Beiträge von Tigerwolf

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    Grundsätzlich glaube ich, dass du mit der Explorer Version nicht viel falsch machst, wenn du nicht bereits über entsprechende Koffer verfügst.

    Ich habe viele 3-4 wöchige Reisen innerhalb Europas absolviert, ab ca. 2 Wochen änderst sich bei mir nichts mehr an der Ausrüstung.

    Da jeder seine eigenen Vorlieben hat, gehe ich hier nicht darauf ein, was ich auf meinen Reisen mitnehme, weil das inkl. Erklärung, weshalb ich das mache, den Umfang hier sprengen würde. Nimm dir die Zeit und schau dir auf YouTube einige Videos an, die es zum Thema Gepäck für Motorradreisen gibt. Da erhältst du sicherlich wertvolle Tipps die deinen Vorstellungen entsprechen. Vor allem aber auch kleine Dinge die wichtig sind, an die man ohne Erfahrung oft gar nicht denkt.

    Kaufe dir auf alle Fälle auch die Innentaschen für die Alukoffer, dann kannst du diese permanent am Motorrad montiert lassen. Diese Form von Alukoffern haben zusätzlich den Vorteil, dass du obenauf zusätzliches Gepäck montieren kannst. Ob du ein Topcase oder eine Gepäckrolle verwendest ist Geschmacksache. Für mich gehört ein nicht zu großer Tankrucksack dazu, um meine kleine Kamera, Akkus für GoPro und sonstige Kleinigkeiten, griffbereit zu haben. Ich habe mir für die Tenere diesen hier vergönnt, kann dir aber noch keine Erfahrungen damit berichten. Ich habe ihn aber bereits zu Hause und glaube, dass er ziemlich genau meinen Vorstellungen entspricht.

    https://moskomoto.eu/collections/mo…s/products/hood

    Ein Video mit den Details zum Tankrucksack findest du auch auf dieser Seite.

    Ich kann mir auch eine Originale dazukaufen wenn ich meine tunen lass, bin ich wahrscheinlich noch günstiger als in der TT Apotheke.

    Es geht hier aber nicht nur um den Sitzkomfort, sondern primär darum die Sitzbank ohne Werkzeug abzunehmen. Dafür ist nun einmal eine einteilige Sitzbank, wie die von TT besser geeignet. Würde man bei einer 2-teiligen Sitzbank beide Teile anpassen lassen, weil man z.B. häufig mit Partnerin unterwegs ist, sind bald mal rund 700 € fällig. Wobei mMn eine einteilige Sitzbank ohnehin nur bedingt soziustauglich ist.

    Das heißt dann:aussitzen in Baden.😎😊

    Kannst du auch machen :brauen. Besser ist aber die Sitzbank z.B. am Freitag abzuholen, sie übers WE bei einer schönen Ausfahrt zu testen, danach solltest du beurteilen können, ob sich dein Hinterteil damit wohler fühlt. Diese Testmöglichkeit gilt übrigens auch für Windschilder. :daumen-hoch

    Vielen Dank für den Tipp!

    Die hat übrigens auch keinen Riemen, womit dann rechtlich korrekt die Betriebserlaubnis erlöschen sollte, da keine Heckgriffe vorhanden sind. Denkbar wäre noch die Soziusfussrasten zu demontieren und die Zulassung auf Solobetrieb umzuschreiben, dann wärs wieder legal. (Klugscheißermodus aus!)

    Mal davon abgesehen, dass die Bänke von TT und Wunderlich immer gut waren, Kahedo, der Zulieferer von TT hat dicht gemacht, die Bänke werden also bestimmt nicht besser, dafür aber immer TEURER !!!

    449,- € ist eine absolute Frechheit, allmählich ist das völlig krank. Aber scheinbar bezahlens die Leute, Wahnsinn!

    Die deutschen Gesetze kenne ich nicht, aber ich kenne kaum Motorräder mit Riemen, achte zugegebenermaßen bei den meisten Bikes auch nicht darauf ob Haltegriffe vorhanden sind. Außerdem interessiert das in Österreich 99% Gott sei Dank gar nicht.

