Beiträge von Elwood1911

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    Ich habe mir 2 gebrauchte Fender Telecaster geholt. Einmal Corona USA, einmal Made in Mexico. Jetzt kann ich schön vergleichen.

    Der Klassiker, viel Spass damit. Ich wart ja immer noch auf einen günstigen Fender Mustang Bass in Fiesta-Red mit weissem Perlmutt-Schlagbrett, die sind aber mittlerweile so um 40 bis 50 Jahre alt, selten und werden kaum angeboten......

    Zählt auch: was werdet ihr euch zuletzt gekauft haben? Falls ja: das Handrad an meiner Nähmaschine ist defekt, zum Glück gibt es für dieses antiquierte Modell Husquarna (!) Prisma980 noch Teile und ich werde ab Samstag abend bei einem Händler das Teil ordern. Ich möchte den weihnachtlichen Paketwahn nicht noch befeuern, kann ein solches Handrad aber hier nirgends bekommen (mangels Fachgeschäften für Husquarna-Nähmaschinen). Also werde ich es per Paket bestellen müssen und das wie geschrieben erst nach dem Konsumfest.

    In Bad Münstereifel gibts noch einen Nähmaschinenmechaniker, da hab ich meine immer dann, wenn ich sie wieder kaputtgenäht habe....

    Der bietet auch Nähkurse an.....

    Der hat mir vor ein paar Jahren mal so ein paar Maschinen gezeigt, was die Dinger mittlerweile können, begeistert hat mich der automatische Fadeneinfäfdler und der Seitwärtstransport, da kannste auf Hosenbeine Flicken aufsetzen, ohne dass man sich an der Hose dummdreht.....

    Nun kommen wir zu was vollkommen anderem.....

    Ich habe endlich die Kugellager und die stärkeren Motoren für den RC-Buggy bekommen, über die Feiertage wird der Buggy zusammengebaut, mal gucken, obs Wetter passt, damit ich die drei Biester dann auch mal draussen rollen lassen kann.

    Ein Geschenk aus Frankreich. Ich hab es dort auch beim Zelten eingesetzt (Baguette, Käse, Schinken etc.).

    Solange ich das nicht offen rumtrage und nur zum Essen brauche, wird mir wohl niemand Probleme machen.

    Bei dem Messer solltest Du zumindest in Deutschland keine Probleme haben, die Klingenlänge scheint unter 12 cm zu sein.

    Und das mit dem "wird mir wohl niemand Probleme machen" ist eine heikle Sichtweise. Wenns nacher hart auf hart kommt, dann gehts streng nach dem Gesetz, und das ist leider nicht wirklich eindeutig. Ein Einhandmesser ist dann auch erlaubt, wenn man es aus einem guten Grunde mitführt (Selbstverteidigung ist explizit ausgenoommen), also ein Rettungssanitäter oder Feuerwehrmann könnte argumentieren, dass er ein einhabdbedienbares Messer für seinen Beruf braucht, weil man eben manchmal nur eine Hand frei hat. Bei einem Elektriker wäre diese Argumentation allerdings nicht schlüssig. Dann kommt auch noch Brauchtum oder Jagd hinzu.

    Und, im dümmsten Falle hast mal Ärger mit der Polizei, die können Dir aber nix, wollen aber, dann kommt so ein falsches Messer schon gelegen, Verstoss gegen das Waffenrecht, da bist sofort bei einer Straftat. Und wenn der Staatsanwalt drei Wochen keine Verurteilung hinbekommen hat und einfach geil drauf ist, endlich mal einen Schuldspruch zu bekommen, die Richterin Messer eh blöde findet, dann hast recht schnell recht heftigen Ärger am Halse. In Deutschland schon blöde, im Ausland noch schlimmer. Klar, meist wird es so nicht kommen, ich würde mich aber nicht drauf verlassen, dass es immer halbwegs erträglich ausgeht.

    Wie schon geschrieben, ich hab zwar meist ein Taschenmesser in der Hosentasche, aber eben nur was kurzes, nicht arretierbares, was dazu auch noch harmlos ausschaut.

