Beiträge von Methusalem

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    In der Regel haben Bauteile die eine ABE besitzen auch eine E- oder KBA-Nummer und somit ist das Mitführen der ABE nicht notwendig.
    Also einfach weiter entspannt durch die Hose atmen und rechts am Griff drehen.

    Die eingeätzte KBA-Nummer in z.B. Zubehör-Brems- und Kupplungshebeln nützt nichts wenn man die ABE nicht mitführt, ausser man hat die Dinger in die Papiere eintragen lassen. Hat man das entsprechende Papier nicht dabei kostet es bei einer Kontrolle Geld.

    Je ein Hörgerät pro Ohr. Gestern war die erste Anprobe und die erste Einstellung. Ist etwas besser als ohne, am 20.12. habe ich den nächsten Termin beim Hörgeräteakustiker, kriege wahrscheinlich ein anderes Gerät und eine neue Einstellung. Ist direkt eine Wissenschaft. Die Eingewöhnung geht eigentlich, mich stört nichts. Wenn ich gehe höre ich meine Schritte, wenns an der Haustür klingelt höre ich die Klingel, meine Frau braucht mich nicht mehr so anzubrüllen wenn sie mir was sagen will, lauter neue Erfahrungen.

    Fernsehen erfordert aber nach wie vor Kopfhörer. Nach der endgültigen Anpassung gibts für den Fernseher ein kleines Kastl das via Blauzahn den Ton aufs Hörgerät schickt, werde ich wahrscheinlich kaufen.

    Dauert normalerweise 3 Monate bis alles passt.

    Und kostet ein paar Tausender. Die Krankenkasse zahlt ungefähr 1500 € dazu.

    Und die ganzen Schreihälse die überall mit aufdringlicher Werbung im Netz über einen herfallen und Hörgeräte angeblich zu verschenken haben halte ich ausnahmslos für Gangster.

    Eine Samsung Smartwatch 4 beim Media Markt für € 165,-. Kann angeblich EKG, Blutdruck messen, Sauerstoff messen und was weiß ich noch alles. Ist kompatibel mit Samsung Smartphones.

    Hab die mit 40 mm Durchmesser genommen, würde ich nicht mehr tun, 44 mm sind besser. Meine Arme wären massiv genug dafür.

    Hab schon ein bisserl rumgespielt, Einrichtung war kein Problem.

    Heute Nacht will ich meinen Schlaf überwachen, schnarchen kontrollieren, bin gespannt was das Smartphine da so aufzeichnet.

    Ich habe für hinten einen Constand-Rangierheber, ist praktisch. Ohne Bobbins würde ich das Motorrad mit diesem Ding nicht anheben, es ist ziemlich labil. Mein Motorrad wiegt 200 Kilo, das Tei list aber für ein höheres Gewicht freigegeben. Ich Halte das für sehr optimistisch.

    Nunja, der Witz ist vordergründig lustig. Im Endeffekt transportiert der aber die Botschaft, dass Menschen mit nicht zum Körper passender Geschlechtsidentität sich nur irgendwas einfallen lassen, um z.B. mit Penix aufs Mädchenklo zu kommen oder sich anderweitig Vorteile zu erarbeiten. Und das ist allerdings dem Thema nicht angemessen.

    Ich verstehe den Witz als solchen, nämlich als Witz der den ganzen Genderwahn gehörig auf die Schippe nimmt. Niemand wird hier diskriminiert. Man muß nicht alles anzweifeln und schwarz sehen, Diskriminierungen gibts schon immer und ewig in wesentlich ernsterer Form, ich lehne sowas grundsätzlich ab, zumal ich selber ein wenig betroffen bin. Mein Vater war nämlich kein deutscher Staatsbürger, das hat für Diskriminierungen in der Schulzeit und auch später bereits gereicht.

