Beiträge von Elwood1911

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    Vorschläge sind immer gut, leider entpuppen sich manche als nicht zielführend.

    Also ich alter Egoist (der ja auch in uns allen steckt), also warum sollte ich meinen sauteuren Auto-Akku für was anderes nutzen als fürs Auto? Zum Schluss noch dazu, um einem Energiekonzern Kosten einzusparen und dabei dann meinen akku zu Schanden reiten? Und dann im Zweifelsfall grade mal keinen geladenen Akku zu haben, wenn ich fahren will? Nene, soweit kommts nicht.

    Und wenn meine eigene Anlage zuhause einen Pufferakku braucht, dann stell ich da eben einen Stationärkloz hin. Wie gesagt, das muss ja auch zuhause ohne Auto funktionieren.

    Dann kommt ja noch hinzu, dass die meisten EAuto-Nutzer irgendwann das Thema Reichweitenmasturbation beenden und sich auf echte 250 km Reichweite einschiessen werden, mehr brauchen die meisten Nutzer eh nicht ( Einzelschicksale mal ausgenommen, aber die müssen eh immer laden und können nix zurückgeben, sind also nicht relevant). Das würde dann die zur Verfügung stehende Pufferkapazität wiederum verringern.

    Es hat sich noch nie gelohnt, Systeme überkomplex zu gestalten. jeder zusätzliche Parameter macht es schwerer, ein solches System zu beherrschen. Wenn dann zum Schluss die Funktion eines Stromnetzes von der Akkukapazität der am Kabel hängenden Autos abhängig ist, dann gute Nacht. Das Problem dabei ist ja, eine statistisch sichere Pufferkapazität zu haben. Die ist jedoch bei nicht permanent verfügbaren Puffern (Auto unterwegs, vergessen das Kabel anzustöpseln etc) eher gering anzusetzen. Inwieweit diese Lösung überhaupt zum Puffern beitragen kann ist mal offen. Wenns dann zum Schluss 2 oder 5% der notwendigen Pufferkapazität sind, dann kann man es sich schon schenken.

    Wortex, nicht nur die Zubehörpötte, sondern alles was Lärm macht. Also auch das was heute noch legal ist, weils mit Klappe eben dann doch zu laut ist. Hör dir mal ne neue BMW GS an, das sind brüllende Ochsen (ich sag ganz bewusst nicht Stier).

    Bei den Zubehörpötten werden i.d.R. Absoprptionsdämpfer verwendet, die eben kein dauerhaftes Produkt sind. Werden die nicht bei Bedarf nachgestopft, und das kann je nach Hersteller recht schnell der Fall sein, dann sind die einfach lauter als erlaubt. Dieser Effekt wird ja nur zu gerne vom Kunden mitgenommen (.. wieso zu laut, hat doch AB....) und ich fürchte mal, auch von dem ein oder anderen Hersteller reinkonstruiert.

    Im Gegendsatz dazu behält ein anständig ausgeführter Reflexionsschalldämper seine Eigenschaften dauerhaft bei.

    Ich kanns sogar begründen :bier

    Leider. Noch nicht zumindest. So, wie es aktuell gemunkelt wird, kann Tesla die günstigsten Akkus herstellen, die dann auch in deren Powerwall drinstecken. Große Hoffnung darf man aber wohl bei Redox-Fluss-Akkus haben. Aktuell sind sie noch ähnlich teuer, aber prognostiziert wird in naher Zukunft ein klarer Vorteil bei kWh/€. Die sind zwar deutlich schwerer (Energiedichte unterhalb von Bleiakkus), aber das ist ja egal, solange sie z.B. im Keller stehen. Zusätzlich sind sie recht zyklenfest und bestehen aus deutlich weniger (oder garkeinen?) umweltschädlichen Materialien.

