Beiträge von FrankMucTR07

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    Dir ist klar, dass das was beschlossen werden soll, bereits jetzt möglich ist?

    Ach, und das weiß nicht mal der Bundesrat? Übrigens waren das in München heute keine "Hasser" oder "Schlecht Benehmer", sondern vom Teenie-Girl auf der Honda Rebel (was für eine Liebe) bis zum Zahnarzt-Opi auf der Harley ganz ganz nette normale Leute. Bei diversen Halten am Rande kam es zu total netten Gesprächen. Null aggro. Viele Zuschauer applaudierten, Autofahrer hatten Verständnis. Etc etc. Ein tolles Erlebnis.

    Ansonsten fahr ruhig in der City rum - dann hab ich mehr Platz für mich und muss mich nicht die ganze Zeit über Biker aufregen die in der Welt rumhassen und sich schlecht benehmen.

    Also ich find schon, dass man sich als gerne angefeindete Randgruppe im Rahmen der Möglichkeiten wehren muss, sonst werden einem peu a peu immer mehr Freiheiten genommen.
    Mit den Worten "rumhassen" und "schlecht benehmen" meinst du nicht mich. Ich trödele selbst mit MT09 Tracer am liebsten gemütlich durch die Landschaft, fahre niedertourig und verbrauche bei Sonntagstouren selten über 4 Liter.

    Das Kreisverwaltungsreferat der Stadt Münchern hat diese Demo gestern verboten, mit teils plausiblen und teils fadenscheinigen Begründungen. Ich werde mich gleich auf den Bock schwingen und nach München fahren, ich will nur sehen wie die nun verbotene Demo abläuft.

    Ich glaube nicht dass mir jemand verbieten kann an diesem heutigen Samstag nach München zu fahren.

    Einige wenige Krawallbrüder benehmen sich daneben und alle sollen dafür büßen.

    So gehts nicht.

    Ich war auch dort. Motorradfahrer sind in der Mehrheit fleißig arbeitende Menschen und Steuerzahler von Mo. bis Fr. Von Ausnahmen abgesehen. Wenn man nun das Hobby mit fadenscheinigen Argumenten (laute Sportwagen haben mich heute am meisten erschreckt) ausgerechnet an Sonn- und Feiertagen verbieten oder einschränken will, ist das nicht hinzunehmen. "Motorradfahrer verursachen Verkehrschaos" war heute in diversen Münchner Medien zu lesen. Sehr gut. Wenn wir sonntags nicht mehr fahren dürfen, schlage ich vor, dass wir uns in Zukunft IMMER samstags in Großstädten für "Stadtring"-Ausflüge verabreden. Wann sollen wir sonst fahren? Nur noch nach der Arbeit? Das wird wirken. Sicher.

    Als ich noch die Tracer 700 hatte, war für mich der Liftstick von Louis die ideale Lösung. Ist so ne Art "Wagenheber" fürs Hinterrad, das du dann mit einer Hand drehen und die Kette mit der anderen besprühen kannst. Der kostet ca 20 oder 30 Euro, ist wertig und passt in jeden Rucksack.

    Für Interessenten und Selbstabholer. Für 15 Euro würd ich meinen abgeben ;)
    (habe zurzeit ne Tracer 900 mit Hauptständer)

    Mithilfe von Mathematik ist es sogar möglich, einen exakten pro 100km Verbrauch zu ermitteln, ohne genau 100km fahren zu müssen.

    (getankte Liter : gefahrene Kilometer) x 100 = Verbrauch in l pro 100km

    Klammern nicht vergessen!

    Du solltest nicht Malte heißen, sondern Mathe!:megalachen

    Ich habe mich eine zeitlang auch ziemlich über die "Moralapostel" aufgeregt, sehe das aber mittlerweile lockerer. Kommt mit 51 langsam die vielzitierte Altersgelassenheit?. Dass wegen dieser paar Fälle die Krankenkassenbeiträge belastet werden halte ich für Unfug, auch dass bei unverschuldeten Unfällen Gerichte beim Schmerzensgeld stressen wegen Schutzkleidung, halt ich auch für Unfug, solange es außer Helmpflicht keine gesetzlichen Vorgaben gibt. Aber das ist so und das weiß jeder, der sich "ungeschützter" anzieht.