    In Deutschland sind Klappmesser mit Arettierung erlaubt, die dürfen nur nicht Einhandbedienbar sein.Bei starren Messern gilt in Deutschland eine maximale Klingenlänge von 12 cm.Darüberhinaus gibts noch jede Menge Regelungen, die das mitführen von Messern zu Veranstaltungen oder in Verkehrsmitteln regeln. Im Grunde ist es schon eine Straftat, wenn man im Haushaltswarenladen ein Kochmesser mit 18 cm Klingenlänge gekauft hat und dieses in der Tasche nach Hause trägt.

    Im Ausland ist es auch nicht grade einfach.In Frankreich ist ein arettierbares Klappmesser nicht erlaubt, was zur komischen situation führt, dass das Opinel, der Archetyp des französischen Taschenmessers, mittlerweile ileglal ist. In Grossbritannien ist alles mit mehr als 7 cm Klingenlänge verboten.

    Ich für meinen Teil habe jedenfalls für mich entschieden, nur noch klappbare, zweihandbedienbarfe und nicht arretierbare Taschnmesser mit nach draussen zzu nehmen, weils eben weniger Ärger gibt. Auf ein Strafverfahren wegen Verstosses gegen das Waffengesetz habe ich weder in Deutschland noch im Ausland die geringste Lust.

    Was aber alles die Freude am Haben nicht mindert.

    Im Grunde ist ein Survival-Messer ja schon in sich ein Widerspruch. Wenns ums Überleben geht, dann ist das eine Situation, in die man unvorbereitet kommt, der Gang zum Ausrüstungsschrank ist dann nicht möglich. Also müsste ein Überlebensmesser, wie auch der gannze andere Überlebenskram, immer am Mann (oder Frau) getragen werden, um eben in der unangekündigten Ausnahmesituation auch dabei zu sein. Was eben ein Überlebensmesser auf ein kompaktes Schweizer Taschenmesser wie das Victorinox Spartan hinausläuft. Das ist klein genug, um es immer in der Tasche zu haben, es entspricht weitestgehend europäischem Waffenrecht und ist ganz nebenbei einfach ein nützliches Ding. Gut, im Flieger ists dann auch im Gepäckraum, also beim Absturz über unbewohntem Gebiet auch nicht wirklich am Mann......

    Ich finde die grossen Messer ganz nett zum angucken, mehr können die aber wirklich nicht. Zum Arbeiten hab ich dann doch lieber was in der Hand, was der Umwelt keine Angst macht.

    In welcher macho-brutalo Ecke bin denn hier gelandet? Bei der Selbsthilfegruppe der anonymen Waffenbesitzer?

    Keine Sorge, in jeder Küche gibts Messer, die mindestens genauso gefährlich sind. Und ich gehe mal davon aus, dass Yamateur sein(e) Messer genausowenig mit vor die Türe nimmt wie ich. Ein kleines schweizer Taschenmesser ja, was grösseres schon lage nicht mehr, ist halt für nix gut ausser Ärger zu bekommen.

    Hab ich mir auch gerade zu Weihnachten geschenkt nach Probebegriffeln im Laden (Waffen-Wenck in Winsen, mit ausgeschildertem Motorradparkplatz vorm Laden in der Innenstadt!...deshalb da), aber in legal führbar und benutzbar fürn Job. Hirsche weide ich ja seltener aus... :D Cutter taugt mir nicht, zu schwabbelig.
    Mein altes Herbertz hatte ich noch mit Einhandöffnung bei Hagebau gekauft als das noch legal war. Nu isses verschwunden irgendwo.
    Jetzt kriegt das hier auf die Mütze, hab mir vorgenommen die Klinge nicht schon im ersten Jahr zu zerschänden und noch einen Wasserstein dazu besorgt.


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    Das ist auch richtig schick, und zumindest in Deutschland legal. Ich hab auch ein paar Pumas in der Schublade, da ist die Qualität absolut in Ordnung. Wenn Du es gut behandelst hast auch lange Freude dran.

