Beiträge von Manie

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    Was hat das mit Respekt zu tun?

    Ich grüße freundlich, lächle die Leute an und man sieht ja auch mit Helm noch wesentliche Teile des Gesichts.

    Es beschwert sich heutzutage auch niemand mehr, wenn man drinnen die Kappe nicht absetzt. Dann kann ich auch für die halbe Minute in der Tankstelle den Helm auflassen.

    Wenn sich keiner beschwert, heißt das nicht, dass das Verhalten, den Helm aufzubehalten, befürwortet wird.

    Wenn ich hinter der Tankstellentheke stehen würde, hätte ich auch gern, dass ich den Kunden und Kundinnen ins Gesicht sehen kann. Das wäre für mich angenehmer und respektvoller. Aber jeder wie er meint.

    Waren bei mir ganze 30€ im Jahr.
    Die sind es mir wert, auch mal im Dezember, Januar, Februar ... fahren zu können, wenn es das Wetter zu lässt.
    Gab ja die letzten Jahre genug warme Tage dafür.

    Ja, ich fahre auch schon immer mit Ganzjahreskennzeichen, stell dir vor es ist Heiligabend und 15°Celsius...

    Aber in dem Fall ging es ja um die Kostenreduzierung bei geringer SF Klasse. Muss man sich halt durchrechnen.

    Ich setze den Helm an der Tanke nicht ab. Gibt vereinzelt Tankstellen die das nicht akzeptieren. Denen sage ich dann freundlich aber bestimmt, dass sie jetzt die Wahl haben, ob ich mit Helm bezahle oder nicht bezahle und dass ich sie zukünftig nicht mehr mit meinem Geld belästigen werde.

    Halte das für hemmungslosen Unfug, den Helm absetzen zu müssen. Alle Tankstellen haben Kameras und Motorräder haben im Regelfall ein Kennzeichen.

    Ich nehme beim Bezahlen immer den Helm ab, schon aus Respekt.

    Bin nur mal testweise mit Klapphelm gefahren, sonst generell Vollvisier, weil leichter.l?

    Meine Brillen haben stabile und dünne Bügel, habe kein Problem mit dem Aufsetzen.

    Beschlagen der Gläser ist moderat, bei Kälte und Regen. Fahre Arai und Shoe.

    Das einzige was nervt, ist das Absetzen, Wiederfinden und Aufsetzen der Brille bei Pausen. Habe auch schon Mal vergessen eine Brille nach dem Tanken wieder aufzusetzen, lag dann aber noch auf dem Benzinspender.

    Die Frage ist, was welche Komponente kostet.

    Muss es Vollkasko sein und was kostet das? Und in welchem Rahmen trägt die Selbstbeteiligung zur Kostenreduzierung bei. Was ist man bereit im Schadenfall selbst zu tragen.

    Und ja, bei 100% kann der von dir angegebene Betrag zu Stande kommen.

    Also mit anderen Versicherungen vergleichen. Dafür gibt es ja dieses Internet...

    Willkommen hier im Forum,

    auch ich würde die Drossel nicht vorzeitig rausnehmen. Die Versicherungen werden das im Schadenfall prüfen und dann kann es je nach (Personen-)Schaden sehr teuer werden. Dann ist Versicherungsbetrug das kleinere Problem.

    Unabhängig davon: ich habe eine gedrosselten MT 07 zur Probe gefahren und fand den Unterschied zur offenen Tracer 7 nicht so wahnsinnig groß, zumindest bis 120 km/h. Darüberhinaus sieht es sicher anders aus.

    ... weiß gar nicht wie ich die 250 km heute habe überstehen können mit dem Road 5.

    Und erst die letzten 36.000 km.

    Wenn er vorne an der Flanke abgefahren ist, dann wird es kritisch, daher in Zukunft den Road 6.

    In 14 Tage mach ich aber erst einmal den Angel GT 2 drauf.

    36.000 aber nicht mit einem Satz Reifen, oder?

    Bin sehr gespannt auf deine Erfahrungen mit dem GT 2.

    Nachdem ich das gelesen habe, stand heute der Test an der Tracer 7 an, weil ich damit auch nicht gerechnet habe. Aber bei meinem Mopped sieht es genauso aus. Also alles normal. :taetschel

    ... 24 Grad hats gehabt, war grenzwertig, ab 25 Grad müsste sie angenehm sein. Ist halt wirklich nur was für warmes Sommerwetter. Als die Temperatur auf 22 Grad gefallen war habe ich mich wieder umgezogen.

    Habe mal eine 250 km lange Autobahnfahrt im Hochsommer morgens um 5 Uhr begonnen. 19° und ich habe gefroren wie ein Schneider, dachte ein Funktionssweatshirt würde reichen. Weit gefehlt. Bei der Ankunft erstmal in die Badewanne :taetschel

    Weiter geht es mit dem Erfahrungsbericht auf der Tracer:

    Erkenntnisse der ersten Regenfahrt, die man auch als solches bezeichnen kann. Ca. 350 km Nässe, davon 150 km Regen, teilweise kühl.

    Der Windschild war in der Tat in der hohen Stellung wirksam, die Jacke wurde geschützt, aber auch die von mir geschriebenen Turbolenzen nerven dann. Das war aber mit den Ohrenstöpseln gut zu ertragen.

    Von den Handshields habe ich mir mehr versprochen. Die Handschuhe waren nass und wurden mit der Zeit klamm. Mit der Griffheizung war aber auch das ok.

    Da die Tracer sehr schmal baut, kam die Nässe an die Oberseite der Oberschenkel. Sehr ungewohnt für mich. Die waren bei bei Sprint GT durch die Vollverkleidung immer sehr gut geschützt.

    Schuhe: Da war ich immer der Meinung, dass die noch dicht wären, aber weit gefehlt. Auch die bekamen viel Regen ab. Letztendlich sind die, weil alt, nicht mehr dicht. Erkenntnis: brauche neue Stiefel.

    Mit dem Satz PiRo 4 brauchte ich einige Zeit um Vertrauen aufzubauen. Aber die sind ok, bin aber der Meinung, dass neuere Reifen eine Spur besser sind.

    Traktionskontrolle habe ich nicht vermisst.

    Diverse ABS-Tests, allerdings nicht in Schräglage: Prima, sehr feine Eingriffe des ABS.

    Packtaschen: Ich war mit den SW Blaze Pro unterwegs und die Klamotten hatte ich in dazugehörigen Innentaschen gepackt. Die Sachen waren nicht nass, aber etwas klamm; nutze künftig Plastiktüten.

    Fazit: Mit der Tracer kommt man halbwegs gut durch den Regen, aber die besseren Schlechtwettermoppeds waren die Sprint GT, die VFR 800 und die R1100S.