So, einmal das ganze versucht mit dem Lötkolben irgendwie zu "schweißen", gibt ein Geschmiere und richtg verbinden tut sich (bei mir..) nichts. Das Teil war im rechten Winkel dran, brach aber schon mit leichten Druck ab, trotz eingeshweißten Tackerklammern. Das grüne Teil habe ich dann mit 2K Epoxydharz angeklebt, was für eine Sauerei, denn da Zeug folgt der Schwerkraft. Habe mit Gipserbinde (ist ja Glasfaser) das ganze etwas stabilisieren wollen, aber obwohl der Kleber dünnflüssig war wollten beide irgendwie nicht zusammen. Aber: fest wurde das nicht. Ich gehe davon aus, daß es an mir liegt, obwohl der Kleber nicht angebrochen war und ich auch versucht habe, es gut zu vermischen. OK, nicht perfekt, aber da wo der Härter Oberhand hatte, hätte es fest werden können. Wurde aber nicht, es blieb ne klebrige Masse, die auch nicht hielt. Außer an den Finger...
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Am Ende habe ich alles sauer gemacht, angeschliffen, gut warm gemacht und dann Heißkleber drauf. Der läuft natürlich auf warmen Plastik auch etwas, aber damit kann man echt Löcher stopfen und es hält gut (natürlich habe ich es nicht abgebrochen, aber die Probe war schon mal ordentlich). Weil zwischen grün und Gelb noch ein Spalt war, habe ich "unten" noch ein gelbes Teil zuerst dran geklebt
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Fazit: Epoxydkleber geht vermutlich, wenn man es kann, mein Versuch ging wohl daneben. Aber Heißkleber geht schnell und einfach und hält auch einigermaßen, wenn das geht ist es meine Wahl. Ja, hätte gelber Plastik als Nase nehmen können, war aber am Ende zu noch eins zu machen, weil das grüne auch so gut paßte. Schade, daß es von Makita keine Akku-Klebpistole gibt, das Kabel nervt. Thommy das Warnschild habe ich wieder ans Rheinufer gelegt, falls der mal zugefrieren sollte ist "Rutschgefahr" ein wichtiger Hinweis!