    Ich hab in über 40 Jahren Schrauberei nur eine Moped-Bremsanlage gesehen, die sich nicht sauber entlüften liess bzw. welche immer wieder Luft im System hatte, das waren auf Harleys nachgerüstete Sechskolbenzangen. Die ersten Zangen vrbaut, war in 10 Minuten entlüftet, hatte prima Druck, alles besetens. Aber nach ein paar Tagen war der Kunde wieder bei uns, kein Druck, Luft im System. Dann haben wir auf alle möglichen Arten und Weisen entlüftet, es hat alles nix genutzt, die Dinger hatten nach ein paar Tagen immer wieder Luft drin. Kolben rein, Kolben raus, von unten nach oben, gesahgt, gedrückt, es hat alles nix genutzt. Nach spätestens zwei Wochen waren die Kunden wieder da und haben reklamiert. Ende vom Lied war, dass wir diese Dinger nicht mehr verkauft und auch nicht mehr montiert haben.

    Woran es da gelgen hat, keine Ahnung, jedenfalls nicht an der Sorgfalt beim Entlüften. Wir haben die Dinger sogar mal komplett zerlegt, um die Innereien und die Leitungsverläufe zu sehen, da gabs es im Grunde nix, was gegen ein problemloses Entlüften gesprochen hätte. Ein paar Jahre später gabs dazu Gerüchte, dass die Dichtringe an den Kolben Luft reingeschaufelt haben sollen, jedes mal beim Bremsen ein bissel vor, ein bissel Luft unter den angehobenen Dichtring, dann wieder zurück, und dann war ein bissel Luft im Bremssystem, nach ein paar hundert Bremsmanövern sollte das dann gereicht haben. Was im Grunde die beste Erklärung war, allerdings würde das sowohl eine nicht optimale Geometrie und ein nicht optimales Material erfordern, damit genau das passiert und die Anlage dennoch keine Flüssigkeit verliert und wenn keine Luft drin ist auch gut bremst.

    Alles anderen Bremsen haben sich immer recht gut entlüften lassen. Wenn die Pumpe oben leer ist, dann ists oft was zäh, ist die aber erst mal voll, dann ist der Rest ein Kinferspiel.

    Bei Autos hatten wir immer das Entlüftergerät von ATE, die runde Kugel, damit wars alles kein Problem, immer schönmit sanftem Druck von oben nach unten, das ist das Beste.

    Sorry, was du da beschreibst hat absolut nichts mit der Bremsflüssigkeit zu tun. Das ist alles Fading vom Bremsbelag. DEr Druckpunkt wird nicht weich, sondern die Bremse bremst einfach nicht mehr und dann greift man eben feste rein. Und dann bekommst den Bremshebel shon bis zum Griff durchgezogen, weil sich alle Bauteile der Bremse arg verformen, die Zangen machen dann dicke Backen. Nimm einfach mal einen Messchieber, leg den über die Zange drüber und dann zieh die Bremse voll durch, je nach Zange spreizt die sich dann schon um einen oder zwei Millimeter. Das in Verbindung mit Bremsbelägen, die aufgrund von Überhitzung keine Reibung mehr erzeugen, oft auch noch ausgasen, das sorgt für den "gefühlten" Druckverlust.

    Ich hab ja auch nix dagegen, bei modernen ABS-Bremssystemen die Brühe regelmässig zu wechseln. Nur ist es einfach so, das die Bremsflüssigkeit nur in Ausnahmefällen ein Problem ist, egal wie alt die Brühe ist. Die Probleme werden zu 99% eben nicht von der Bremsflüssigkeit verursacht.

    Das ist eins der besten Beispiele, wie erfolgreiche Marketing den Kunden irgendwas sinnloses einredet. Die Unterschiede verschiedner Hersteller der gleichen Qualität sind eben einfach nicht nachzuvollziehen, vor allem dann nicht, wenn an weiss, das Zeug kommt wie Motoröl oft aus der gleichen Produktion, bekommt nur ne andere Farbe und ggf. Duftstoffe verpasst.

