over 10 years in the making. A true classic in the RTW motorcycle adventure world. Greg Villalobos gives a full low down o...
    www.youtube.com

    Ziemlich teuer, aber auch sehr innovativ ist die Firma Lone Rider. Vielleicht findest du dort etwas für dich.

    MotoBags - Semi-Rigid Motorcycle Bags
    Forget about aluminum motorcycle panniers. Lone Rider MotoBags is the revolutionary semi-rigid solution to annoying metal and soft bags. Proven durability!
    www.lonerider-motorcycle.de

    2 spanngurte über kreuz an den fußrasten befestigt.

    Ist sicher auch eine Lösung, aber du konzentrierst die Fixierung auf das Zentrum der Gepäckrolle (1 Punkt).

    Wenn die Möglichkeit besteht, die Gepäckrolle jeweils links und rechts mit Spanngurt zu befestigen (vorausgesetzt die Gurte können nicht herunterrutschen, weil sie durch eine Öse oder eine Tragegriff gezogen sind), dann ist mMn diese Variante (2 Punkte) zu bevorzugen.

    Mit den 3 genannten Plattformen bist du gut beraten.

    Wenn dir ein Angebot nicht ganz geheuer ist, solltest du vielleicht die Finger davon lassen (vertrau deinem Bauchgefühl). Du hast aber auch die Möglichkeit beim ÖAMTC einen Ankaufstest durchführen zu lassen (zumindest bei PKW).

    Als ehemaliger Motocrosser würde ich den Kauf einer MT-07 noch einmal gründlich überlegen :denk . Kauf dir eine Tenere 700 :super , hat den gleichen Motor und wird wahrscheinlich besser zu dir passen. Ich bin mit meiner gerade in Ligurien und weiter in der Toskana unterwegs, und habe in dem Kurvenwirrwarr einen Heidenspaß :sabbern

    Jedenfalls herzlich willkommen im Forum und viel Spaß mit dem CP2 :willkommen-dixie

    Woher nimmst du diese Aussage von 2,7 bar? Formal steht im Handbuch zum Mopped, welcher Luftdruck vorliegen sollte. Üblicherweise halten sich die Reifenhersteller auch an diesen Luftdruck. Natürlich kann man den Druck je nach Beladung und Fahrweise verändern, aber die Aussage "Der Hinterreifen sollte jedenfalls 2,7 bar haben", finde ich nicht in Ordnung. Oder steht das bei der MT-07 ab Baujahr 2015 im Handbuch? Bei dem Modell 2014 findet sich das hier:

    Da muss ich dir recht geben, ich habe grundsätzlich meine jahrzehntelange Erfahrung kundgetan, mit der ich aber immer sehr gut gefahren bin. Zusätzlich ist dies auch die Meinung meines Reifenhändlers, der auf noch längere Erfahrung zurückblickt, und obendrein auch seit Jahrzehnten auf Rennstrecken unterwegs ist. Er empfiehlt fast ausschließlich vorne 2,3 und hinten 2,7 bar für Singlefahrer mit leichtem Gepäck.

    Sind also keine wissenschaftlich fundierten Werte, aber ich kann sie mit gutem Gewissen so weiterempfehlen. :bier

    McFadden empfiehlt zu Beginn des Threads sogar vorne 2,5 und hinten 2,8-2,9 bar, je nach Gefühl.

    Wer sich an die Werksvorgaben hält, liegt sicherlich nicht falsch. Letztlich liegt es aber am eigenen Gefühl, wir sind schließlich alle Individualisten und jeder muss selbst herausfinden bei welchem Reifendruck es sich am wohlsten fühlt, Werksempfehlung hin oder her.

    Meine waren sogar noch früher erledigt. Da ich zuvor beim Service war, habe ich nicht darauf geachtet und letztlich musste ich mir auch eine neue Bremsscheibe besorgen.

    Dachte zuerst, dass es am neuen (härteren) Stiefel, REV'IT! Expedition H2O lag, und ich mit der steiferen Sohle unbeabsichtigt gebremst habe. Dem war aber mit großer Wahrscheinlichkeit nicht so. Dürfte sich eher um schlechte Qualität der ersten Serie der Beläge handeln. Es gab auch andere T7 Fahrer, die sich mit dem gleichen Problem herumplagen mussten.

    Derzeit habe ich km-Stand 27.000 und die 2. Beläge sind noch immer in sehr gutem Zustand. Vorne sind nach wie vor die ersten Beläge montiert, kann aber zum Zustand momentan keine Aussage machen. Ich erwarte mir von Bremsbelägen, auch aufgrund meiner persönlichen Erfahrungswerte, eine Haltbarkeit von zumindest 30.000 bis 40.000 km.

    Da ich in 10 Tagen zu einem 2-wöchigen Trip in die Toskana aufbreche, werde ich noch einmal genau kontrollieren, es warten immerhin rund 4.000 km, die ich dann auch ohne vorprogrammierte Probleme zurücklegen will.

    Sanna, mach Dir keinen Kopp wegen der Reichweite. Mindestens 80 km gehen immer, wenn man sie nicht dauernd hochdreht.

    Meine Frau hat mir ihrer bei 80 km auf Reserve stets noch 2 Liter drin gehabt.

    Hab schon einmal 110 km mit der Reserve geschafft, ca. 0,5 l Sprit wären noch zur Verfügung gestanden.

