Beiträge von Elwood1911

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    Der Witz ist ja auch okay ;)

    Und bei solchen Systemen wie DHL und deren Mengengerüst: Die haben schon jede Menge Prozesse etabliert, die Fehler erkennen und korrigieren, dann kommts Paket mal einen Tag später. Was da aber durchs Raster fällt, das ist meist wirklich weg bzw. grade nicht auffindbar. Und wenn das Paket im Verteilzentrum liegen sollte, obwohl es auf dem Zustellfahrzeug ist, weil der Scan nicht geklappt hat, dann kann man das stundenlang im verteilzentrum suchen......

    Ich mach ja seit über 25 Jahren Logistikmanagement, und wir haben da auch über DHL Witze gemacht, die Gründer hiessen

    Adrian Dalsey, Larry Hillblom und Robert Lynn, wir haben aber Bob Dauert, William Halt und John Langert draus gemacht, wurde dann zu dauert halt länger..... es klang so gut, dass es viele geglaubt haben....

    Allerdings, wir versenden auch schon immer mit DHL, aktuell deutlich über 1 Mio Pakete im Monat, und die Leistungsdaten sind absolut in Ordnung. Ich weiss grad nicht, wieviele Pakete DHL insgesamt am Tag macht, das werden aber um 10 Mio sein, an Spitzentagen wohl 15 Mio. Dass da mal was danebengeht ist mehr als wahrscheinlich.

    dann müsste man das Leerwerden des Tanks bei der Fahrt spüren.

    Und genau das ist der Fall. Bei meiner DR Big hast den Unterschied zwischen leer und voll schon gespürt, 20 Liter Sprit mehr als vor dem Tanken sind halt schon ne Menge Gewicht, bei der Tenere merkst das auch schon deutlich.

    Und bei Paris-Dakar passierten viele Unfälle bei den Motorrädern kurz nach dem Tankstopp, selbst erfahrene Könne haben dann oft ein Problem, sich schnell an das veränderte Fahrverhalten anzupasen.

    Aber ansonsten hast Du recht, ein Motorrad wird wegen 5 oder 10 kg mehr der weniger nicht deutlich besser oder schlechter fahren.

    Als erstes würde ich mal anständig ka**en gehen.....

    An modernen Motorrädern ists halt nicht so einfach, Gewicht zusparen, vieles was früher, also in der schlimmen Zeit, aus massiver Gusseiche war ist heute schon aus Kunststoff, da hilft Tauschen gegen Carbon oder Alu auch nicht viel, zumal ja oft die Stabilität leidet, wenns arg zu leicht wird. An einem einfachen Bauteil wie einem Lenker kann man durchaus ein paar Gramm sparen, wenn man von Stahl zu Alu wechselt, allerdings haben ja auch schon einige Mopeds einen Alulenker ab Werk..... Von Kunststoff auf Kohlefaser bringt nicht viel, kostet aber jede Menge Geld. Weglassen ist auch keine wirkliche Option mehr, die meisten Mopeds haben halt nix mehr zum Weglassen. Was bei einem Moped aus den 1980ern schnell 15 kg gebracht hat (Kotflügel aus Kunststoff anstelle Stahl, Luftfilterkasten raus, K&N drauf, Hauptständer weg, Scheinwerfer gegen einen aus Kunststoff getauscht) ist ja heute schon alles nicht mehr möglich, weil es eben schon alles aus Kunststoff ist.

    Wenn man an einem halbwegs aktuellen Moped Gewicht reduzeren will, dann ist das i.d.R. nur mit hohem Aufwand verbunden, leichte und gute Kohlefaserteile kosten eben richtig Geld. Bei einer Batterie lassen sich durchaus Kilos sparen, man muss aber aufpasse, dass die Ladespannung dann auch zur anderen Batterichemie passt. Ein kurzer Kennzeichenträger ist auch oft leichter, schaut aber oft auch Shyce aus.

    Zum Schluss bleibt nur das Grammsuchen an jedem Bauteil, wie schon hier geschrieben Kettenrad aus Alu anstelle Stahl, am Auspuff kann man auch Gewicht sparen, nur sind viele Austauschanlagen zwar leuter, aber nicht zwingend leichter, eine Akra vom Krümmer bis zum Endtopf mit ABE ist da eine Ausnahme, nur kostet die auch entsprechend.