    Zum Preis: 449 € ist nicht gerade billig, das stimmt. Aber wie du selbst erwähnst passt bei TT für gewöhnlich die Qualität, und hier wird überdies ein hochwertiger Überzug verwendet. Du darfst auch nicht übersehen, dass bei TT nicht die Originalsitzbank umgebaut wird, sondern das gesamte Teil inkl. Unterbau angefertigt werden muss.

    Als Vergleich: bei meinem Sattler kostet ein neuer Aufbau (Schaumstoff, Gel, etc.) mit einem neuen Überzug (auch für den Beifahrersitz) ca. 300 €. Wenn du diesen Preis im Internet vergleichst, wirst du feststellen, dass dies ein üblicher Preis für den Umbau einer Originalsitzbank ist. So gesehen relativiert sich der Preis von 449 €.

    Zwei Vorteile für eine Zubehörsitzbank: Die Originale bleibt dir erhalten und zumindest bei Touratech kannst du deren Sitzbank ausgiebig testen. Wenn du nicht zufrieden bist, dann musst du sie nicht kaufen. Der Sattler wird sie wahrscheinlich nachbessern, aber wenn es nicht passt bekommst du das Geld wahrscheinlich auch nicht mehr retour und ein Rückbau auf den Originalzustand wird vielleicht nicht mehr möglich sein.

    Und noch etwas: ein guter Zubehörauspuff kommt teurer und ist lediglich ein optischer Aufputz, hingegen ist eine gute Sitzbank wichtig für den Fahrspaß, speziell bei längeren Tagesetappen oder sogar mehrtägigen Reisen.

    Für diejenigen unter euch, die gerne eine einteilige Sitzbank hätten, mit dem Sitzkomfort der Originalsitzbank nicht glücklich sind und bereit sind einige!!! Euro zu investieren gibt es hoffentlich in absehbarer Zeit eine gute Alternative von Touratech. Im neuen Katalog ist bereits eine solche für die Tenere enthalten (im Webshop gibt es dazu noch keine Infos).

    Habe mal ein Foto gemacht:

    TT-Sitzbank-T700.jpg

    Wäre ein Durchstecken der Gabel nicht sinnvoller sein als kürzere Federn zu verbauen?

    Bin leider zu wenig technisch bewandert und kann dazu keine fundierte Antwort geben. Habe das Durchstecken der Gabel bei meiner Tiger zusätzlich zur Tieferlegung mit Umlenkhebeln gemacht und nach 1,5 Jahren das Durchstecken wieder rückgängig gemacht (Umlenkhebel blieben). Glaube, dass die Tiger jetzt wieder etwas handlicher und leichter im Kurvengewirr zu bewegen ist. Kann aber nicht sagen warum das so ist. Im Fall der Federn sind aber nach dem Umbau progressive Federn verbaut. Es gibt dazu aber auch viele Pros und Kontras.

    Ein Tipper auf dem Bildschirm während der langsamen Fahrt reicht aus.

    Also bei meinem Zumo könnte ich auch bei 200 km/h tippen :lachen - aber meine aktuellen Bikes habe leider eine geringere Höchstgeschwindigkeit :weia.

    Sorry Manuel, aber der war aufgelegt. Es freut mich, dass du offensichtlich auch im Fall dieser kurzen Ablenkung durchs Tippen das Tempo vorübergehend reduziert. Vorbildliche Einstellung.:daumen-hoch

    was mich am Navi extrem stört (hatte das aber hier schon mal diskutiert) ist, daß wenn man bewußt einen Punkt nicht anfahren will, das Navi trotzdem immer wieder "zurück" zu dem Punkt leiten will. Es müßte die Option geben, ok, wenn ich mich von nächsten Punkt weg bewege, aber zum übernächsten hin, soll er den nehmen.

    Habe jetzt keine Ahnung wie das Symbol genau bezeichnet wird, ich nenne es einmal "Wegpunkt überspringen" Diese Funktion gibt es beim Zumo 350. Ich habe das Symbol direkt am Bildschirm abgelegt. Wenn ich es benötigte tippe ich einmal kurz darauf, der Wegpunkt wird gelöscht und die Route neu berechnet. Funktioniert bestens.