    Ein Gedanke, der mir grad kam: Wissen nimmt leider sehr häufig den Spaß, und mit dem Internet kann man natürlich Argumenten und Bedenkenträgern kaum aus dem Weg gehen. Aber rückblickend hat mir Motorradfahren nie wieder so nen Spaß gemacht wie mit Mitte 20 (also Anfang der 90er). Bei nur annähernd schönem Wetter bin ich auf meine BMW R65 mit Jeans und T-Shirt, ich glaub sogar ohne Handschuhe, aber mit Nierengurt (meine liebe Mutter wollte es glaube ich so). Dann so die kühle Fahrt genossen (ohne latent schlechtes Gewissen!), ab zum Steinhuder Meer etc etc. Damals war man durch null Infos "hysterisiert" oder hat sich was dabei gedacht. Natürlich war es gefährlich, aber man ging ja nie von einem Unfall aus.

    Heute ziehe ich auch mindestens eine Schutzjacke mit Rückenschutz an, schwitze aber gewaltig, denn bis ich daheim bin, hat es einige Ampeln und kleine Staus. Ich bin also i.g.S. "kuriert", aber das bedenkenlose Vergnügen bei Fahrtwind im T-Shirt bei 30 Grad und mehr mag bei mir nicht mehr aufkommen. Selbst wenn ich mal kurzen Strecken von tiefgarage bis zu mir vorm Haus fahre, fühlt es sich komisch an. Manchmal wünschte ich, diese Infos von Schürfwunden und abgerissener Haut nie gelesen zu haben. ;)

    Dieses wahnsinnige "Easy Rider"-Gefühl, Natur und Wind direkt spüren, und zwar nicht nur im Gesicht bei aufgeklapptem Visier, sondern am ganzen (Ober-)Körper, Armen etc, hach, das hatte schon was. Irgendwann werde ich mir das vielleicht doch noch mal gönnen. Aber es wird sich sicher nie mehr so unbeschwert anfühlen, wie in der nichtwissenden Jugend...

    Das kann sein. Meine Tracer 700 letztes Jahr hat ähnlich wenig verbraucht. Aktuell verbraucht auch meine Tracer 900 bei Landstraßentouren 3,8 bis 3,9 Liter. Fahre allerdings sehr ruhig und fahre fast immer im sechsten Gang bei 80 bis 120 km/h. Nur wenn es unter 20 Grad draußen hat, schaffe ich es nicht unter 4 Liter...

    Hast du deinen Yamaha-Händler in der Nähe? Gibts den in Gohfeld (Weihe) noch? Komme auch aus der Gegend :)
    Ich bin mit meinem Händler so verblieben, dass ich, am besten kurz vor Feierabend, vorbeikommen darf. Einer der anwesenden Mechaniker schaut sich das an und spannt sie bei Bedarf. Hat letztes Mal schätzungsweise drei bis fünf Minuten gedauert. Klar, dass ich dann bei den Mechanikern 10 Euro in die Kaffee-Tasse gebe...

    Meine 1.000er hätte 268€ gekostet, bei Motorland Motorrad GmbH in Mannheim.

    War aber im Kaufpreis der Maschine schon drin, hab den Betrag nur zufällig erfahren.

    Gruß,

    HF

    Das ist der höchste Preis, den ich bisher gehört habe. Meine Tracer 700 letztes Jahr knapp über 200 und die Tracer 900 dieses Jahr ebenfalls 203 (oder 205) Euro .

    Werde dann mal Heute Ablichten! Ich würde sagen, der der sich das leisten kann

    (ist halt nicht ein Schnäppchen) sollte investieren. Ich habe noch kein besseres

    Anzug in meinem (langen) Leben gehabt (egal, Leder oder Textil). Und ich glaube
    dass ich kein mehr benötigen werde, wenn ich nicht gerade in den nächsten

    10-15 Jahren gewichtstechnisch explodiere :lachen

    Na dann mal raus mit der Sprache: wie teuer?