    Im Zweifel würde ich mir lieber zuverlässige und kostenlose 10 kg mehr am Moped gönnen als wenig Gewicht für viel Geld einsparen, von denen man i.d.R. eh nicht allzuviel merkt.

    Muss aber jeder für sich selber entscheiden.

    Mit der SR zu zweit mit Campinggepäck nach Griechenland...noch in den Zweitausendern. War super.

    Warum auch nicht, immerhin hat die 235 kg Zuladung (ja Grossendurofahrer, zweihundertfünfunddreissig Kilogramm, lest es von meinen Lippen ab ZWEIHUNDERTFÜNFUNDDREISSIG) und auch wenn die mit 33 PS dann keinen Ampelsprint mehr gewinnt, es fährt sich immer noch alles andere als langweilig.

    Ich hab grad kein Bild von der SR mit Koffern und Gepckrolle für zwei Personen vom ersten Mopedurlaub mit meiner ersten Frau, wir hatten sogar einen Klappstuhl dabei ;) Deshalb muss es das hier tun....

    urlaub-1997-1-02.jpg

    Ich weiß nicht, was das Geunke zu den Vogesen und der Crit'Air-Plakette soll. Da gibt es doch überhaupt keine Anforderungen. Man kann dort mit jedem Fahrzeug ohne Plakette fahren.

    Bei An- und Abreise kann man allerdings durch Zonen kommen, die man garnicht auf dem Schirm hat. Um die Vogesen herum hats da die ein oder andere Zone. Mit CritAir-Plakette bist Du immer auf der sichereren Seite. Zum Durchfahren einiger Zonen sind die auch ohne Umweltalarm vorgeschrieben. Und da kommst halt auch mal rein, wenn man sich nur verfahren hat, oder weil da eine Tankstelle ist und in die andere Richtung halt nicht. Oder das Hotel in einer Zone liegt. Dazu kommt, dass es immer mehr Zonen werden. Richtig blöde wird es dann, wenn man ein eigentlich sauberes Moped hat, aber dann wegen fehlender Vignette bis 450 Euro Strafe zahlen muß, weil man sich die 5 Euro gespart hat.

    Zumal man ja mit der Vignette zumeist auch alle Fahrverbote umschifft, ohne sich gross drum kümmern zu müssen.

    Ich kann nur empfehlen, die 5 Euro in die Hand zu nehmen und sich die Vignette zu beschaffen.

    Wo ist das Problem mit den 700 Euros für die Anti-Hopping-Kupplung? Es ist eine deutliche Verbesserung des Motorrades, dazu ist es auch wirklich Wert steigernd. Wenn Du nachher eine optimierte Yamaha mit CP2 hast und damit glücklich bist, dann hast doch alles richtig gemacht.

    Und mit der KTM, die mehr oder weniger auch nicht das ist, was Dir gefällt, da hast deutlich mehr als 700 Euros verbrannt.

    Mir wäre beim Nachrüsten eine Anti-Hopping-Kupplung wesentöich wichtiger als ein Quickshifter, Blipper, Blopper oder sonstiger Kruscht. Die Anti-Hopping-Kupplung vermeidet eben das Blockieren vom Hinterrad recht zuverlässig, was eben vor Stürzen schützt. Bei meiner ollen R6 ist eine nachgerüstete drin, das ist der absolute Kracher, auch wenn man mal einen Gang zu weit runtergeschaltet hat, die Kupplung geht auf und nix passiert....

    Danke, das war es was ich ermittelt hatte. Ist auch nicht so wichtig, noch kenne ich nicht alle schönen Straßen in Deutscheland, da brauche ich gar nicht über die Grenze zu fahren.

    Es gibt in Frankreich auch Regelungen für Klassiker, allerdings muß man das nach französischem Regelwerk umsetzen. Ich hab versucht, da mal durchzublicken, es ist recht komplex. Ich würde gerne mit SR und XT in den Vogesen rumtouren, aber ohne Vignette hab ich da keine grosse Lust. Und den Ärger brauch ich im Zweifelsfall nicht.

    Ist das wirklich richtig? Ich dachte, dass ein neuer Originalmotor unbezahlbar wäre, so dass überwiegend generalüberholte mit entsprechender Werksgarantie angeboten würden. So war das bei unserem Astra mal. Da gab es von Opel einen (bezahlbaren) überholten Motor nach 6 Jahren bei 120 Tkm.

