Habe heute die B&B Gepäckbrücke verbaut. Passt gut in Verbindung mit den Touratech-Kofferträgern
Beiträge von amboss87
Du siehst das Forum als Gast - als registriertes Mitglied stehen dir alle Forenbereiche zur Verfügung. Wir freuen uns auf dich!
-
-
Ich fahre seit ca. 10 Jahren längere Motorradtouren und habe bis zu diesem Sommer immer Papierkarten genommen. Zwischendurch hab ich von Louis 2-3 Navis ausprobiert, war aber nie wirklich zufrieden, und somit wieder zurückgegeben (im Vorfeld in der Filiale abgeklärt). Zwischendurch hab ich mit ein paar Handy-Apps herumprobiert, aber die Smartphone-Bedienung war mir immer zu fummelig, neben den anderen bekannten Nachteilen wie Überhitzung, Wasserdichtheit, etc.
Ich hatte das Thema Navi eigentlich schon abgehakt, doch dann hab ich das Garmin Zumo XT ausprobiert, und muss sagen: Genial! Tolles Display, intuitive Bedienung, schnelle Neuberechnung, gute Halterung und vor allem .gpx tauglich, somit kann ich problemlos TETs nachfahren und im Nu bei Bedarf eine schöne Onroad-Route zaubern.
Für mich ist das Zumo XT der Game-Changer.
Gerade für das Einsatzspektrum einer T700 ist es wie gemacht.
-
Wennst im Sitzen fährst passierts ja sowieso nicht, dann ists eh egal.
Problem ist es sowieso keins. Aber wenn man bei über 30° in einem Waldstück im Schritttempo rumrangiert freut man sich nicht unbedingt wenn sich die Heizgriffe einschalten
-
Und ich wette doch du wirst die Dinger mal im Stehen versehentlich einschalten
Ansonsten kann ich deine Aussagen nur bestätigen, die Daytonas sind in jeder Hinsicht top!
Lediglich das Einschalten hätte man besser programmieren können, sehe ich genauso wie du. Wie wärs z.B. mit 3x kurz drücken? 5 sek. drauf bleiben kann auf einem Alpenpass von Kurve zu Kurve ganz schön lang sein. Da war die mechanische Rastung meiner alten BMW Griffe ein Vorteil, hat halt dann nur zwei Stufen.
-
So, Hab mich doch für die Daytonas entschieden, auch wenn der Jens mich jetzt steinigen wird.
Sie sind jetzt auch dran und funktionieren wie Hulle!
Hab sie natürlich ans Zündungsplus gehangen, dreipoliger Stecker auf der rechten Seite unter der Seitenverkleidung.
Übrigens: jeweils rechts und links befindet sich ein dreipoliger Stecker, die beide an der 10A-Sicherung hängen, es ist also vollkommen egal, ob man rechts oder links anschließt, is dieselbe Sicherung.
Genauso mit dem zweipoligen Stecker, links hängt die Steckdose dran, rechts is frei. Beide hängen an einer Sicherung, nämlich 2A. den rechten hab ich abgeschnitten und ne Verlängerung ins Heck drangelötet, natürlich mit Schrumpfschlauch, etc. Den Anschluss brauch ich noch für das Magnetventil meines KÖS-Kettenölers, der als Nächstes drangebaut wird.
Den Dreipoligen rechts hab ich auch abgeschnitten und an einen der Roten das Plus und an den schwarzen das Minus von den Heizgriffen angelötet, funzt perfekt.
Zuvor war aber die eigentliche Griffmontage dran:
Zuerst die Griffschalen demontiert um besser hantieren zu können.
Das erste Problem gabs dann beim Lösen der Lenkergewichte. Rechts kein Poblem, links hatten die Frenchis deratig viel Schraubensicherung für die Schalenbefestigungsschraube reingekippt, das der 12er Inbus gar nicht rein ging. Also erstmal die harte Schraubensicherung rausgekratzt und den Inbus mit etwas Gewalt reingeprügelt.