    Wenn du nicht in eine Stadt hineinfahren willst geht das ganz einfach, wenn du folgende Regeln beachtest: nie die Stadt als Wegpunkt markieren sondern einen Wegpunkt unmittelbar nach der Stadt auf der Straße setzen, dann solltest du bei jedem Navi am schnellsten Weg durch die Stadt geführt werden. Wenn du die Stadt markiert gibst du quasi dem Navi den Auftrag dich in das Zentrum zu führen, was eigentlich auch logisch ist. Es befolgt nur deine Befehle. Nur ein Tipp: die Probleme bei der Routenplanung verursacht meistens der Mensch selbst, weil Wegpunkte falsch (ungenau) gesetzt werden (z.B. bei Autobahnen auf der falschen Seite). Es bedarf einiger Übung, einer Einschulung durch Freunde, die sich auskennen oder auch mal einen Kurs besuchen. Auf YouTube gibt es auch zahlreiche gute Beiträge zum Erlernen einer vernünftigen Handhabung. Aber ich muss dir beipflichten - es erfordert auch einen gewissen Zeitbedarf, den nicht jeder bereit ist zu investieren.

    Ein weiterer großer Vorteil vom Navi (bzw. mittlerweile auch Mobiltelefon) im Vergleich zur Karte. Ich gebe mein geplantes Quartier als Zielpunkt ein und werde direkt hingeführt. In größeren Städten ein enormer Vorteil und auch Zeitersparnis.

    Obwohl ich mich mittlerweile sehr gut mit NAVI-Planung und Bedienung auskenne - ich habe nach wie vor bei jedem Urlaub immer noch eine Straßenkarte dabei, die ich auch gelegentlich benutze.

    Grundsätzlich gilt für die Wahl des Routenplaners die Devise "Viele Wege führen nach Rom". Letztlich hängt es davon ab, welche Route jemand erstellen will. Für eine gewöhnliche Tagesausfahrt, wo nur Routenpunkte entlang der gewünschten Strecke gesetzt werden müssen, sind Routenplaner wie Kurviger.de sicher eine tolle Sache (habe aber damit keine Erfahrung), da ich seit vielen Jahren mit BaseCamp (zuvor MapSource) arbeite.

    Grund dafür ist die Tatsache, dass ich bei meinen Urlauben, je nach Gegend, auch zahlreiche Besichtigungen (Sightseeing) unternehme. Bei der Planung meiner Strecken suche ich also in BaseCamp alle POIs, suche bei Google nach Informationen sowie Fotos und lege fest, ob ich den POI in meine Route übernehme. Somit sind in meinen Routen häufig zahlreiche POIs enthalten; ich versuche bei einer Tagestour mit 28 Wegpunkten das Auslangen zu finden, da mein Zum0 350 sonst eine 2. Route erstellt. Da ich mit der Vektorgrafik vom BaseCamp nicht wirklich zufrieden bin, habe ich bei der Routenplanung entweder eine Straßenkarte neben mir liegen oder ich habe im Internet die Michelin Karte geöffnet, die eine bessere Grafik bietet. Ich bin mir bewusst, dass diese Art der Planung sehr zeitintensiv ist, aber für mich ist das gleichbedeutend mit Vorfreude auf den bevorstehenden Urlaub und macht mir viel Spaß. Anderen ist das zu viel Aufwand, dafür basteln sie lieber in der Garage am Bike herum. In Ermangelung einer privaten, versperrbaren Garage habe ich diese Möglichkeit aber nicht, ich muss mich mit einem Garagenplatz im Wohnhaus zufrieden geben.

    Weiter schätze ich die Hochrechnung der geplanten Fahrzeit. Ich habe noch nie die Voreinstellungen der eingestellten Geschwindigkeiten geändert. Bei meiner Fahrweise gewinne ich bei einer Tagestour ca. 15-20 Minuten. Die Hochrechnung hat den Vorteil, dass ich unterwegs die Aufenthaltsdauer bei den POIs bzw. für Pausen besser einteilen kann und, falls es zeitlich aus irgendeinem Grund (schlechtes Wetter) eng wird, auch die Strecke etwas abkürzen und den einen oder anderen POI weglassen kann.