    Stationär sind alle die speziellen Merkmale, die ein Auto-Akku benötigt, eben uninteressant, wie Du schon schreibst Masse und Speicherdichte, Grösse, auch Temperatur- und Powermanagement kann grösser ausgelegt werden, da vibriert nix, alles Komplikationen, die beim Akku fürs Auto eben extrem viel Geld kosten. Und das schlägt dann schon auf den Preis durch.

    In den Keller würde ich so ein Biest aber nicht stellen, eher in einen mit LKW oder Kran gut zugänglichen Schuppen hinterm Haus, niemand will das schwere Zeug rein/raustragen.....

    nicht nur weil ich den Hintergrund kenne, aber der Hase ist top. Ich find's klasse, genauso gehört das. Meine Frau würde mir was töpfern, aber das paßt nicht dahin und wenn ich es in Scherben zurückbringe, oje oje

    Mit Tarusa ist so das Navi schlecht zu sehen, oder? Ist das so ein Garmin Gelände-Navi? Wäre ne Option, da wo ich gerne fahre zeigt meins nur eine weiße Fläche.....

    Mit dem Tankrucksack hab ich keine Probleme, das passt gut. In der max. Ladeversion hab ich den noch nicht ausprobiert, hab ich auch im Urlaub nicht so eingestellt, das ist immer die Reserve für den Einkauf.... Ich denk mal, das geht dann so halbwegs..

    Ich schreib mir die Route ja auch immer noch auf Papier auf, das ist schon gefühlt der erste Tag vom Urlaub :daumen-hoch.

    Ich hab mal geguckt, die sind bei Garmin schon bei der 65er Serie angekommen, ok, lieferbar in ein paar Monaten....64 ist aktuell.

    Der Halter für diese Serie wird mit Kabelbindern am Lenker festgemacht, das muss aber nicht zwingend schlechter halten als bei meinem ollen Ding.

    Was für mich extrem wichtig ist, dass ist das Fangband. Irgendwann schludert man mal beim Reinklicken in den Halter oder der Halter gibt auf, und dann fliegts Navi durch die Gegend, Landung bei 120 km/h auf der Strasse tut dem Ding dann so weh, dass es nicht mehr will...... Bei meinem hats sogar zwei Stellen, an denen man ein Fangband einhängen kann, bei den neueren hab ich da nix gesehen. Das heisst aber nix, ich bin nicht allwissend, müsste man sich angucken.

    Der Vorteil beim Garmin sind die vielen unterschiedlichen Karten, da kannst ne Wanderkarte drauf laden oder Strassennavigation, das funzt immer.

    Karten am besten auf CD/DV kaufen, die hast dann im Schrank daheim und kannst wenn die Speicherkarte im Gerät kaputt geht nochmal nachladen.

    Ach so, Batteriebetrieb hält mit Beleuchtung auf Maximum 8 Stunden, wenn man ein bissel mit der Leuchtintensität runtergeht so um 12 Stunden. Also fürs Zweitmotorrad mit wenigen Kilometern im Jahr oder ne olle 6-Volt-Schrabbel klappt das dann auch, und fürs Fahrrad, Geocaching etc.

    Merkt man schon, dass ich von dem Ding begeistert bin? Ich denk schon ein wenig.

    Gebraucht gibts die übrigens auch noch zu kaufen, dann musst aber gucken, dass die CD mitgeliefert wird, denn ohne PC ists fummelig eine Route zu programmieren.

    Das ist ein uraltes Garmin CX60, nix neues, die sind mittlerweile bei CX64 angekommen...

    Das beste ist, von Garmin gibts dann für den PC ein Programm, auf dem man komfortabel die Route erstellen kann und dann via Kabel ans Gerät übergibt, genauso kannst die gefahrenen Tracks auf den Rechner zurückspielen und mit andern Garmin-Nutzern austauschen.

    Das Ding funktioniert auch mit zwei AA-Batterien, Strom ist nicht zwingend erforderlich, Display zeigt gut an und es piepst nur, es spricht nicht. Damit hast auch das Thema Bluetooth in den Helm mangels Nichtexistenz erledigt.