Nachdem auch das linke Gewicht runter war gings an die Beseitigung der alten Griffgummis. Rechts war es nur auf der Gasgriffhülse mit Kleber angepunktet, kein Problem, links war der Griff vollflächig mit dem Lenker verklebt. Also den Griff in kleinen Fetzen mühsam mit dem Cuttermesser runtergepopelt, echt ätzend, dann mit Bremsenreiniger und Schleifpapier das Lenkrohr solange bearbeitet, bis alles schön glatt war.
Heizgriffe erstmal zur Probe aufgeschoben und ausgerichtet, passt alles. Dann mit Pattex verklebt, linkst wills einfach nicht fest werden, Griff lässt sich auch nach einem halben Tag noch mühelos verdrehen, rechts am Gas alles bombenfest. Also links nochmal runter, Klebereste beseitigt und mit Sekundenklebergel verklebt. Jetzt ist endlich alles fest.
Da die Daytonas nur 120mm lang sind, fehlt noch ein Stück bis zum Lenkerende. Da ich die langen Griffe mag, wollte ich hier nichts verschieben oder Ähnliches, also die Distanzringe von Yamaha bestellt. Erster Eindruck: die Dinger sind nicht aus Gummi, sondern aus hartem Plastik! Das hatte ich mit anders vorgestellt, aber egal. Die Hülsen haben auf der einen Seite einen "Ring", der bei den original Yamaha-Heizgriffen eigentlich einklicken soll, geht bei den Daytonas natürlich nicht. Ich hab diese überflüssigen Ringe einfach vorsichtig abgeschnitten (2mm), und dann alles schön plangeschliffen. Dann die Hülsen montiert und auch mit dem Sekundenklebergel verklebt. Rechts vorsichtig sein, damit nichts in die Gasgriffhülse kommt, sonst gibts nen Dauertempomat. Die Hülsen stehen nun etwas über, das macht aber nichts, da die anschließend einzuschraubenden Lenkergewichte ein Stück darin versinken. Sie können trotzdem bis zum Anschlag eingeschraubt werden (26Nm). Das passt schon. Dann alles wieder montiert, und getestet, alles funzt.
Kabelverlegung ist etwas tricky, muss man sich halt Mühe geben, dass nichts reibt oder spannt, is halt die übliche Fummelei, wenn man etwas vom beweglichen Lenker zum starren Rahmen führen will. Geduld, Schrumpfschlauch, Isolierband und der eine oder andere Kabelbinder sind hier nützlich.
Der Praxistest steht noch aus, aber bisher bin ich sehr zufrieden. Ob mich die Kante am Übergang vom Griff zur Yamaha-Hülse stört, weiß ich noch nicht, das muss ich beim Fahren beobachten. Zur Not muss ich hier nochmal mit dem Dremel bei und die Kante vorsichtig abschleifen. Aber ich probiers erstmal so.
Viel Spaß beim Nachbauen!
Und so sieht das Ganze nun bei mir aus:
IMG_20201102_160420_autoscaled.jpgIMG_20201102_160728_autoscaled.jpgIMG_20201102_160516_autoscaled.jpg
Top, so siehts bei mir auch aus. In der Tat schade das die Yamaha Hülsen billiges Hartplastik sind.
-
Ein interessanter Stiefel, aber ich schwöre auf Daytona. Ich fahre seit 9 Jahren / ca.150.000km den Touring Star GTX und hatte nie nasse Füße. Eine sich nach 8 Jahren lösende Sohle und ein defekter Reisverschluss-Schließer wurden auf Kulanz behoben. Den definitiven Test haben sie letztes Jahr in tagelangen chilenischen Dauerregen auf der Carretera Austral bestanden.
Mit einem Auge schiele ich mittlerweile auf den Transtourman GTX, der ja Richtung Reiseenduro konzipiert ist. Ich fürchte aber dass mir der im Vergleich zu klobig sein könnte, und ehrlich gesagt habe ich bislang bei meinem Fahrprofil keinen erklärten Enduro-Stiefel vemisst.