    Servus Armin,

    willkommen im Club und hoffentlich viel Spaß mit dem neuen Bike. Meine wurde Anfang November geliefert, steht aber noch bis März beim Händler. Ich habe aber bereits den Tieferlegungssatz von Touratech verbauen lassen, insgesamt -3,5 cm, Kosten 249 €. Bin 170cm groß, Innenschrittlänge 78. Die erste Sitzprobe hat mich zufrieden gestellt. Ich erreiche mit beiden Fußballen den Boden. Ohne Tieferlegung gingen sich gerade einmal beide Zehenspitzen aus, was mir persönlich nicht sonderlich behagt. Der Tieferlegungssatz hat den Vorteil, dass der Lenkkopfwinkel (annähernd) gleich bleibt. Wenn du nur Umlenkhebel tauscht, ist das nicht der Fall, auch wenn es nicht so tragisch ist. Da meine noch beim Händler steht kann ich dir leider nicht mitteilen, wie groß der Lochabstand bei den neuen Umlenkhebel ist.

    https://shop.touratech.at/tieferlegung-u…-umlenkung.html

    also es gibt für den Scottoiler auch kleine Fläschchen mit Öl, die haben so 100 ml oder so. Die sind so verpackt dass da nix raus läuft. Und die bekommt man überall unter.

    Zur Not nimmst halt irgend ein anderes Öl was der Umwelt verträglich ist.

    Hattest du schon mal einen Öler?

    Stimmt, aber Vorsicht! Hatte eine schlechte Erfahrung mit dem kleinen Fläschchen des Scottoiler. Dieses war nach dem ersten Öffnen nicht mehr ganz dicht. Ich habe mir damit zumindest teilweise den Aufbewahrungsort des Fläschchens während der Reise versaut und einiges an Zeit für die Reinigung investieren müssen.

    oder man füllt das Ding einfach auf, bevor man in den Urlaub fährt?

    Genau, und um sicher zu gehen kann man zusätzliches Öl auch in ein kleines Fläschchen (bis ca. 100ml) füllen und mit auf die Reise nehmen. Dann sollten sich mindestens 10.000 km auch bei schlechten Bedingungen mit viel Regen und / oder Staub ausgehen.

    Für die Variante Kettenschmiersysteme spricht mMn zusätzlich noch der Umstand, dass die Felgen weniger verdreckt werden und auch leichter zu reinigen sind.

    Servus Alois,

    zur Info nur am Rande. Touratech hat mir mitgeteilt, dass sie wohl auch einen schwarzen Träger anbieten wollen. Der Edelstahträger wäre so gar nicht meines.

    Im Touratech Travel Time Nr. 27 - 2019/20 stehen bereits die Artikelnummern für die schwarzen Kofferträger und Sturzbügel. Ich habe sie bereits im Dezember bestellt. Der Motorschutzbügel wurde auch bereits geliefert.

    Seit gestern bin ich auch im Besitz des neuen Touratech Katalogs für 2020. Dort findet sich auch ein Sondersystem mit Aussparung am rechten Koffer mit den neuen EVO-Koffern in 2 Größen (38 u. 45l). Preis 1.249 €. Mit den 38l Koffern beträgt die Breite 98 cm mit den 45l Koffern 106 cm. Optisch gefällt mir das Sondersystem sehr gut. Für mich ist es aber nicht interessant, da ich auch die Endurance Click von Touratech in Verwendung habe, und diese auf dem gebogenen rechten Kofferträger wahrscheinlich nicht passen würden.

    Kleine Ergänzung: für Biker mit großem Gepäckbedarf gibt es nunmehr auch ein ZEGA Topcase XXL zum Preis von 449 € mit 72l Stauraum.

    Dann sei du nicht so streng bei deinem Rat mit "Vergiss es!" Das konnte nämlich nicht so stehen gelassen werden.