    Ein früherer Arbeitskollege wurde angegangen weil er türkischer Abstammung war. Er sprach den selben Dialekt wie ich. Als ihn so ein krummer Vogel mal als Scheißtürken betitelt hat bekam er als Antwort : Ja mei, ich bin halt als Türke auf dei Welt gekommen und du als Arschloch.

    Hat gesessen.

    Heute gehts ja erst richtig los, im Ersten-TV gibts ab Mittag fast nichts mehr als Fußball.

    Ich reihe mich bei den Boykottierern ein. Die ersten Spiele sind meist nicht so prickelnd für den Zuschauer. Und die ganzen Kaspereien ob die Kapitänsbinde nun grün oder blau uder bunt sein soll.....

    Wobei: Das zu entscheiden ist nicht Sache des Oberschmierantenvereins namens Fifa, das sollte dem Gastland überlassen bleiben.

    Schau mer mal wo die Deutschen heute den Ball hinschieben, das Ergebnis kommt in den Medien und morgen stehts in der Zeitung. Anschauen werde ich das Spiel nicht.

    Frag dich mal: wie oft holst du denn die ganze 75PS raus?

    Also wie oft drehst du mit Vollgas bis Nenndrehzahl?

    Also ich hab das bisher vielleicht dreimal gemacht, seit dich die Maschine hab. Ich dreh selten über 7000. Ob da oben dann 2PS mehr oder weniger sind ist mir komplett wumpe.

    Außerdem glaube ich im Leben nicht, dass die Serienstreuung der Motoren nicht mindestens auch so groß ist....

    In deinem Beitrag ist die ganze Wahrheit zu lesen. Ich weiß ehrlich nicht ob ich den Motor meiner Tracer schon mal bis 9000 gedreht habe, bei 10000 soll ja der Begrenzer eingreifen, so weit war ich noch nie.

    Ich hatte mal ein Motorrad dessen Motor eine verdächtig hohe Leistung an den Tag legte. Es war eine Yamaha FJ 1200, damals für den deutschen Markt auf 100 PS gedrosselt, per Verengungen in den Ansaugstutzen. Mein Schwager hatte eine FJ1100, das Vorgängermodell also. Er tauschte alle 4 Ansaugstutzen gegen welche ohne Verengungen innen aus um die vollen 125 PS zu bekommen. Wir waren in Imola/ Italien beimMotoGP, zum Übernachten fuhren wir nach Ravenna, schnurgerade Autobahn, Vollgas. Schwager hatte keine Chance mir zu folgen, weder beim Beschleunigen noch beim Endtempo. Mein 1200er erreichte Zuverlässig 250 km/h nach Tacho, bei mehreren Versuchen. Der Motor drehte bis nahe an den roten Bereich auf dem Drehzahlmesser.

    Es ergab sich die Gelegenheit anläßlich eines Händlerevents mein Motorrad auf den Prüfstand zu stellen. Der Motor erreichte 118 PS.

    Von wegen 100-PS-Drosselung und so, da war nix gedrosselt.

    Im Gegenzug wurde wohl ein Teil der angesaugten Kraftstoffmenge zur Motor-Innenkühlung verwendet, er soff nämlich lästerlich. Unter 7 Liter ging nix, 8 Liter auf 100 Kilometer waren es meistens, bei schärferer Gangart auch mehr.

    Bei einem Autobahn-Vollgasritt ging mir in Ulm-Senden mal das Benzin aus. Der Tank fasste, glaube ich, 23 oder 24 Liter. Nach ca. 175 Kilometern war kein Tropfen mehr im Eimer, der Motor ging aus. Die Autobahnetappe von München, wo damals die Autobahn begann, bis Ulm-Senden wurde allerdings mit einer Durschschnittsgeschwindigkeit von mehr als 180 km/h bewältigt. Sonntag früh, wenig los, dann kam von hinten ein Ferrari der die linke Spur frei hielt. Bei Odelzhausen gehts etwas bergab, die Bahn ist gut einsehbar, der Tacho kletterte auf 280 km/h, der Drehzahlmesser ins 5-stellige. Lenken wäre bei dem Tempo nicht mehr möglich gewesen. Bei 280 km/h fährt man ca. 78 Meter in jeder Sekunde. Wie weit der Tacho voreilte weiß ich natürlich nicht. Bei Yamaha gabs damals schon richtig gute Motoren.