Denn eines steht für mich fest: Das wichtigste an Motorrad Schutzkleidung ist der Tragekomfort und die damit verbundene Freude sie anzuziehen, sonst besteht die permanente Gefahr dass man sie eines Tages in einem schwachen Moment für die kurze Ausfahrt weg lässt. Insofern rechtfertigt dies auch die sicherlich gesalzenen Preise.
-
Hallo zusammen, ich glaube ich habe mich in diesem Forum bisher noch nicht vorgestellt.
Ich machs kurz: mein Name ist Oliver, bin aus dem Raum Stuttgart, 29 Jahre alt und komme von einer R1150GS, die fast gute 70Kg schwerer war als meine neue T7 :D.
Deshalb bin ich jetzt auch von den Koffern auf Weichgepäck umgestiegen, einmal aus Gewichtsgründen, und einmal aus Preisgründen.
Ich habe mich für die Extreme Edition Satteltaschen von Touratech entschieden. Laut TT 20L pro Seite und mit ca. 270€ für mich preislich noch im Rahmen. Das Kriega OS Base mit den 2 x 18L Taschen dran hatte ich probeweise auch mal an meine T7 befestigt, es wurde dann letztendlich doch das TT System. Verglichen mit den Enduristan blizzard XL Taschen habe ich mich für die TT entschieden, weil die Enduristan 30€ teurer sind und 6 Liter weniger Volumen haben.
Mir sind am TT System jedoch einige negative Punkte aufgefallen, die ich nun beseitigt habe:
erstens die zwei breiten Verbindungsgurte der Taschen, die über den Soziussitz gelegt werden. Die Einstellbarkeit der Gurte ist eine bescheidene und nervige Pfriemelei. Daher hab ich da noch zwei 50mm Kunststoffschnallen mit eingefädelt, sodass man die Taschen trennen kann.
Zweitens noch die Befestigung am Heck, die funktioniert so wie in der Anleitung von Touratech beschrieben nicht wirklich. Es geht zwar halbwegs oberhalb vom Licht am (bei mir) roten Verkleidungsteil, allerdings ist mir das nicht "sicher" genug, das Gepäck an der Verkleidung zu befestigen, zumal es auf lange Sicht auch den Lack beschädigt.
Deshalb habe ich den Kennzeichenhalter abgenommen, die Schrauben gegen längere ausgewechselt und mir da ein Stück Flachmaterial (Alu) rangeschraubt, wo ich jetzt einen beliebigen Gurt durchfädeln kann.
Für die die es interessiert, ich habe die Touratech Taschen mal noch mit 20 Litern Wasser befüllt. Bis oben hin sind noch ca. 12 cm Platz, das mit dem angegebenen Volumen kommt also ungefähr hin.
Hallo Oliver,
kannst du mal bei voll gepackten Satteltaschen die gesamte Breite messen? Würde mich sehr interessieren wie viel ich ca. sparen würde wenn ich von den Endurance Click Satteltaschen wechseln würde und die Touratech Träger entferne, diese haben insgesamt ca.100cm
Viele Grüße
-
Allein diese Bilder sprechen dafür dass ich niemals mehr Kettenfett verwende, die reinste Schleifpaste. Da lob ich mir den Scotoiler der keinen Dreck anhaften lässt. Bevor das ganze so aussieht, dann lieber gar nicht schmieren. Aber jeder wie er will.
-
Gibts nicht in Europa.
[x] Sinnloser Thread, wer Reifen nach der Optik aussucht, benötigt sicher nicht diesen Thread dazu.
Hoffe der ist bald zu haben bei uns! Bekommt super Kritiken auf advrider.com
Ansonsten warte ich ab wie sich Laufleistung bei den Pirellis entwickelt. In Puncto Fahreigenschaften und Optik find ich sie top, eine super Wahl von Yamaha als Erstbereifung.
Sollte mich die Laufleistung enttäuschen und der Dunlop Mission noch nicht erhältlich sein, werde ich zum Mitas E07+ greifen der sich auf meiner 800GS bestens geschlagen hat.
-
Hoi Alois, neben der Haptik, kannst Du auch etwas über eine Durchmesserveränderung zu den Originalgriffen sagen?