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    Inzwischen ist es auch so, daß im Sommer es immer heißer wird und z.B. auf meinen Wiesen dadruch schon weniger wächst (2020: -50%). Da wo Bäume stehen und es teilweise beschattet ist habe ich mehr Gras, früher war das "Brachland" wo "nichts gescheites" wächst.

    Ich war vor ein paar Jahren mal in Spanien, Kernland, da gabs links und rechts der Strasse Landwirtschaft. auf der inen Seite standen grosse Bäume, dadrunter jede Menge Gras und Rinder, auf der anderen Seite keine Bäume, kein Schatten und nur da, wo bewässert wurde gabs Pflanzen.

    Der Schatteneffekt von Solaranlagen kann durchaus einen positiven Effekt auf die zunehmende Sonneneinstrahlung haben.

    Nachdem an meinem Haus ein paar Bäume weggemacht wurden (fieses Nadelzeug, kaputt wegen zuwenig Regen) hat mein Balkon so um 4 bis 5 Sonnenstunden dazubekommen. Fast alle Pflanzen leiden drunter, für die Hortensie hab ich ein Schattendach gebaut.....

    Warum sollte man einen gut funktionierenden Akku im Auto zum Zwischenspeichern nutzen? Welchen Sinn macht das? Das gibt doch nur jede Menge zusätzliche Lade/Entladevorgänge (Lebensdauer) und morgens, wenn man zur Arbeit will, dann ists Auto leer? Nein, das ist Mumpitz.

    Für den Preis eines Auto-Akkus kann man sich bestimmt das Drei- bis Vierfache an Stationär-Akkus hinstellen, die auch dann verfügbar sind, wenn das Auto mal unterwegs ist.

    Ich bekomm grad einen Lachanfall, stehen die E-autos mit dem zwischengespeichteren Strom im Stau, gehen uns die Lichter aus, nein, Papa darf heute nicht mit dem Auto in die Kneipe, weil Mama backen will....

    die Seite schaut gut aus, immerhin stehts auf der Bühne :rocker

    Ich stümpere zuhause auf meinen Ibanez rum, so wegens der Fingerbeweglichkeit, Demenzverzögerung und als Reservehobby, falls Mopedfahren irgendwann nicht mehr geht. Ich kann zwar nur ein Lied spielen, aber was solls, macht halt spass :rocker

    Da der Hauptständer unterhalb des Massenschwerpunktes liegt, verlagert der Anbau des Hauptständers den Schwerpunkt sogar noch nach unten, das Motorrad wird dadurch sogar handlicher. Ok, wie Bassman (Bassman: spielst du Bass?) schon schreibt, merken tuts wahrscheinlich niemand.....

    Bei Motorrädern ist halt auch vorbei mit One-Size-Fits-All, "früher", also das war bei mir 1981, da hatte ich das, aber nur, weil ich nur ein Motorrad hatte, mehr liess das Lehrlingsgehalt einfach nicht zu. Da hab ich mit der SR500 einfach alles gemacht, jeden Tag zur Arbeit, Urlaub, Tagestouren, Nürburgring, hat alles funktioniert.

    Seit ich über ein gutes Einkommen und eine eigene Wohnung mit Garage verfüge, da hab ich auch mehrere Mopeds. Mein Plan ist, aber eher einige zu verkaufen, neun (9) sind einfach zuviel. Bleiben soll zum Schluss die T700 => Daily Driver, Urlaubsmoped und die SMC-R => für die flotte Eifelrunde. Und das olle Trackluder, die R6, zumindest solange wie ich regelmässig auf der Renne fahre.

    Damit bin ich gut aufgestellt, für jeden Anlass ein passendes Moped.

    Mir würde es schon reichen, wenn KTM den 690er Motor in zwei Varianten anböte, einmal volle Lotte und einmal mit 55 PS, Schwungmasse, fahrbar unter 2000 Umdrehungen, wenig Vibrationen...