    Wäre heute nicht mehr möglich und trauen würde ich mich auch nicht mehr.

    Also mein Fahrzeug schickt mir regelmäßig E-Mails und informiert mich über die gefahren Kilometer und das das System in Ordnung ist. Ach und der fällige Service wird natürlich auch rechtzeitig angekündigt, ist klar. Nach der Garantie möchte ich den Händlerservice nicht mehr nutzen. Wie sich das mit den Mitteilungen dann (wird auch im Cockpit angezeigt bei jeden Fahrzeugstart) verhält bleibt spannend.

    Etwas befremdlich das ganze.

    Na, das ist doch schön, man braucht selber nicht mehr drauf zu achten wann was fällig ist.

    Ich bin jedes Mal begeistert wenn sich das Display in meinem Mercedes B 180 CDi meldet und mich erinnert dass ich den Assyst B oder C oder irgendwas machen lassen soll. Die Meldung kommt unabhängig von der Kilometerleistung, rein nach der Zeit muß gewartet werden.

    Und da könnte ich zur Wildsau werden. Ich bin in diesem Jahr mit dem Mercedes ca. 5000 Kilometer gefahren und soll für die Wartung das gleiche Geld ausgeben wie andere nach 50000 Kilometer.

    Das Systen läßt sich nicht austricksen, es ist einfach eine sture Maschine. Bei der Serviceaufforderung im letzten Jahr sollte der Wartungsumfang "BK" gemacht werden, das "K" steht für Kühlflüssigkeit. Also hab ich das auch machen lassen, nach 10 Jahren frisches Kühlwasser samt Frostschutz, es ist natürlich ein spezieller Mercedes-Frostschutz, weil, man kann dann mehr Geld verlangen. Unterm Strich : Öl- und Filterwechsel, ein paar Kontrollarbeiten, evtl. Luftaufpumpen sowie ein paar Liter Wasser und Frostschutz für schlappe € 649, 36. Arbeitszeit: Keine 2 Stunden. Fürs Öl nimmt man inzwischen mehr als 20 Euro je Liter. Wenn ich das Wechseln der Kühlflüssigkeit auf der Rechnung herausrechne hat man dafür ungefähr 250 Euro verlangt.

    Der letzte Jahresservice an meiner Tracer hat ebenfalls mehr als 300 Euro gekostet. Ausser dem Ölwechsel wird aber nicht vile gemacht worden sein.

    Ich kriege einen dicken Hals und wehre mich. Meine Yamaha-Werkstatt besitzt offensichtlich keinen funktionierenden Drehmomentschlüssel. Die Ölablaßschraube war mindesens mit dem 5-fachen des vorgeschriebenen Drehmoments festgezogen. Ich habe den Ölwechsel selber gemacht und musste einige Kraft aufwenden um die Schraube zu lösen.

    Im Februar wird sich das Display im Mercedes wieder melden und mich pepetrant bei jedem Einschalten der Zündung daran erinnern dass man wieder Geld von mir haben will. Das Auto ist dann 11 Jahre alt und wird ca. 80000 Kilometer auf dem Zähler haben. Beim nächsten Mal wird der Abzockautomat garantiert verlangen dass ich einen neuen Kraftstofffilter einsetzen lassen muß, kostet mindestens 250 Euro. Nicht, weil der Kraftstofffilter eine bestimmte Menge Kraftstoff gefiltert hat, neeeiiin ,aber er ist dann 3 Jahre im Auto !

    Bevor die Werkstatt den Auftrag bekommt wird es ein ernstes Gespräch mit dem Meister geben.....

