Wem gehört der Manta vor der Tür ?
Ich
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Wem gehört der Manta vor der Tür ?
Ich
Spätestens wenn ihr nicht mehr überall durchfahren könnt, dann wäre mancher froh ein Elektromotorrad zu fahren. Man muss ja nicht gleich eines besitzen.
Das Thema von Fahrverboten ist noch lange nicht durch.
Elektro Motorrad heiß nicht automatisch leise !
Die Energica Eva und die HD Livewire sind laut Testfahrern nicht ohne zusätzlichen Gehörschutz unter einem leisen Helm zu fahren.
Wenn es dem Fahrer schon zu laut wird, was ist dann erst mit Anwohnern ?
Ich habe vor ca. eine Woche meine erste Energica Eva am Straßenrand gehört.
Im Schubbetrieb war sie schön leise, aber beim Beschleunigen hat sie ein extrem schlimmes Geräusch gemacht.
Subjektiv wesentlich lauter als ein normales Motorrad, und durch die Tonlage doppelt "Schmerzhaft" in meinen Ohren.
Ich zitiere mal eine Fachzeitschrift
"Es ist sehr einfach, ein lautes Elektromotorrad zu bauen. Ein gerade verzahntes Getriebe (Energica) oder gar eins mit Umlenkung (Harley) reicht, dass sich Anwohner (Energica am Sellajoch) oder gar der Fahrer selbst (Livewire-Prototyp am Hockenheimring) beschwert"
Das lauteste Motorrad 3. Gang 50km/h ist ein E-Motorrad !!!
Glaubst du eigentlich selber was du schreibst?
Die Polizei hat natürlich Sonderrechte.
Wenn die Bundeswehr ihre Kriegsgeräte in Afghanistan TÜV prüfen lassen muss (BG der Soldaten)
dann hat die Polizei auch keine Sonderrechte (BG der Polizisten, Lärmvermeidung am Arbeitsplatz)
Hallo,
zum Ablachen.
Die Tiroler Polizisten haben neue Dienstmotorräder bekommen.
Ducati Multistrada 1260, Standgeräusch 102 dB.
Somit haben die selber ein Fahrverbot einzuhalten.
Hallo,
hat schon jemand versucht den originalen Frontfender von Schwarz auf Motorradfarbe zu ändern ?
Ich hätte ja gerne die weiße, aber noch Stört mich der schwarze Frontfender
Klar, und ich stelle mich grad vor wie weit fahren die flinken Italiener, 10 –14tagen Touren?
Spanische Vespa Pilot lässt mich egal mit welche bike stehen in Barcelona, und nun?
Es ist immer Balance zwischen schnell sportlich und Camping –Reise
Für mich wichtig das Moped sportlich ohne Gerüst und Topcase tagestouren absolviert, dank Topcase dann Alltag tauglich bleibt, und in Sekunden schnell wieder zum reisen dar steht.
Und flinker Italiener können um mich gerne herum fahren, macht nichts
Ich hatte als Anfänger auch immer die größten Koffer an den Mopeds.
Jetzt mit "Erfahrung" nehme ich immer die kleinsten, Optimal wenn hinten schmaler oder gleichbreit wie der Lenker.
Damit alles passt wird die Ausrüstung "optimiert".
Ich tippe auf Sensoren.
1 x Tag/Nacht Erkennung
1 x Kontrast für Hell/Dunkel im Sonnenlicht
Ist aber nur eine Idee, die einem E-Techniker durch Logik so einfällt
Hallo,
hier mal die gewünschten Daten/Bilder
2 x Schlauch, Pumpe, Montiereisen, Felgenschutz, Flickzeug, Ventile, Ventilwerkzeug, Gewicht 2,15kg
Aus meiner Sicht alles Scheuerfest verpackt. Fotos zeigen "Einpackfolge" am Ende nur diese eine Tasche !
Was noch fehlt ist "Gleitgel" Habe da noch keine Idee für eine "Pistenfeste" Verpackung.
Im Notfall habe ich Öl vom Ölpeilstab benutzt.
Hallo, als Idee
https://camel-adv.com/collections/bm…l-tank-v2-ct-v2
So einen Tank an die linke Seite hinterm Gepäckträger ?