    Ok, dann werde ich hier ergänzen, dass der Ausdruck "Vergiss es!" nicht als streng gemeint war. Vielmehr sollte es ein Warnhinweis mit Ausrufungszeichen sein, dass man sich auf Beschreibungen zu Bekleidungen auch nicht immer unbedingt verlassen sollte.

    Vielleicht hast du ja da Erfahrungen mit seiner Kombi.

    Ich kann für meine Hein Gericke Ganzjahres-Kombi mit Gore-Tex sagen, dass die absolut dich ist.

    Damit bin ich schon 7 Stunden durch Regen und Schneeregen um den Gefrierpunkt gefahren.

    Sei mal nicht so streng Malte :winken. Mir ist schon klar, dass es Bekleidung gibt, die sehr gut vor dem Regen schützt, auch bei längeren Fahrten. Ich selbst durfte auch schon solche positiven Erfahrungen machen. Dennoch würde ich jedem raten bei längeren Fahrten in starkem Regen eine Regenbekleidung zusätzlich zu tragen. Wobei es gar nicht darum geht, dass auch Topbekleidung Wasser durchlässt. Erfahrungsgemäß drückt es die Feuchtigkeit im Bereich des Gesäßes durch sowie dringt die Feuchtigkeit beim Kragen und den Armabschlüssen zuerst ein. Ein feuchtes Gesäß vermeide ich durch das Tragen einer Regenhose wahrscheinlich zu beinahe 100% und mit einer Jacke werden die angeführten Problemstellen auch besser geschützt.

    Malte Meinst du das würde mit meiner Jacke auch funktionieren? Das steht u.a. in der Beschreibung zur Jacke: atmungsaktiv, wind- und wasserdicht durch DRYGATE Klimamembran

    Vergiss es! Eine vorübergehende Fahrt bei normalem Regen ist kein Problem. Aber für lange Fahrten im Dauerregen ist eine echte Regenbekleidung immer von Vorteil. Ich habe KLIM Badlands um 2000 € und auch die hält nicht ewig dicht.

    Zitat

    Einzeln, weil man kann dann zb die Jacke auch als Kälteschutz anziehen.

    Diese Meinung vertrete ich auch, speziell, wenn ich mal mit der reinen Sommerbekleidung unterwegs bin. Am Morgen oder in den Bergen kann es auch im Hochsommer etwas kühler sein und die Regenjacke kann ich unter der Sommerjacke tragen.

    Ich habe die Wet Tour von Held in gelb. Packmass ca. 2/3 der üblichen Größe anderer Produkte, sehr atmungsaktiv, hohe Visibilität, integrierte Kapuze die gut unter den Helm passt.

    https://shop.held.de/herren/bekleidung/regenbekleidung/?p=1

    Bei der Hose würde ich primär darauf achten, dass sie leicht über die Stiefel zu ziehen ist, wofür ein langer Zipp kein unwesentlicher Faktor ist.

    Ein guter Sattler verarbeitet die Geleinlage zwischen 2 Schaumstoffschichten, dadurch wird die Sitzbank nicht zu heiß. Habe diese Lösung bei meiner AT und bin damit im Vergleich zum Original sehr zufrieden. Werde ich wahrscheinlich auch bei der Tenere so machen lassen. Würde mir wünschen, dass anstelle der Gelfüllung (oder sogar des Schaumstoffes) auch eine Tempureinlage möglich wäre. Habe mit diesem Material bei einem Schreibtischhocker die besten Erfahrungen gemacht.

    SW Motech:daumen-runter

    Sorry, du beklagst dich, dass du für die Montage des Hepco & Becker 4 Stunden benötigt hast und die die Federn noch nicht fixieren konntest und gibst SW-Motech einen Daumen runter?

    Optisch ist der von SW-Motech keine Augenweide, da pflichte ich dir bei. Aber die Montage der Feder ist dafür ein Kinderspiel, schaffen auch Personen mit 2 linken Händen. Schau dir mal das Video dazu an!

    https://sw-motech.com/bike/YAMAHA/XT…72179598.htm#yt