    Ist genau wie mit Lautsprecherkabeln, hat man irgendwas mit 2 Quadratmillimetern aufwärts, dann hörst einfach nicht, welche Strippe das ist, genauso ists mit Bremsflüssigkeit, ist die vom Hersteller empfohlene Brühe drin, dann funktioniert die Bremse auch.

    Was die Bremse ruiniert sind irgendwelche "Wunderbremsbeläge" und auch oft Zubehöhrbremsebel, deren Geometrie nicht zur Bremspumpe passt. Vor allem dann, wenns noch alte Pumpen sinfd bei denen der Hebel über den Kolben gleitet. Bei den alten Yamaha-Bremsen gabs da eine Einstellschraube, die sich über die Jahre in den Kolben eingegraben hat, damit ist eben auch kein Bremspunkt mehr zu treffen.

    Wechselt meinetwegen die Bremsflüssigkeit jede Woche, besser wird die Bremse dadurch garantiert nicht. Weil Probleme an der Bremse eben nicht duch die Bremsflüssigkeit verursacht werden.

    Und noch eins, ich habe bei meinen Motorräder in über 40 Jahren und 400.000 km nicht ein einziges Mal Dampfblasen gehabt, wohl überhitzte Bremsbeläge, aber niemals Dampfblasen. Ebenso auch nicht bei Autos, kommt eben schicht und einfah nicht vor, oder besse, nur dann, wenn die Brühe hoffnungslos verwässert ist. Was aber eben be Motorrädern kaum vorkommt, denn die Systeme sind i.d.R. luftdicht. Denn bei den meisten Vorratsbehältern ist eine Dichte Mmbrane über der Bremsflüssigkeit, die die Volumenänderungen durch Elastizität ausgleicht. Da kommt einfach kein Wasser in den Mengen rein, die zu Ausfällen führen können.

    Bei Vierzylindern ist da eh weniger zu spüren, denn die heben kleinere Einzelvolumen. Schieb mal einen Vierzylinder an und dann einen Einzylinder, da weisste schon Bescheid.

    Und ja, bei Vergasermotoren wird auch dann ein bissel was verbrannt, wenns Gas zu ist,beim Einspritzer sollte da wegen Schubabschaltung eben nix verbrannt werden. Was dann eben bedeutet, dass ein Motor Mit schubabschaltung grundsätzlich eine stärkere Bremswirkung hat. Allerdings wäre die bei grossen Ein- und Zweizylindern schon rcht gross, sodass trotzdem ein bissel was eingespritzt wird oder bei Drive by Wire sogar die Drosselklappe eben nicht komplett zugemacht wird.

    Bei meiner XT660X bollerts bei geschlossenem Gas schon recht ordentlich im Auspuff, was eben bedeutet, dass trotz geschlossener Drosselklape immer noch Sprit eingespritzt wird, die Schubabschaltung nicht zu 100% wirksam ist. Ich hab mal bei "Gas zu" den Killschalter auf "aus" gestellt, da war die Motorbremswirkung drastisch höher. Und gebollert hat auch nix mehr.

    Bei einem Einspritzer ist die Motorbremse deutlich besser als bei einem Saugmotor bei demselben Hubraum. Ich wäre mit der Aussage, dass keine Dampfbildung stattfindet, ein wenig vorsichtiger. Wer oft bergab in den Alpen unterwegs ist, könnte bei zu seltenem Wechsel bei einem Sauger durchaus ein Fading beim Bremsen bergabwärts erleben, das wäre es mir nicht wert. Aber das Forum hier basiert ja auf Einspritzern. Und wer immer nur alleine unterwegs ist, hat auch weniger Probleme als jemand, der vollbepackt mit Sozis und Gepäck bergabwärts laufend reinlagen muss, weil die Motorbremse kaum vorhanden ist.