    Dass einige Fälle von Relotius leichter zu recherchieren waren, schrieb ich. Du musst diese Fälle jetzt also nicht bringen, um mir recht zu geben.

    Zu deinem Phantasievorwurf noch mal ne Klarstellung. Ich schrieb auf Basis der FAKTEN (130 durch Ortschaft etc), dass ich das Urteil für gerechtfertigt halte, weil so jemand ... kann man ja alles nachlesen.

    Phantasie und eine Relativierungsrhetorik sehe ich eher bei denen, die Ortsausgangs- oder -eingangsschilder weit außerhalb vermuten und ins Feld führen, einer schrieb, dass manche Ortschaften aber wirklich schlecht zu erkennen seien (das musste mal bei der Prüfung bringen; in der Regel gibt es da schätzungsweise mindestens einen Meter breite gelbe Schilder). Du schriebst, dass ab 21 Uhr ja nicht mehr mit Kindern auf den Straßen zu rechnen sei etc etc. DAS nenne ich Phantasiegebäude. Letztendlich feiert man ihn noch, weil er bewusst nach 21 Uhr mit 130 durch die Ortschaft brauste. Obwohl, das wäre dann wieder schlecht, wegen Vorsatz....

    Ja, lustiger Vogel bin ich auch, da hast du wohl recht. :)

    Du bist ja ein lustiger Vogel. Von Relotius und Journalismus keine Ahnung. Die Fakten im Fall Relotius waren in der Regel nicht so einfach zu prüfen wie ein Fall von Verletzung der STVO in Deutschland. Das hätte von der eigenen Schlussredaktion neben ausführlichen Recherchen vom Büro aus zum Teil sogar Termine vor Ort in Flüchtlingsheimen bzw Syrien vorausgesetzt. Einige wenige Fakten wären leicht zu kontrollieren

    Du bist ja ein lustiger Vogel, aber decouvrierst dich dabei sogar selbst. Der Spiegel-Artikel gefällt dir besser, weil er im Stil eher deiner Meinung entspricht. Also ist das kein Schmierenjournalist für dich. Du unterschlägst aber, dass der Spiegel-Journalist DIE GLEICHEN FAKTEN bringt und sogar DEN MOPO-ARTIKEL ZITIERT. Der Spiegel-Journalist hat also von dem Schmierenjournalist (wie du es nennst) abgeschrieben, denn er zweifelt die Fakten der MoPo natürlich nicht an (gibt auch keinen Grund dazu). Wie lautet in deinem Sprachgebrauch dann ein Journalist, der von einem Schmierenjournalist abschreibt? Und für jeden, der sich im Journalismus etwas auskennt wird nach Lesen der beiden Artikel klar, dass sehr wahrscheinlich, auf jeden Fall wahrscheinlicher, der MoPo-Journalist im Gerichtssaal saß oder die Akten gelesen hat, der Spiegel-Journalist den Artikel von der MoPo als Anlass genommen hat für seinen Artikel. Der Spiegel-Journalist weiß auf jeden Fall, im Gegensatz zu dir und den Presse-Bashern, dass der MoPo-Artikel, was die Fakten angeht, belastbar ist.

    Nochmal kurz: Du stellst hier den Spiegel-Artikel als Vorbild dar, obwohl er auf einem Artikel basiert und ihn zitiert, den DU als von einem Schmierenjournalist geschrieben bezeichnest!!! Und nur weil der Spiegel schrieb bzw jemanden zitiert, der sagt, dass das Urteil evtl. anders ausgefallen wäre, wenn es sich nicht um ein Motorrad, sondern um eine Familienkutsche gehandelt hätte, die sonst noch gebraucht wird und das Urteil immer Ermessensentscheidung und nach Verhältnismäßigkeit gesprochen wird. Ein Allgemeinplatz!!! Und an keiner Stelle behauptet der Spiegel-Mensch, dass das Urteil für den Motorradfahrer nicht angemessen war! Sondern nur, dass es auch Autofahrern drohen könnte. Spiegel und MoPo-Artikel nutzen dieselben Fakten. Wärst du Journalistenschüler, wäre die erste Aufgabe für dich: Unterstreiche in beiden Texten die Stellen, bei denen es sich um Fakten handelt. Ergebnis? Ups.... Ich glaube nicht der Gesinnungsjournalismus ist heutzutage das Problem, sondern dass Fakten je nach Gesinnung als solche anerkannt werden oder nicht (Trumpi u AfD lassen grüßen).