    Wenn ich alleine auf Reisen gehe, nehme ich in der Regel den 3l Kanister von TT mit (Halterung am linken 46l Koffer).

    Musste auch schon einige Male darauf zurückgreifen, in manchen Gegenden (Nationalparks) sind Tankstellen rar.

    z.B. über den Transfaragasan gibt es auf ca. 120 km keine Tankstelle (war zumindest 2007 so)

    Die wichtigsten Themen wurde und werden auch in diesem Forum ausreichend besprochen, und damit bin ich sehr zufrieden.

    Dass es momentan ruhiger geworden ist, liegt wahrscheinlich auch daran, dass kaum technische Probleme auftreten.

    Hier sind eben die gemütlicheren Teneristi unterwegs, obwohl ich persönlich Offroad nicht scheue und teilweise auch bewusst wähle. Für mich ist die T7 aber keine Motocross Maschine sondern ein universelles Reisemotorrad, das sich auf sehr vielen unterschiedlichen Untergründen gut bewegen lässt.

    Die "Spezialisten" sind im Tenere Forum unterwegs. Bin dort erst seit heute registriert, um auch die Fotos zu sehen. Mitgelesen habe ich eigentlich schon seit ich hier registriert bin. Andis Beitrag oben hat mich zum Umdenken gebracht, vielleicht werde ich auch dort den einen oder anderen Beitrag bringen.

    Mögen sich also auch zukünftig die technischen Beiträge zur T7 weiterhin in Grenzen halten. Neue Entwicklungen im Zubehörsektor behalte ich ohnehin im Auge, auch wenn meine T7 für große Reisen sehr gut ausgestattet ist.

    Mit der Rally Raid wird sich die Zahl der Beiträge möglicherweise wieder etwas erhöhen. Ich habe sich erst bei der Rückfahrt von meinem Urlaub in Nordengland bei einem Zwischenstopp bei TT in Niedereschbach in Natura gesehen. Mein Fall ist sie definitiv nicht.

    sind die richtig rum drauf?

    War auch mein erster Gedanke. Nach der Montage neuer Reifen hat man eher das Gefühl das Bike ist leichter (handlicher), als beschrieben. Der Hinterreifen sollte jedenfalls 2,7 bar haben. Aber die 0,2 bar Unterschied sind definitiv nicht der Grund der Problemstellung.

    Noch zu ergänzen wäre, dass für den Vorderreifen 2,3 ausreichend sind, also würde ich 0,2 bar ablassen.

    Seit einer gefühlten Ewigkeit benutze ich fast ausschließlich den Seitenständer zum Aufsteigen. Im Urlaub habe ich auch immer eine Tasche am Beifahrersitz montiert.

    Ein Freund von mir hatte bei einem seiner Motorräder tatsächlich einen sehr wackeligen Seitenständer, über den ich nicht aufgestiegen wäre. Bei meinen aktuellen Bikes und auch deren Vorgängern musste ich mir nie Gedanken über ausreichende Stabilität des Seitenständers machen.

    Auch ich habe Bikes schon am Seitenständer gedreht, oder auch durch Kippen das Hinterrad angehoben, damit ein Zweiter die Kette schmieren kann.

    Ich schließe mich der Meinung von Klaus an. Von einer 5 cm Tieferlegung würde ich Abstand nehmen. 2,5 cm sollten ausreichen. Eine Freundin von mir verwendet einen Daytona Stiefel mit höherem Stand. Nicht gerade günstig, dafür aber auch sehr gute Qualität. Er ist nach ihrer Meinung auch durchwegs komfortabel beim Gehen.

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    Mein Reifenhändler hat mir mitgeteilt, dass es aktuell bei beinahe allen Reifenmarken zu Lieferengpässen kommen kann, und mit entsprechenden Wartezeiten zu rechnen ist. Aus diesem Grund habe ich bereits bei der Montage der neunen Reifengarnitur für die Tiger einen Satz meiner bevorzugten Reifen für meine AT und die Tenere bestellt. Diese liegen nun für mich bereit und können jederzeit montiert werden. Somit laufe ich nicht Gefahr einen Reifensatz montieren zu müssen, den ich nicht sonderlich mag. Ein Wechsel steht bei beiden Bikes in den nächsten Wochen an.

    Ich habe am rechten 2-poligen Stecker ebenfalls eine doppelte USB Buchse und die Stromversorgung für den Garmin angeschlossen und damit keinerlei Probleme beim Landen diverser Geräte. Ich lade meistens direkt die Powerbank (i.d.R. von der linken Buchse) und zeitgleich über diese die Akkus der Go Pro. Über die linke Buchse ziehe ich den Strom für die Fernbedienung der GoPro. Akkus der Fotokamera benötigen ohnehin 220V zum Laden. Smartphone lade ich meist im Zimmer, kann ich aber auch problemlos zusätzlich über die 2A Buchse laden. Habe auch schon zusätzlich die GoPro permanent mit Strom aus der Buchse versorgt. Es gibt auch USB Buchsen mit Voltmeter oder man montiert separat einen und behält somit den Zustand der Batterie im Auge.

    Der 3-polige Stecker rechts ist eigentlich für Zusatzscheinwerfer gedacht.

    Bei einer intakten Batterie sollten sich diese Nebenverbraucher nicht negativ bemerkbar machen.