Beiträge von Thirk

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    Hat man schon mehrfach gelesen das oftmals mit Unterlegscheiben gearbeitet werden muss, um einen gewissen Abstand hinzubekommen.

    Dem Motor ist es egal sein ob du mit oder ohne KAT unterwegs bist, den Rest musst du mit deinem (Umwelt) Gewissen ausmachen.

    Ich hatte einiges an Klamotten bestellt, was hier Vorort einfach nicht zu bekommen war.

    Die Lieferung war verzögert, da ein Teil im Rückstand war, das ist OK.

    Man muss halt etwas Zeit mitbringen, die buchen noch einiges manuell, nicht automatisiert, wodurch sich der Prozess ziehen kann, detailliert siehe unten.

    Ich werde dort gerne wieder bestellen.

    Bestellt und bezahlt am: 24.06.2018
    Zustellung am: 07.07.2018
    Rücksendung 23.07.2018
    Zustellung lt. Sendungsverlauf am: 25.07.2018
    Zustellung lt. FC-Moto Rückmeldung 08.08.2018
    Rückzahlung 09.08.2018

    Ich will es mal so ausdrücken. Wenn ich statt der Skala an der Schwinge mit einem Kettenlaser arbeite, der eine Messtoleranz von unter 0,05% hat, dann werde ich auch darauf achten so genau wie möglich damit zu arbeiten. Denn sonst kann ich mir das Geld sparen und stattdessen mit der Skala den Hinterreifen ausrichten.

    Der Laserpunkt wandert beim verdrehen des Lasers auf dem Kettenrad oder des Rads selbst auf den äußeren Kettengliedern vom Kettenrad in Richtung Ritzel. Fällt er dabei nach innen oder außen ab, muss auf der einen oder der anderen Seite des Spanners entsprechend verstellt werden. Wandert er gleichmäßig nach vorne und hinten, ist das Rad gerade.

    Am besten du schaust dir mal ein Video dazu an, dann wird das klar. Hier ab Minute 1

    Die Blinker sind flexibel befestigt, nicht geschraubt, deshalb auch recht beweglich.

    Sie werden in den Befestigungspunkt eingesetzt und der Gummi von hinten mit einer Metallklammer gegen herausfallen gesichert.

    Definitiv zuerst die Brille, dann der Helm. Und nach ein paar mal fällt die Brille gar nicht mehr auf.

    Mit gut 1500 gr. liegt der C3 im Bereich normaler Integralhelme ohne Klappfunktion, Carbonhelme ausgenommen.

    Ich wollte nie einen Klapphelm haben. Als ich vergangenes Jahr einen neuen Helm brauchte und gleichzeitig zum Brillenträger wurde, habe ich "X" für Brillenträger geeignete Integralhelme probiert. Das mit der Brille war beim einen besser, beim anderen schlechter, aber immer irgendwo mit Aufwand verbunden bis die endlich mal da war wo sie sein sollte ohne die Bügel zu zerstören.

    Ich war schon soweit mich damit abzufinden und einen Helm zu kaufen der passte und gefiel, aber eben die Krux mit der Brille...

    Eine nette Verkäuferin kam dazu und drückte mir einen Schuberth C3 in die Hand. Klapphelm!? nein danke. Nun setz doch mal auf... nein, zuerst die Brille und dann den Helm meinte sie. OK, was weiß denn ich schon als neu-Brillen-Träger... also Brille auf, Helm auf, ein Traum. Das Ding passt wie für meine Birne maß gefertigt und das Problem mit der Brille war ab sofort keins mehr. Und ich war ab sofort ein FAN des C3, den ich dann auch gekauft habe und dessen Kauf ich nie bereut habe. Er ist dicht, keine Windgeräusche, es passt einfach das Gesamtpaket.

    Deshalb denke ich, als Brillenträger hat man (oder habe zumindest ich) die wesentliche Anforderung, dass das Auf- und Absetzen so einfach wie möglich ist. Da kommt dann die Optik erst an zweiter Stelle.

    ...

    Exakt zwischen den beiden Modellen wird gewählt.

    Einerseits der Zard, der mit der Motorisierung bereits auf dem Prüfstand war und keinen Leistungsverlust mit sich bringt...

    Nicht ganz, der Test war glaube ich vor 3 Jahren und ein Euro3 kein Euro4. Insofern weiß man es nicht, man kann es nur vermuten...

    Wenn es ausschließlich diese beiden sein dürfen, würde ich mich für den Zard entscheiden. Preislich auf Augenhöhe? nicht das ich wüsste, der Zard spielt da schon in einer höheren Liga...

    Das war ein kurzer Gedanke den ich zusammen mit meinem Yamaha Händler hatte, als ich im Frühjahr die Akrapovic bestellt habe. Kurz das Leistungsgewicht überschlagen, sollte passen. E-Zeichen vorhanden, für Euro 4 zugelassen, evtl. Leistungssteigerung sofern vorhanden sicher innerhalb der Toleranz. Der ganze Gedankengang dauerte keine 2 Minuten. Ich denke dein Händler liegt falsch.

    COC ist -CERTIFICATE OF CONFORMITY-

    Ich habe da eben mal in meine Papiere reingeschaut MT-07, RM17, Euro 4. 90db Standgeräusch und 72db bzw. 73db Fahrgeräusch (ungedrosselt, gedrosselt). Damit ist doch bei deinem Moped alles OK!? 100db sind ganz sicher auch bei Euro 3 nicht zulässig.

    Wenn ein Auspuffhersteller einen Auspuff für die MT-07 Euro 4 im Portfolio hat, kann er nicht seine eigenen db Grenzen abstecken, sondern muss sich halt an die Vorgabe des jeweiligen Motorrads für das die Anlage ist halten. Das es in der Praxis bei manchen Herstellern nicht so ernst genommen wird ist bekannt. Dennoch bekommst du die Strafe, nicht der Hersteller. Klingt komisch, ist aber so. Du bist verantwortlich die Grenzwerte einzuhalten.