Ich habe mir vor 2 Jahren für die Honda diese hier in der Bucht geholt und bin da echt begeistert. Fällt nicht auf, passt und die Oberfläche ist wie Glas und hat bisher nicht den kleinsten Kratzer. Für die MT-07 müsste das die hier sein.
Beiträge von Thirk
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Servus aus PA
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Vielleicht zieht der Sohnemann einfach nur besser am Hahn als Mutti.
Macht mal einen Fahrerwechsel...!
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Für ordentliche Arbeit empfehle ich ordentliches Werkzeug. Mit einem 0815 Inbusschlüssel machst du mehr kaputt, die sind zum Schrauben am Moped ungeeignet.
Bzgl. deiner Frage gibt es bereits etliche Beiträge hier im Forum.
Entweder du wechselst auch gleich den Lenker, oder, wenn du beim originalen bleiben möchtest, gibt es z.B. von Highsider oder LSL Lenkerenden zum einschrauben in die originalen Gewinde des Lenkers, auf die dann die Spiegel geklemmt werden können. Z.B. hier oder hier.
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Wenn man auf dem 3-ten Foto die Flucht der Lasche des Schlosses mit den festen Laschen vergleicht, dann wurde das schon etwas zu sehr zusammengepresst.
Nachnieten würde ich da nicht mehr, das wird nicht besser dadurch. Die Frage ist halt, ist der Stift nur außen "krumm" oder auch innen.
Entweder lassen oder das Nietschloss austauschen.
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Bisher habe ich mir die 3P Gasweg Begrenzer Drossel angeguckt (Sie wird vorne am Lenker am Gaszug eingesetzt) und einmal die Elektronische von Alphatechnik.
Die Art der Drosselung kannst du dir nicht aussuchen.
Alles bis Euro 3 (also bis Modelljahr 2016) wird mechanisch per Gasweg-Begrenzung, alles ab Euro 4 (also ab Modelljahr 2017) wird elektronisch gedrosselt.
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1x TÜV HU/AU für die Honda, 67,10€
1x TÜV HU/AU für die den MP3, 67,10€
1x neues Auto, kaum bezahlbar
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Da der Eröffner des Threads bereits vor Erhalt seines Führerscheins kaufen möchte und keinerlei Vergleichserfahrungen der MT-07 zur Hornet vorhanden sind, müsste er die MT kaufen.
Dieser Logik kann ich nicht folgen. Er hat weder mit der Honda noch mit der Yamaha Erfahrungen und deshalb muss er die MT kaufen???
Mir ist halt immer die Ergonomie wichtig. Was bringt das tollste Bike, wenn nach 200 km alles schmerzt. Ich bin die MT auch gerne gefahren. Aber ich habe auch ein paar Umbauten gemacht, um sie einigermaßen an mich anzupassen. Doch das ging nur eingeschränkt, deshalb kam sie weg. Wenn ich heute auf einer "Standard" MT sitze fällt mir auf der Lenker ist zu weit nach hinten, unten gedreht, die Hebel dagegen sind zu hoch gedreht, mir passt das einfach nicht.
Es wird das erste Motorrad des TE und er kennt vom Fahren her 2 Hondas. Das sind 2 Mopeds die halt einfach ergonomisch ganz anders sind als die MT. Soll nur ein Denkanstoß sein und er sollte sich sicher sein das ihm das Teil passt. Im Zweifelsfall halt nur mal eine Zeit lang im Laden draufsetzten.
Wenn er sich dann sicher ist, wird er mit der MT sicher kein schlechtes Moped kaufen.
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Wenn dir eine Sitzprobe reicht, um einschätzen zu können ob sie dir passt (Stichwort Ergonomie), die MT kaufen.
Ich habe mir übrigens neulich mal die neue Hornet beim Frühlingsfest angeschaut. Probefahren ging wegen Sauwetter leider nicht, werde ich evtl. mal nachholen. Ich würde heute keine MT mehr kaufen, bevor ich mir nicht die Hornet zumindest mal angeschaut hätte.
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Neulich auf der REHA Handkraftmessung, 56,4 kg. Ich glaub ich spar mir die hydraulische Kupplung
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Eine Ferndiagnose ist da nur schwer möglich. Aber wenn das Ding seit 2 Jahren gestanden ist, gehe ich nicht davon aus, dass es von angebauten Heizgriffen oder Lenkerenden oder sonstigen Umbauten kommt, sondern das die MT einfach schlecht eingelagert wurde und Gammel angesetzt hat. Dann stellt sich die nächste Frage, hat sie sonst noch Standschäden.
Normal sollte man anstreben das der Verkäufer den überfälligen Kundendienst inkl. TÜV machen lässt.
Ansonsten müsste der Preis schon wirklich sehr gut sein...