    Gruß

    Klaus

    Meine Erfahrungen beziehen sich auf alles mit Rädern und hydraulsichen Bremsen. Und die sind zum Glück so mit das robusteste und auch Wartungsrückstand ignorierendste was es gibt. Bei PKWs aus den 1980ern sind die Bremsanlagen i.d.R. hoffnungslos unterdimensioniert. Und die meisten, die damals in unsere Werkstatt kamen, die hatten den letzten Bremsflüssigkeitswechsel schon 10 Jahre hinte sich, und bei keinem ists zu Dampdblasenbildung gekommen.

    Bei meiner XT660X habe ich alte Wartungsschlampe seit 2009 keinen Bremsflüssigkeitswechsel gemacht, beui der ollen SR500 auch nicht wesentlich öfter. Beide hab ich auch oft richtig auf der Renne rangenommen, da gibts keine Dampfblasen, aber durchaus Fading durch heisse Bremsbeläge.

    Es ist i.d.R. nicht die Bremsflüssigkeit, die Ärger macht, es sind die überhitzten Bremsbeläge.

    Natürlich ist es vollkommen okay, wenn man die Bremsflüssigkeit regelmässig wechselt. Schaden tuts nicht, aber man sollte sich eben nicht allzuviel davon versprechen, denn wie gesagt, an der Bremsflüssigkit liegte halt nicht.


    Das klingt aber nun mal nicht nach Dampfblase sondern nach überhitzten Belägen. Bei Dampfblasen hättest Du gar keinen Druck mehr. Bei überhitzten Belägen greift man halt deutlich fester in die Bremse, sodass es einem nur schwammig vorkommt.

    Zum Thema Bremsflüssigkeit gibts wohl genauso eine Folklore wie zu Motoröl und Lautsprecherkabeln.

    Gibts da beim ABS nicht irgendsoeinen "Wechselmodus" der ausgewählt werden muß, damit die Bremsflüssigkeit auch im ABS-Modul ausgewechselt wird? Bei meiner Rockster war das so, BMW-Integralbremse mit Bremskraftverstärker.............. Da ging ohne Anschluss ans BMW-Diagnosegerät nix.

    Ich lass die Sauerei bei den ABS-Mopeds lieber beim Händler machen, die paar Euros im Vergleich zum Dreck, noch eine Fahrt zum Wertstoffhof usw, nö, lieber nicht....

    Und bei den Mopeds ohne ABS, frühestens alle 4 oder 5 Jahre, da passiert eh nix.

    Ich hab 1984 meine KFZ-Lehre gemacht, die Bremsflüssigkeit war nie ein Problem, egal wie verfärbt die war. Bremsausfälle wegen Dampfblasen gibts auch so gut wie nie. In den Unfallstatistiken tauchen die jedenfalls nicht in relevanter Grössenordnung auf. Bekloppt machen muß man sich also nicht. Nur bei den Bremsen mit ABS sollte man regelmässig wechseln. Weil eben ein Gammelschaden im ABS-Modul recht tuer ist.

    Habe nach guter Erfahrung in Motorrad-Stiefeln seit letztem Winter GoreTex-Schuhe von Adidas. War für mich ein völliger Game-Changer bei jedem Wind und Wetter trockene Füße zu haben ohne dicke Wanderschuhe zu tragen.

    Diese sind nach circa einem Jahr leider an mehreren Stellen undicht geworden. Der Kundenservice hat sie anstandslos zurückgenommen und den Kaufpreis erstattet.

    Jetzt habe ich mir nochmal ein anderes Paar mit Gore-Tex gekauft, drückt mir die Daumen, dass es diesmal länger gut geht ;)

    Ich habe seit Jahren Wanderstiefel von Hanwag mit Gore Tex, die sind relativ leicht. Das erste Paar hat ungefähr 10 Jahre gehalten, dann war Sohle und Aussenhaut durch. Aber immer noch wasserdicht.

    Was mir besonders gut gefällt, man muß nicht mehr mit Überschuhen rumdaddeln, die sich dann in Rasten und Schalt/Bremshebeln und am Seitenständer verheddern....

    Guckst Du Internetz: Hanwag Makra Combi GTX Men