früher gab's mal "Nachtspeicheröfen", weil ja die Kraftwerke durchliefen. Die heizten sich nachts auf und wärmten den ganzen Tag. Funktionierte schon vor 30 Jahren.
Ich bin ja Holzheizer (Stückholz!) und habe 600l WW-Pufferspeicher und 1000l Heizungspuffer, damit ich über den Tag komme, wenn der Ofen im wahrsten Sinne des Wortes aus ist. Übrigens steht hier in der Nähe ein Haus, da ist ein 40.000l Tank mit im Haus (oder das Haus rumrum), das im Sommer per Sonne aufgeheizt wird und im Winter dann heizt, allerdings ist die Hütte top isoliert, klar. Auch in solche Puffer kann man die Wärme stecken.
Alles gute Ideen! Leider hat nicht jeder so viel Platz zum Speichern der Energie.
Ein Bekannter lässt sich im Keller ein Warmwasser Luftwärmetauscher Speicher für 3500 Euro einbauen. Das soll wie ein Kühlschrank, nur umgekehrt, funktionieren. Die Wärme wird der Kellerluft entzogen und heizt dann den Wassertank auf. Das kostet allerdings auch Strom. Der Keller wird dann kalt und trocken. Möglich ist dann auch eine Zuleitung ins Haus, wo die kalte Luft im Sommer als Klimaanlage genutzt werden könnte.
Es gibt schon gute Ansätze und Ideen etwas für die Umwelt und für sich zu tun. Es muss sich natürlich auch irgendwie rechnen.