Beiträge von Gonzo

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    Laut Kabelplan (ich habe keine 24er) gibt es zwei freie Stecker. Du brauchst den, der sogar mit GRIP WARMER bezeichnet ist und an einem rot/weissen + schwarzen Kabel hängt. Der hat dann auch die richtige Form. Leider gibt es in den Dokumentationen die ich habe keinen Hinweis darauf, wo sich das Ding versteckt :(


    Der den du da hast nennt sich Auxiliary DC Connector.

    Ich glaube, hier haben oder hatten die Meisten bereits eine 700er Yamaha :leuchte

    Offline-Shopping heute: Ein Paar Meindl Trekkingschuhe in Lüneburg. Weil ich auf Google Maps einen gratis Motorradparkstreifen direkt vor dem Schuhgeschäft entdeckt habe bin ich nach der Arbeit da extra hin. Voll praktisch.

    Die Reibscheiben können im Öl aufgequollen sein, da hatte ich selber mal mit Fehlproduktion zu tun. Oder sie können zu eng im Kupplungskorb sitzen weil nicht maßhaltig, ein Zehntel zu dick pro Scheibe oder zu wenig Spiel in den Führungen reicht ja. Oder die Kupplungsnabe hat Macken wo die Stahlscheiben sich ins Material gearbeitet haben, oder sie ist im Bereich der Mitnehmerzähne nicht gut gefertigt oder da passt etwas anderes nicht.
    Vielleicht aus Versehen zwei Anlaufscheiben unter die Nabe gepackt, schon fehlen 1,5mm Arbeitsweg beim Ausrücken, die Kupplung trennt nie richtig, die Stahlscheiben überhitzen+verziehen sich und alles wird immer schlimmer...

    Gibt viele Möglichkeiten warum das Paket nicht richtig trennt wenn es doch sollte, schon direkt vom Zusammenbau an.

    Nö, is nicht normal.
    Kann ja sein, dass sich im Kupplungskorb unter gewissen Bedingungen oder sporadisch was verkantet und die Kupplung dann nicht korrekt trennt. Ist zwar selten, aber kommt schon mal vor. Bei der Zwiebacksäge kann man beim Auskuppeln zugucken, bei der MT-07 wegen der Ausführung des Ausrückmechanismus leider nicht ganz so einfach:

    Kupplung.gif Da klemmte was, trennte auch bescheiden.

    Wenn man da mit viel Kraft und längerer Belastung des Schalthebels fuhrwerken muss ist das ja der Getriebemechanik auch nicht gerade zuträglich.

    Da war bei meinem Rutscher mit 60 wo die Karre erst rechts über die Straße flog und dann auf die linke Seite umgeschlagen ist an einer Verkehrsinsel weniger kaputt...nur mit den Yamaha billo Crashpads an Motor und Schwinge :D
    Aber alles in allem is das doch Pillepalle im Vergleich zu einem komplett zerballerten Motorrad.

    Moin,
    hast du eine Theorie, durch was die Masseelektrode an der beschädigten Kerze so lang nach unten gezogen worden ist? Die Mittelelektrode ist weg oder Keramik vom Isolator abgeplatzt? So in 2D im Foto ist das etwas schwer zu deuten.

    Ich habe die Kerzen 2x nach je 20.000 km gewechselt und sonst nie angefasst (2. Wechsel bei Ventilspielkontrolle durch Profi). Die Elektroden waren jedes Mal noch ok und die Abstände in der Toleranz. Öfter als zu den Wechselintervallen sehe ich aktuell keinen Grund da was anzufassen. Aber nun egal.

    Wenn der Motor aus der Fahrt raus voll blockiert hat kann ja bis runter zum Pleuellager alles fritte sein. Dass sich das der Hersteller bei Verdacht auf Fehler einer Zündkerze aus dem Zubehör ans Bein bindet im Jahre 2024 kann ich mir nicht vorstellen. Wäre aber super vom Hersteller :herz
    Die größte Erfolgschance auf ein vernünftig laufendes Motorrad sehe ich subjektiv in einem privat beschafften Austauschmotor, mit entsprechendem Restrisiko.

    An so einen richtigen Motorschaden wie Deinen kann ich mich gerade nicht erinnern..
    Was es ab und an, auch hier, mal gab war ein Verrutschen dieser Keile, die das Ventil oben halten. Eventuell in Verbindung mit Quickshifterbetrieb, man weiß es nicht genau: RE: Auslassventil durchgehend offen

    Ich habe das interessant gefunden und eben mal ausprobiert. Der Motor war warm, bin gerade vom Straßenverkehrsamt gekommen wegens Eintragung technischer Veränderungen...

    Die Batterie (LiFePO4) habe ich etwas entladen (ein paar Minuten Zündung an, Bremslicht an, Warnblinker). An einer vollen Batterie kann man keinen Ladestrom sinnvoll messen.
    Die anfängliche Ladespannung ist dadurch geringer als bei normalem Fahrbetrieb, mit voller Batterie läuft sie hoch bis 14.3 - 14.6V bei 30-50% Drehzahl.
    Das Voltmeter hängt direkt an der Batterie, das rote Zangenamperemeter unten leider mit der Anzeige auf dem Kopf am dicken Plus-Kabel. Messbereich 60A, das Anzeigeformat XX.XX A. Bei negativem Vorzeichen wird der Batterie Strom entzogen, bei positivem Wert wird Strom effektiv zugeführt:

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    Man kann erkennen das

    - ca. 0.93 A bei nur angeschalteter Zündung der Batterie entnommen werden, ca. 3.9A so lange die Benzinpumpe nach Zündung an surrrt
    - bei Leerlaufdrehzahl Verbrauch und Ladung sich ungefähr die Waage halten bzw. minimal geladen wird.
    - während dem Anlassen der entnommene Strom kurz über den Messbereich von 60A geht
    -bei einem leichten Anheben der Drehzahl auf 2000 - 3000 Umdrehungen bereits 8-11 A Ladestrom in die Batterie gehen
    Anfangs beim Testen mit voller Batterie waren dies nach dem Starten nur 4-5 A da ist die momentane Aufnahmefähigkeit der Batterie ausschlaggebend (Innenwiderstand). Wie und ob das Batteriemanagementsystem eingreift weiss ich nicht.

    Also sollte sich auch beim Rumjuckeln mit max. 3000 Umdrehungen eine ausreichend positive Energiebilanz einstellen. Obs gut für die Pleuellagerung ist...?

    Einen Satz metrische Bridgestone BT 46 fürs alte Motorrad, Schläuche, Felgenbänder. Dieses Mal inkl. Montage, wie so'n Stadtkind 8o

    Die bis vorhin montiert gewesenen BT 45 kann ich mit gutem Profil wegschmeißen, da die existierende Herstellerfreigabe ab 01/25 nichts mehr zählt. Damit die Prüfungsorganisationen schön ne Mark verdienen können. Wieder ganz großes Tennis.

    Morgen gehts dann zur Einzelabnahme, nach 2 Monaten Wartezeit auf einen Termin und der vagen Hoffnung, dass der Prüfer Daumen hoch macht. Dann will ich aber auch sehen dass der die Dinger auf Kante um die Halle fährt inkl. Stoppie.