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1 x Rinder Currywurst mit Pommes und ein alkoholfreies Weizen auf der Wasserkuppe/Röhn.
Übrigens trägt sich die neue Airbagweste von Alpinestars sehr gut.
Dieses Wochenende kommt der ultimative Hitzetest.
Ich bin in der ersten Woche 1.000 km mit ihr gefahren.
Natürlich merkt man das Mehrgewicht gegenüber der Tracer GT, die bin ich auch 1.000 km in einer Woche gefahren.
Zügig kann man damit auch fahren.
Auf schlechtem und wechselndem Geläuf fährt man wesentlich sicherer.
Hier im Schwarzwald, abseits der Haupt-und Nebenstraßen, ist sie eine Waffe.
Ob loser Asphalt, Bitumenstreifen und Steinchen, Ölfleck oder Pfütze, alles kein Thema.
Lenkeinschlag ist auch gut.
Ich würde sagen, einfach selber testen, dann labern.
Ich glaubs nicht.
Wer eine Tricity mit einer Niken verwechselt, der kann auch eine BMW GS mit einer Vespa GT verwechseln.
Es muss sich so langsam aber sicher herumgesprochen haben, dass die Niken nicht alleine stehen kann.
Durch die Ackermann-Lenkgeometrie lässt sich die Niken wie ein ganz normales Motorrad fahren, umfallen inbegriffen.
Ne, vom Vorgänger.
Der hat damit eine BMW GS gestreift.
Einen Umfaller rechts hat sie auch.
Letzte Woche eine gebrauchte Niken gekauft.
Heute eine Airbagweste.
Alpinestars Tech-Air 5.
Zeit für neue Schutzausrüstrung.
Das Thema Schutzweste steht an erster Stelle.
Vor längerer Zeit habe ich mich schon einmal damit befasst aber es wieder aus den Augen verloren.
In Frage kommt für mich eigentlich nur die Tech-Air 5 von Alpinestars.
Sie schützt als einzigste Weste auf dem Markt auch Oberarme und Schultern.
Durch die Elektronik hat sie auch eine kurze Auslösezeit.
Wartungskosten sind mir Schnuppe.
Gesundheit ist nicht mit Geld aufzuwiegen.
Wenn der 20.000er Service schon 800 € kostet, was wird dann für den 40.000er verlangt?
Für meine habe ich inklusive Bremsflüssigkeitswechsel über 1.000 € bezahlt.
Alles ohne Kettensatz und Bremsbeläge.
Bei meiner Tracer 700 kostete die 20.000er Inspektion vor 3 Jahren 414,87 €.
Es wurde nichts außerplanmäßig gemacht.
Ich habe die Vermutung, dass Yamaha Werkstätten etwas teurer sind, so zumindest in meiner Gegend.
Zum Vergleich habe ich die Werkstatt wo meine Zero unter die Fittiche genommen wird.
Diese hat auch BMW, Triumph und seit langem schon Kawasaki.
Reifenwechsel minimal teurer als bei meinem Reifenhändler.
Bei nicht autorisierten Zusatzarbeiten werden nur Matrialkosten berechnet.
Wenn es teurer könnte werden kommt zuvor ein Anruf oder eine Email.
Heute dort die Zero abgegeben und die Tracer abgeholt.
Eigentlich nur Reifenwechsel aber die lose Bedieneinheit des CLS Kettenöler wurde neu befestigt und das kostenlos.
Das nenn ich Kundenservice.
1 Niken GT, EZ April 2019 mit 20.000 km
die Niken fährt sich genau wie ein Motorrad, nur mit mehr Grip "am Vorderrad", allerdings mit 270 kg. Wer damit umgehen kann, ist ganz schön zackig unterwegs. Kann ich oft genug bei Peter (Hassenitgesehen) beobachten.
Außerdem ist das ein perfektes Reisemotorrad.
Kann ich nur bestätigen.
Zum heizen nehm ich sie nicht, dafür hab ich dann ja die GT +
Wer die Niken fährt, gehört noch nicht zum alten Eisen, denn beim rangieren muss man gut aufpassen und umkehren in engen Passagen will geübt sein.
Übrigens beladene Reiseenduros haben gerne mal über 270 kg und sind zudem hochgeisiger, meine Erfahrung mit der Afrika Twin mit DCT.
Der Sound des CP2 mit der Originalanlage ist für mich optimal.
Mit Gehörschutz und Schuberth C5 höre ich den Auspuff sowieso fast nicht.
Auf längeren Touren würde eine laute Anlage mir auf den Zeiger gehen.
Am Freitag über 450 km mit der Zero unterwegs gewesen. Ist auf Dauer richtig entspannend, da nichts rüttelt, vibriert und Knattert.
Die Niken ist von Privat.
Habe den Kaufvertrag unterschrieben.
Maschine hat noch Restgarantie.
Mit allerlei Zubehör, unter anderem eine Acrapovic Anlage, Griffheizung, Sportsitzbank usw.
EZ 2019, 19.960 km, für 7.950 €.
Morgen schaue ich mir eine Niken GT in Ostfildern an.
Wenn noch bis Mitte Juli die GT+ kommt, habe ich ein Luxusproblem.
Mit welcher Maschine fahre ich in die Röhn?
Zweizylinder, Dreizylinder oder Dreirad
Heute mit meiner SH 300 über 250 km gefahren.
Ein wenig geregnet hat es auch.
Habe zwei Motorradfahrer überholen müssen, was ich normalerweise mit einem Roller nicht mache, weil die wie auf Eiern gefahren sind.
Gegrüßt wurde ich auch ein paar mal.
Ich fahre üblicherweise in voller Motorradmontur und sehe daher von etwas weiter weg wie ein richtiger Biker aus, zumal ich eine etwas aggressive Körperhaltung an den Tag lege.
Ich hab einen roten SH 300 aus 2017.
Dazu die Tracer 700 und die Zero.
Ein CP3 im Form der Tracer 9 GT Plus kommt im Juli oder August dazu.
Alle 4 machen Laune, jede auf ihre Weise.
Aktuell 58.700 km.
Tracer 700 17er Modell.
Erstzulassung im September 2019 mit Null Kilometer.
Keinerlei Probleme.
Heizgriffe und Kettenöler von CLS.
Hätte ich 2021 kein zweites Motorrad gekauft, so hätte sie jetzt über 110.000 km.
Bei Standschäden meine ich nicht Rost.
Je älter ein Fahrzeug wird, desto anfälliger wird es.
Alle Kunsstoffteile und Dichtungen altern, auch Elektronik.
Öl setzt sich ab, Dichtungen verhärten und kleben fest.
Reifen deformieren.