    Gruß

    Klaus

    Also, der Neue ist bezahlbar, vor allem hat der einen festen Preis. Das Probem bei generalüberholten Motoren ist ja, dass man nicht weiss, was da wirklich alles neu gemacht worden ist. Ist da wirklich einen neue Ölpumpe drin? Sind die Ölkanäle wirklich alle gereinigt worden? Wie sind Kurbelwelle und Kurbelwellenlager? Das überschlägige Angebot vom bekannten Instandsetzer hat mit Berücksichtigung der wahrscheinlich kaputten Kurbelwelle in der Grössenordnung des neuen Motors gelegen. Allerdings hätte das auch so um 6 bis 8 Wochen gedauert.

    Gebrauchte Motoren haben fast alle 65.000 km runter, einen nicht mehr instandsetzbaren Heckschaden, leider hat man die Fahrgestellnummer des Spenderfahrzeuges nicht mehr, sodass man auch bei Ford die Historie nicht prüfen kann. Insgesamt gibts da zuviel unseriöse Anbieter. Und einen Motor für ein paar tausen Euros angeschummelt zu bekommen, den ich dann auch nochmal teilzerlegen muß, um eben Ölsieb, Ölkanäle und den im Motoröl laufenden Zahnriemen zu tauschen, dann ist man auch schon wieder fast beim Preis eines Neuen, oder zumindest so nah dran, dass der Gebrauchte keine wirklichke Alternative ist.

    Ich hab mich dann für den neuen entschieden, den gabs sofort für einen Fixpreis. Klar ist das alles sehr teuer, aber was willste machen......

    Einen neuen Motor für den Transit, niechelnachelnoi

    Trotzdem Shyce, dass der andere schon nach 185.000 km kaputt ist.

    Also: Es gibt da den 2-Liter-Diesel von PSA/Stellantis, der steckt in vielen Autos drin, unter anderem auch im Ford (die haben seit Jahrzehnten PSA-Siesel, jetzt VW). Der hat einen im Motoröl laufenden Zahnriemen, was im Grunde eine gute Idee ist. Allerdings muß man da sehr drauf achten, dass an das richtige Motoröl reinkippt, falsches Öl zerstört den Zahnriemen, was kapitaler Motorschaden heisst.

    Bei meinem ist das richtige Öl drin, aber es kann sein, dass dennoch irgendwas vom Zahnriemen abgerubbelt wurde und sich das dann vor dem Ölsieb oder hinter der Pumpe angesammelt hat, was dann zu einem Zusammenbruch der Ölversorgung geführt hat, fünf mal Kurbelwellenlager durch. Genaueres weiss ich, wenn ich den alten Motor zerlegt habe.

    Bei dem Neuen werde ich jedenfalls alle 100.000 km die Ölwanne runternehmen und das Ölsieb und ggf auch die Ölleitungen saubermachen, alles billiger als ein neuer Motor, das wird zum Schluss über 10.000 € liegen.....


    Transit_Motor_01.jpg

    Da sollte man kein Outlaw sein, die Bussgelder gehen da schon mal an die 500 Euros..... Aller Wahrscheinlicheit nach werden an den grossen Strassen dann ausreichend Polizisten stehen, um zu kontrollieren. Wenn man sich da ein Bussgeld einsammelt, dann ist man kein Outlaw sondern schlicht und einfach ein Blödmann :bier

    Es gibt ja Apps, mit denen man sich die aktuelle Lage und die Entwicklung für die nächsten 2 Tage anzeigen lassen kann, ich nutze Green Zones, funktioniert.

    Orrrr...ich hatte mal eine Mühle Glashütte Sports M12. Ist verschwunden seid wir vor Jahren die Wohnung umgeräumt und renoviert haben. Eine Zeit lang stand die Tür zum Treppenhaus auf und die lag da im Eingangsbereich....aber ich hege immer noch Hoffnung dass sie irgendwann auftaucht

    Ich hab ne Mühle 29er BIG, ein herrliches Teil, die Mühle Junior ist auch recht schön schlicht.... Eine schicke Armbanduhr ist ja eines der wenigen Schmuckstücke neben Krawattennadel und Manschettenknöpfen, welches man uneingeschränkt tragen kann......