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ich würde mich schon als recht sportlich auf dem Rad bezeichnen
Im Rahmen meiner Möglichkeiten... nein, so würde ich mich nicht bezeichnen. Wenn ich von zuhause losfahre bin ich recht schnell im Wald und habe da recht gut befestigte Waldwege. Und da es bei uns recht hügelig ist, komme ich halt bei Passagen mit Gefälle mal kurz in diesen Geschwindigkeitsbereich, was mit der alten Generation Boschmotor nicht so einfach möglich war.
Ein 45km/h Bike scheidet bei mir aus, da ich dann die Strecken die ich am liebsten fahre nicht mehr fahren dürfte.
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Naja, du kannst dein altes Rad mit alter Technik ja auch nicht mit dem neuen vergleichen. Der Bosch Performance Line CX Gen4 bei meinem neuen Bike ist entgegen des vom alten Bikes entkoppelt, das heißt, bei über 25km/h ist es wie mit einem Fahrrad ohne Motor. Bei den früheren Motorengenerationen musste man da noch den Motor beim Treten mitschleppen.
Ich hatte am letzten WE meine erste Fahrt und war überrascht. Da wo ich früher mit 25km/h unterwegs war, fuhr ich jetzt knapp 40km/h.
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Unterschiedliche Zündkurven in unterschiedlichen Gängen gibts ja schon seit Vergaser-Zeiten
Zu Vergaser-Zeiten gab es auch noch Verteiler, die Verstellung der Zündkurven wurde erreicht mittels Fliehkraftgewichten und Federn. Es war imho nichts da was unterschiedliche Zündkurven in unterschiedlichen Gängen hätte steuern können.
Die Frage ist nun, weiß das Steuergerät des CP2 in welchem Gang gerade gefahren wird? Ich denke nicht und ich glaube auch nicht das man den CP2 in den unteren Gängen die Leistung beschneiden muss.
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wieviel KM bist du denn ca gefahren und in welchem Modus am meisten?
Es waren ca. 3000km und geschätzt 70 - 80% Turbo, also maximale Unterstützung. Ich brauche die höhere Unterstützung leider gesundheitsbedingt.
Das heißt gleichzeitig ich musste deutlich öfter laden als der Otto Normalradler und habe immer auf 100% geladen.
Verkauft habe ich das Bike nur, weil ich ein neues Bike mit dem mittlerweile erhältlichen 750Wh Akku gekauft habe.
Schau dir mal diese Google-Suchergebnisse an, da findet sich sowas wie nachfolgend zitiert. Ich denke nur wenige von uns werden es schaffen einen Bosch Akku innerhalb von 10 Jahren kaputt zu bekommen.
ZitatDer Hersteller gibt für den Powerpack 500 eine Lebensdauer von 500 bis 600 Ladezyklen an. Das entspricht etwa 25.000 Kilometern, die Sie mit dem E-Bike zurücklegen können. Pro Jahr verliert der Akku rund zwei Prozent seiner Ladeleistung.
ZitatDem Test zufolge ist der Bosch Akku einer mit der höchsten Energiedichte. Die Akkus von Bosch konnten exakt 1.515 Mal vollständig ent- und wieder aufgeladen werden. Damit hätte ein e-Bike Fahrer 57.000 Kilometer zurücklegen können. Nach 661 Komplettladungen lag die Kapazität des Bosch e-Bike-Akkus sogar noch bei über 80 %. Nach Angaben von Bosch liegt die 80-% Grenze bei lediglich 500 Vollzyklen. Bei richtigem Umgang mit einem e-Bike Akku kann der Fahrer die Lebensdauer sogar noch weiter erhöht.
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Ich habe kürzlich mein Cube aus 2018 verkauft.
Da ich meine Strecken kenne und somit auch den Stromverbrauch, behaupte ich einfach mal der Akku war auch nach 5 Jahren wie neu, weil ich auch nach dieser langen Zeit immer mit der gleichen Restkapazität wieder zurückkam.
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Komisch, beim Lesen kam mir gerade eine Begrifflichkeit in den Sinn, von der ich schon lange nichts mehr gehört habe "Elektrosmog". Gibt es den nicht mehr? Oder spricht man darüber heute nicht mehr, nachdem ja neuerdings am besten alles nur noch mit Elektrizität betrieben werden soll. Fakt ist wohl, dass es im Zusammenhang mit der Elektromobilität noch gar nicht so wirklich erforscht ist. Naja, wer weiß schon was die Zukunft bringt...
Lesestoff gibt es genug. Klick, Klick oder einfach mal googeln.
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Gibt es keine andere Lösung als die Hubständer mit den gewinkelten Aufnahmen?
Also wenn du gar nicht ohne Bobbins kannst, gibt es z.B. von Gilles Tooling andere Kettenspanner mit integrierter Aufnahme.
Und preislich scheinen die hier ganz günstig zu sein. Und wenn du dich schickst, scheint es sogar noch einen Osterrabatt von 20% zu geben.
Ähnliches gibt es im Land der aufgehenden Sonne für lau, z.B. HIER.