Beiträge von Ralle

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    naja die Membrane ist ja auch gleichzeitig eine Dichtung. Der Behälter ist die ganze Zeit der Sonne ausgesetzt , vielleicht hat Yamaha es deswegen zur Vorgabe gemacht. Wenn in den Behälter Wasser eindringt kann das schon zu einem erheblichen Schaden führen.

    Das Problem bei den gefressenen Achsmuttern ist weder ein Drehmoment, noch eine fehlende Schmierung am Gewinde.

    Es ist die Bauform der Sicherungsmutter, welche mit scharfkantigen "Blecheinlegern" die Drehung am Gewinde stoppen soll (was es auch macht, aber beschädigt gleichzeitig auch beim Drehen das Gewinde und lässt es dann nach 2,3 (oder mehrmaliger) Mal auf-und zu Drehen fressen.

    Leider hilft da auch keine Schmierung oder ein anderes Drehmoment...

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    Wieso Yamaha das bei der Achsmutter so handhabt, keine Ahnung.. Die Ergebnisse sieht man ja hier im Thread zuhauf (Mal ganz zu Schweigen von der Dunkelziffer, die damit direkt zum Händler fahren)..

    Ich habe geschrieben das ein fehler beim Anzugsmoment oder ein Fehler an der Achsmutter liegt.(fehler Blecheinleger) vom schmieren war nicht die Rede .

    Ich mache das mit dem schmieren an meiner Tracer.

    Alles richtig und gut beschrieben.

    Nur ist es so das die Ingenieure von Yamaha beim berechnen des Anzugsmoments der Achsstoppmutter oder der Achsmutter

    Irgend einen Fehler gemacht haben,sonst würde das mit dem fest setzen nicht passieren. Wenn sie das jetzt im Nachhinein ändern würden, kommt auf Yamaha eine Rückrufaction zu. Das würde richtig viel Geld kosten, so wie es ist kann ja nichts passieren. Das ist meine Meinung dazu.

    Mit dem Thema bin ich jetzt durch.

    Seit dem mir das bekannt ist das die Achsmutter Frist, habe ich Kupferpaste auf dem Gewinde. Habe weder das Rad verloren und die Mutter konnte man immer lösen. Allerdings habe ich beim letzten Reifen wechsel auf normale Stoppmutter umgerüstet. Angezogen hab ich die Mutter immer von Hand.

    Wäre mir das passiert wäre hätte ich auch die Flex genommen,

    und das mit einer kleineren Scheibe. Natürlich muss man aufpassen wo die Funken hin fliegen, aber man kann ja auch was abdecken. Für mich ist das schonender als mit Hammer und Meißel darauf rum zu kloppen.

    Muss man so nicht machen aber für Mich die leichteste Lösung.

    Punkt eins Ladespannung messen. Sollte 13,8 bis 14,3 haben.

    Punkt 2 Batteriespannung 12,7 12,8. Deine 13,1 hält die Batterie nicht lange.

    Bei 12,3 12,4 ist die Batterie leer, oder defekt.

    Qualativ hochwertige Batterie verwenden. Das heißt bei mir Yuasa.

    Masse Verbindungen kontrollieren oder reinigen.

    Viel Spaß beim messen

    So 3200km mit dem road5 sind gefahren. Der Reifen lenkt leicht und präzise ein

    zieht dann seine Bahn. Beim Bremsen absolut kein aufstell Moment . Bei Nässe absolut gut zu fahren. Der Reifen ist nicht nur Breiter sondern muss auch Höher sein, da ich nicht mehr so oft aufsetze .

    Für mich ist das der richtige Allrounder für die Tracer. :daumen-hoch

    Ich tippe eher auf einen mechanischen Fehler.

    Ein Ventilkeil rutscht nicht einfach so raus , fast unmöglich.

    Irgendwas vom Ventiltrieb wird einen Fehler haben.

    Stössel Ventilführung oder so. Ventil oder Stössel klemmt in der Führung.

    Das kann auch Temperatur abhängig sein. Jetzt fällt mir noch ein das im Auslass

    auch die Mechanik der verstellbaren Nockenwelle sitzt. Vielleicht haste da was falsch gemacht oder da liegt irgendwo ein Fehler vor. Die Verstellung funktioniert über Fliekraft wenn ich nicht falsch denke.