    Das wars von mir, alles gesagt. Der Rest ist Gesinnungs-Rhetorik. Allen ne schöne Woche und allzeit gute Fahrt!

    1. Na toll, ein Relotius dient nun noch der "Lügenpresse-Fraktion" als Totschlagargument. Aber selbst ein Claas Relotius hätte bei so einfach nachprüfbaren Fakten nicht gelogen. Und aus Bequemlichkeit und/oder Zeitdruck zitieren Gerichtsreporter meist aus den Prozessakten/Anklageschriften/Pressemitteilungen.

    2. Ok, die Chance nach 21 Uhr einen Menschen totzufahren sind etwas geringer als gegen 16 Uhr, nur das ändert gaaar nichts. Macht auch nichts besser.


    3.. Mit Phantasie hat das also nichts zu tun. Siehe -> 1.

    4. Nicht gemessen an der "Verkehrslage", an der StVO. Wenn ich mal ein Knöllchen hatte wegen 65 statt 50 oder so, dann hing die Strafe nicht davon ab, ob grad Straßenfest war oder sich niemand auf der Straße befunden hat.

    5. Wiese beschimpfst du den Journalisten als "Schmierenjurnalisten"? Kennst du ihn? Und machst du deinen Job besser als er seinen? Bist du vielleicht auch nur ein Schmierenforist? Generell bin ich für sehr medienkritisches Verhalten, aber bei solchen Fakten zu lügen wäre wirklich dumm. Und aufpoliert? Das meiste ist Beschreibung.

    Und muss man dir wirklich den Unterschied zwischen deinen "Vergehen" und denen des hier Behandelten erklären? Nich wirklich, oder?

    Allgemein: Es wurde hier schon angesprochen, aber es scheint ja unheimlich modern zu sein, heutzutage den Berichterstattern den Schwarzen Peter zuzuschieben, und nicht denen, die das Futter für solche Berichte liefern. Heute wird lieber der Bote getötet, zumindest in gewissen Kreisen, wenn die Botschaft nicht gefällt. Wem das nützt und wem das langfristig schadet, sieht man in einigen osteuropäischen Ländern.

    Wer will denn von euch beurteilen ob der MT10 Fahrer unkontrolliert unterwegs war?

    ZITAT aus Artikel
    "Am 14. November 2018 fuhr der 22-Jährige gegen 21 Uhr auf die A7. Der Yamaha-Fahrer wechselte auf die A23, fuhr statt der erlaubten 60 stolze 148 Kilometer pro Stunde, überholte rechts und überfuhr durchgezogene Linien. Kurven nahm er so halsbrecherisch, dass die Fußraste auf dem Asphalt Funken schlug....

    Bei Halstenbek raste der „Streetfighter“ mit 226 Stundenkilometern über die Autobahn (100 sind erlaubt) und fuhr dann Pinneberg-Mitte ab. Doch der Raser hatte noch nicht genug und erreichte innerörtlich wahnsinnige 129 km/h."
    ZITAT ENDE

    Kontrolliert, unkontrolliert? Darum geht es nicht! Du verstehst nicht, wie ein kleiner Junge, der Spielregeln nicht akzeptieren kann, worum es geht! Ich glaube von mir auch, dass ich mit 70 in der Ortschaft kontrolliert unterwegs bin.

    Der Typ ist 148 statt 60 gefahren, 226 auf der Autobahn kann man machen, ABER nicht wenn dort Tempo 100 ausgeschildert ist, UND dann noch mal innerörtlich 129 statt 50, durch einen Ort wo zig Häuser stehen, Kinder spielen, alte Leute die Fahrbahn queren.. Klingt alles irgendwie nicht nach "ups, kurz vorm Ortsausgangschild").