Haben die Daytonas vielleicht den gleichen Durchmesser wie die abgebauten normalen Gummis?
Ich messe genau 33,0mm. Durchmesser der Griffe und der Yamaha Distanzstücke passen gut zusammen, auch optisch einigermaßen ok. Ich habe statt der Distanzstücke auch überlegt die Griff-Armaturen die paar mm auf das entsprechende Maß Richtung Lenkerende zu schieben. Es bräuchte wohl nur die Gasgriff-Hülse leicht gekürzt werden. Habs dann aber bei der neuen Maschine nicht übers Herz gebracht
Bin nach wie vor sehr angetan von den Daytona-Griffen. Positiv ist auch die Leuchtstärke der LED, die ohne Probleme auch aus dem Blickwinkel meiner Fahrposition und bei Sonnenschein gut zu erkennen ist.
-
Kleines Update bzgl. der Heizleistung der Daytona-Heizgriffe: Ich konnte zwar nur eine kleine Einkaufsfahrt-Alibi-Runde drehen aufgrund der Ausgangssperre hier in Bayern, aber die Daytona-Griffe werden auf jeden Fall noch mal einiges heisser als die ohnehin schon guten BMW-Griffe auf der 800GS. Mit meinen Held Fresco II Handschuhen (ungefüttertes Leder) kaum auszuhalten auf höchster Stufe.
In Verbindung mit der tollen Haptik und der hochwertigen, zeitlosen Optik spreche ich hiermit eine klare Kaufempfehlung aus!
-
Jetzt muss sich nur noch der von mir verwendete Patex-Kleber als haltbar erweisen
-
So, in der Zwischenzeit habe ich mir die original Heizgriffe von MHG Düsseldorf schicken lassen. Als ich diese auspackte stellte ich leider fest dass sich bereits die Folie über den LEDs ablöste. Nicht sehr Vertrauen erweckend. Weiterhin war ich von der Haptik der Griffe selbst enttäuscht. Mehr Hartplastik als Gummi imho. Von daher wieder retour geschickt, MHG hat sich sehr nett verhalten.
Daraufhin habe ich mir die Daytona Heizgriffe von Off-the-road mit integrierten Bedienteil schicken lassen. Die Haptik ist sehr hochwertig und die Optik aufgrund des integrierten Schalters toll mit dadurch minimierten Kabelsalat. Die LED-Farbe zeigt bei wiederholtem Drücken eine der vier Heizstufen an.
Habe sie heute eingebaut, kann leider noch nichts zur Heizleistung im Fahrbetrieb an der Tenere sagen.
Aber beim Funktions-Test an der Autobatterie sind mir die Dinger nach knapp einer Minute fast aus der Hand gefallen vor Hitze. Sie haben eine Schnellheiz- und Memoryfunktion.
Angeschlossen habe ich sie an den dreipoligen Stecker hinter der rechten Verkleidung, die Kabelquerschnitte entsprechen denen des Yamaha-Kabelbaums.
Einziger Wermutstropfen ist die einzig verfügbare Grifflänge von 120mm, aber in Verbindung mit den Yamaha Distanzstücken sieht auch das optisch im Einbauzustand ansprechend aus.
-
Nochmal zu Deiner sehr ausführlichen Werkzeugauswahl:
Macht es wirklich Sinn, Maul- und Ringschlüssel mitzuführen?
An viele Schrauben kommt man mit dem Ring gar nicht dran, brauchst Du glaub ich nicht.
Ich würde lieber Doppelmaulschlüssel einpacken mit 2 Größen.
z.B.:
8/10, 12/13, 14/15
oder so ähnlich.
Im gut sortierten Werkzeughandel gibts auch andere Kombinationen, Größen, die nicht unbedingt nebeneinander liegen.
Ich würde so wenig wie möglich einpacken (Platz/Gewicht), aber so viel wie nötig.
Ersatzsicherungen und Stück Kabel mit Lüsterklemmen schaden auch nie.
Kabelbinder reparieren alles, hab ich auch immer ein paar in verschiedenen Größen dabei.