    Aber mal Butter bei die Fisch: Ich habe eine XT660X, eine 690er Enduro, eine 690er SMC und ne Tänäräh.

    Die XT660X habe ich seit 2007, 55.000 km, braucht kein Öl, erste Batterie drin, aber schon der 4 Satz Rückdämpfer im Hinterrad. Die Bremsscheibe ist vorne ist Mist, und bei meiner hatte Jean-Paul vergessen, das Lenkkopflager zu schmieren. Ansonsten fährts einfach gut, ok, straffere Gabelfedern sind ein Muss.

    Die KTM Enduro und auch die SMC sind die absoluten Überknaller. An den Dingern stimmt einfach alles, voll einstellbare Fahrwerke, gute Komponenten und Zukaufteile, alles sehr hochwertig verarbeitet, und fahren tun die Dinger einfach grandios, wenig Gewicht, richtig Leistung im Kessel, wenn die Dinger ganz sind, dann ists der Himmel auf Erden. Allerdings ist da auch jede Menge Schatten, zumindest bei der SMC: Kipphebel gebrochen, Lichtmaschine aufgrund Kipphebeltrümmern defekt, Kupplungsgeberzylinder und der wunderbare Pleullagerschaden bei 9500 km. Beide fressen Batterien, ok, die Enduro hat sonst noch keine Malässen gehabt.

    Die Tänäräh hab ich erst ein paar hundert km gefahren, bin jedoch schwer begeistert, wie das Ding fährt. Beim Rangieren ist sie schon ein rechter Klotz, sobald sie rollt ein Gedicht. Klar sind die 50 kg mehr als bei den KTMs nicht wegzudiskutieren, aber scheiss drauf. Die T700 kann im Gegensatz zu den Einzylindern aber folgendes: Unspektakulär im Verkehr mitschwimmen oder auch mal 80 km/h im grossen Gang fahren. Die kann schon schnell, wie die KTMs und die XT, aber eben auch langsam.

    Ich habe vorhin endlich mal den Wareneingang fürs Wintergebastel kontrolliert. Wilbers war entgegen der Vermutung fern ab von großer Auslastung - am 5.10. Zahlungseingangsbestätigung, 7.10. Übergabe an den Paketdienst.

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    Hoffentlich hast du das Fahrergewicht deutlich zu niedrig angegeben, Wilbers steckt m.M.n. immer viel zu harte Federn in dieFederbeine rein. Das Federbein der Duke meiner Fau war so hart, dass auch ich (40 kg mehr als meine Frau) mit dem Ding immer rumgehoppelt bin, zu hart ist einfach Mist.

    Viel Glück damit :daumen-hoch

    Vielleicht liegt es ja in der Natur des Menschen, dass man unangenehme Dinge nicht wahrhaben will. Dass man deshalb aggressiv reagiert und auf Gegenangriff geht?

    Eigentlich müsste es doch völlig klar sein, das seitens der Motorradfahrer gegen unnötige Lärmbelästigung vorgegangen werden muss. Schließlich sind wir die Leidtragenden, wenn Strecken gesperrt und Fahrverbote erteilt werden.

    Weder kann man sich auf die diesbezügliche Politik, noch auf freiwillige Lärmreduzierung der Hersteller verlassen. Ich glaube nicht, das Anwohner die Geduld aufbringen, nochmals jahrelang zu warten bis die Motorräder leiser werden.

    Es liegt an jedem von uns einzelnen, wie sich zukünftig die Lage entwickeln wird. Und ich finde es auch völlig daneben, wenn hier Befürworter für Lärmschutz angegriffen werden.

    der sogenannte „Wutbürger“ sitzt ganz woanders....nämlich an den beliebten Motorradstrecken.

    Zumal ich in der Diskussion den Wutbürger auf dem lauten Motorrad sitzen sehe, genervte Anwohner sind i.d.R. keine wutbürger, sondern Betroffene.