    Sorry, alles was du sagst, klingt nach jämmerlichen Rechtfertigungsversuchen (der eigenen Fahrweise?). Dass Biker oft keine gute Presse haben, das sehe ich auch so. Oft wohl zu Recht: Wenn ich so was wie in dem Artikel lese und das von dir.

    Grad gestern cruise ich mit Tempo 90 (80 waren erlaubt) durch kurvernreiche Gegend im Alpenvorland. Wieder so ein Idiot von "Biker", der mich vor einer Kurve überholt (da hatte ich natürlich keine 90 mehr drauf). Erstens ist mein ganzer Körper zusammengezuckt, weil es sich anhörte, als explodiere neben mir plötzlich ein Böller, und zweitens war sein Manöver so knapp, dass er mich radikal schneiden musste, um die Kurve überhaupt noch zu schaffen. Manchmal fahre ich vor Rechtskurven oft etwas nach links, um die Kurve optimal nehmen zu können. Hätte ich das hier gemacht, wäre es noch knapper geworden. Ich ärgere mich heute noch, dass wegen so einem Idioten eine chillige Osterausfahrt mit einem Unfall hätte enden können und vielleicht eine ganze Saison futsch wäre. Sind solche Leute betrunken, oder auf Drogen? Ich werde mir demnächst auch eine Bordkamera anschaffen, und wenn ich sowas verwertbar draufkriege, werde ich mich nicht scheuen, so was anzuzeigen. TRAURIG solche "Biker".

    Vielleicht sollte hier der Gesetzgeber klarer festlegen, ab wann das Fahrzeug enteignet wird. Ferner sollte noch der finanzielle Schaden für den Täter berücksichtigt werden.

    Verliert jemand eine 20k Euro GS oder NUR eine Xx Jahre alte 4000 Euro teure Hayabusa bei gleicher Tat?

    Die Göttin Justitia hat es nicht leicht.....

    Aber wenn ich das richtig verstanden habe, wird doch das Fahrzeug als Tatwaffe eingezogen. Da ist es doch dann unerheblich, ob es ein billiges "Messer" war oder eine teure "Kalaschnikow". Aber generell wären klare Regelungen nötig, sonst hängt es von der persönlichen Einstellung der Richter zu Motorradfahrern ab.

    Wenn die Fahrweise des Motorradfahrers in dem Artikel korrekt beschrieben ist, dann finde ich die Strafe angemessen. In so einem Fall würde ich sogar lebenslangen Führerscheinentzug befürworten. Möchte mich ungern gleichzeitig mit solchen Typen auf den gleichen Straßen befinden. Muss ja nicht immer erst jemand sterben, bevor man hart durchgreift. Besonders schön, dass man ihm das "Spielzeug" wegnimmt, Strafen sollen ja auch wehtun ...

    Lenkerschloss und Tiefgarage (kann man aber auch als Fremder leicht reinhuschen). Leider ist die Tiefgarage 15 Minuten von der Wohnung entfernt, was mit Motorradkluft und nach Touren leicht nervt. Trau mich aber nicht, das Bike auf dem breiten Bürgersteig vor dem Mietshaus abzustellen (obwohl ursprünglich so geplant, als ich noch keinen TG-Stellplatz hatte und ich sicher war, in München NIEMALS nen bezahlbaren Tiefgaragenplatz zu finden). Habe auch Angst vor deppigen Leuten, die das als Aufforderung ansehen, sie umzuschmeißen. Ansonsten wie DirkV: meine Diebstahlsicherung ist die Vollkaskoversicherung/bzw Teilkasko

    Sorry, ich wollte hier nicht pauschal auf die Rentner einschlagen, schließlich werden wir alle älter und sind (hoffentlich) irgendwann selber Rentner. Aber eins ist unbestreitbar: Das merkwürdiges Verhalten und fehlende Selbstreflexion mit zunehmenden Alter bei einigen Personen ausgeprägter hervortritt.

    Gruß Dirk

    Als 51-Jähriger, also weder jugendlich noch Rentner, sehe ich, wirklich um Objektivität bemüht, "merkwürdiges Verhalten und fehlende Selbstreflexion" fast ausschließlich und zuhauf vor allem bei Jugendlichen/jüngeren Menschen. Generation PISA und YouTube...