    Und wie man die Serviceintervallanzeige zurücksetzt das finde ich heraus, garantiert !

    Und wenn ich den zitierten Beitrag lese fangen die Motorradhersteller auch schon damit an.

    Ich weiß nicht wie es bei Motorrädern ist, bei den Neufahrzeugen eines sehr renommierten deutschen Autoherstellers die ich fast über 3 Jahrzehnte verkauft habe wurde jedenfalls nach Einführung der Digitalisierung der Kilometerstand nicht nur in der Tachoanzeige abgelegt sondern auch in dem einen und anderen Steuergerät.

    Und in Fällen von begründetem Verdacht wurde auch nachgeforscht. Wenn z.B. an einem Mercedes 560 SEC nach nur 70000 Kilometern das Hinterachsgetriebe verschlissen ist und der Kunde es auf Kulanz erneuert haben will ist der Hersteller so frei alle Fahrzeugparameter auszulesen. Und siehe da: Der Vorbesitzer hatte bei ca. 85000 Kilometern einen neuen Tacho einbauen lassen, vorsichthalber ausserhalb der MB-Organisation......das defekte Hinterachsgetriebe hatte eine Laufleistung von ca. 250000 Kilometern hinter sich, wie der Rest des Fahrzeugs auch, ohne Wartung, versteht sich. Konnte alles nachgewiesen werden.

    Tja, selbst prominente Kundschaft die sich so ein Auto leisten konnte ist nicht immer ehrlich.

    Das ist aber ganz schön Schubladendenken. Was hat eine Geräuschkulisse oder ein Vibrieren des Fahrzeugs mit der Freude am Fahren zu tun?

    Erlerntes Verhalten.

    Und es geht halt echt besser. Ich kann das nicht vermitteln, aber ich lasse mir den Emotionsblödsinn nicht überstülpen.

    Die leise Kraft von Elektromotorrädern ist emotional so viel schöner. Wenn man zwanghaft über die Emotion argumentieren will. Eine Art Maschinenemotion vermutlich.

    Im Laufe der Evolution könnte sich etwas ähnliches zu Beginn des motorisierten Verkehrs schon mal abgespielt haben. Früher bewegten sich wohlhabende Menschen hoch zu Roß durch die Lande. Die Rösser wieherten, schnaubten, scharrten mit den Hufen und ließen ihrem Stuhlgang während der Fortbewegung freien Lauf. Ab und an blieben die Tiere mal stehen um sich mit Grünzeug dass am Straßenrand von selber wuchs zu laben.

    Alles Dinge die emotional berührten, motorisierte Fahrzeuge konnten das nicht. Passionierte Reiter konnten sich wohl nicht so ohne weiteres damit abfinden. Motorfahrzeuge knatterten, die Abgase dufteten nicht so intensiv wie ein Haufen frisch geschissener Pferdeäpfel.

    Würde etwas seltsam anmuten wenn heutzutage jemand mit dem Pferd zum Motorradtreff reiten würde. In absehbarer Zeit wird es zur Normalität werden dass Motorräder nur noch summen und überhaupt nicht mehr nach Abgasen riechen. Emotionalität hin, Emotionalität her.

    Firmen wie z.B. Akrapovic werden sich auf andere Produkte konzentrieren müssen.

    Die von Sägenspezi, Halbmeißelketten

    Link

    Wir lassen sie immer von Kox schicken, Oregon Halbmeissel, wir haben 4 Stihl-Sägen : Einen Hochentaster mit 4-MIx-Motor, sauschwer, eine MS 151 für mich, wiegt nur 3 Kilo betriebsfertig, eine MS 261 und eine MS 660.

    Habe einmal auf der 261er Stihl-Ketten versucht, die haben eine deutlich längere Standzeit als die Oregon, lassen sich aber nicht so gut schärfen, die Dinger sind so hart dass die Feilen schnell stumpf werden.