Du hast natürlich recht, es ginge sicherlich noch etwas kompakter. Ich persönlich vertraue aber z.B. beim Lösen der Bremssättel lieber auf einen soliden Ringschlüssel, reine Geschmackssache. Deswegen auch mein Griff zu Stahlwille der Serie 13. Kosten zwar etwas, aber sie sind relativ Kompakt, leicht und nahezu unzerstörbar.
Im Ganzen finde ich aber dass Yamaha in puncto verbaute Schraubengrößen einem nicht all zu viel abverlangt.
Diverse Schrauber-Utensilien wie Isolierband, passende Schlauchklemmen, Sicherungen etc. habe ich natürlich auch in diversen Winkeln verstaut
-
Danke für die Tips! Die Gepäckhaken sind bei mir den Touratech-Kofferträgern gewichen.
Hast recht mit dem 17er Gabel für die Spiegel. Ohne 13er und 17er Gabel sollte man ohnehin nicht dass Haus verlassen
-
De
Den Gummistopfen an der Schwinge verwende ich zum Einführen der Öl-Leitung des Scottoilers. Stauraum? Wer`s mag, aber ich würde zumindest das Gewicht bzgl. ungefederter Massen beachten.
-
Hier mein erster Versuch eines Bordwerkzeug-Satzes, mal sehen wie er sich bei Wartungsarbeiten und unterwegs bewährt:
Inbus bis 8mm Rohr als Verlängerung
8-10-12-14 Stahlwille No.13 Ring-Mauls-Schlüssel 17-19mm flacher Ringschlüssel von Gedore
8-10-12-14 1/4" Nüsse mit Gelenkgriff
diverse1/4" bits mit Halter
T30 bit für Verkleidungen und T50 bit für Fussrasten
Montiereisen mit 27mm Ende, es fehlt auf dem Bild ein abgesägtes 19mm Stück billig-Inbus fürs Vorderrad
Zangen nach persönlicher VorliebeDieses Set reicht zum Ausbauen beider Räder, zum Bremsbelag-Wechsel und zur Demontage des Tanks. Es lässt sich unter der Standard-Sitzbank mit etwas Kreativität verstauen.
-
Hallo an die erfahrenen Kettenöler-Fans:
Seit ~7Jahren habe ich einen Scotoiler an meiner 800GS und jetzt auch an meiner Tenere 700 verbaut. Ich bin generell sehr überzeugt von dem System, verwendet wird das blaue Scotoiler-Öl.
Allerdings habe ich bei sehr staubigen Feldwegen -wie es bei der momentanen Trockenheit auch wieder der Fall ist- das Problem einer sich im Handumdrehen abtrocknenden Kette. Ebenso haftet ein Staubfilm an, der zwar leicht entfernt werden kann, aber wohl auch eine abrassive Wirkung hat. Im Extremfall hatte ich auch schon eine von Staub zugesetzte Spenderdüse.
Ihr kennt sicher auch diese Erfahrungen, doch wie handelt ihr bei extrem staubiger Strecke?
Komplett zudrehen, weil quasi eh umsonst bei viel Staub? Oder sehr weit aufdrehen, Motto viel hilft viel? Habt ihr schon andere Öle, z.B. Getriebeöl verwendet, wenn ja ist es in punkto Staubanhaftung besser?
Schießt los! Danke
-
Mensch, da hatte ich ja nochmal richtig Glück. Habe meine letzten Freitag vom Händler geholt. Seit Mittwoch ist der Verkauf geschlossen.
-
Hi amboss87 ,
haben die Touratech-halter nicht noch eine Querstrebe? Oder hast du die entfernt?
Die liegt zu Hause neben den Zega Mundo Alukoffern, baue ich nur an wenn ich auch die Koffer montiere. So bin ich auch bei meiner 800GS verfahren von der ich die Koffer und Click-On Satteltaschen übernehmen konnte. Für die Click-On Satteltaschen halte ich sie für entbehrlich. Daher auch meine Gepäcktechnische Fixierung auf Teuertech, andere Mütter haben in der Hinsicht auch schöne (und evtl. auch schönere) Töchter