Ist nur eine Idee
Hab mir schon gedacht, dass mir das Ding bekannt vorkommt. Aber bei OTR ist der Gepäckträger erheblich billiger
Der Kofferträger ist bei OTR teurer
Das Anbaukit ist bei OTR teurer , und nicht "gelasert" Schriftzug fehlt.
Die beiden die die Afrika-Touren gemacht haben sind Freunde.
Einer hat OTR gegründet, der andere Enduropack. Das ist kein Geheimnis.
Ich war persönlich bei Enduropack. Andreas hat mit mir zusammen den Träger angebaut, und einen guten Preis gemacht.
Der Kaffee war gut, aber die Geschichten noch besser !!!!!!
Danke für den Link zum Hersteller! Wie ich sehe, kann er seine Produkte (zumindest für die Honda) auch eben auch Edelstahlrohren zusammenbrutzeln.
Jetzt ist der Silberton nicht immer das, was gleich proper zum Krad passt. Aber nach einer Weile finde ich das immer wertiger, als "Stahl beschichtet".
Damit würden auch direkt in Deiner Aufzählung ein paar Contra Punkte entfallen.
Edelstahl ist für weite Reisen aus meiner Sicht nicht die beste Wahl
Wenn mal etwas ist kann jeder Dorfschmied den Träger richten/schweißen. Bei Edelstahl wäre ich mir nicht sicher.
Hallo,
ich möchte mal das Enduropack System Vorstellen (Bekomme keine Prozente)
Der "Erfinder" hat viele Afrika-Touren hinter sich, und seine Träger und Kofferhalter sind absolut Pistenfest !!!!
Mich hat das Konzept so überzeugt, das ich es an meiner XT660Z habe, und bei der T700 sicherlich auch kaufen werde, wenn meine 660 abgelöst werden muß.
Vorteile
Nachteile
Da das System unabhängig vom Kofferhersteller ist habe ich G+G Koffer verwendet, die sind auch auf den Bildern zu sehen.
Foto Koffer Rückseite
Halter oben (Einschiebestange geht oben durch die 2 Rohre und die Gegenstücke am Träger
2 x Halter unten (Hacken sich in den Träger ein)
Foto Motorrad von hinten
Die kleinen Stangen die man sieht ist die Kofferverriegelung die oben durch die Rohre am Träger und am Koffer gesteckt werden
Anschließend wird der dünne Teil mit dem Koffer zusammen abgeschlossen, und alles ist fest und zu.
Alternativ kann man am Ende der "Kofferstange" noch ein zusätzliches Schloss anbringen.
Wenn man jetzt die Koffer abmachen möchte.
Ist den anderen Systemen die von innen verschraubt/verriegelt sind überlegen. Spätestens bei Regen
Kosten (2015) 440 EUR für alles zusammen
Träger 250 EUR inkl. Kofferhalter und Montage am Motorrad
Koffer 190 EUR als Set (2x32l)
Konstruktive Kritik und Fragen sind gerne gesehen.
es ist auch leider frage bei den Kompressoren ob geeignete Strom Anschluss da ist, und man die Batterie nicht runter jubelt bei all die versuche. Die Dinge ziehen richtig Strom, und werden dabei unheimlich Heiß
Gruß. Alex der Reifen immer selbst wechselt.
Der auf meinem Bild hat ein "eigens Bordkabel" das baut man am Motorrad fest an. Die Steckdose liegt Spritwassergeschützt mit Blindstecker am Bike.
Wenn man bedenken hat lässt man den Motor beim Pumpen laufen.
Hast du auch ein Bild von der Düse vorne...
Tropft das Öl dort einfach auf die Kette.
Ich würde das Drücken einfach immer vergessen, darum hab ich was automatisches genommen
Foto habe ich leider nicht. (Nur schlechte Qualität, und noch an einer Triumph Abdeckung)
Innen ist ein Gewinderohr das geht bis ca. 1mm an das Ritzel zwischen Kette und Mutter
Innen im Gewinderohr ist eine "Schlitzdüse" die Einstellbar ist Reindrehen/Rausdrehen
Ich habe es sehr eng eingestellt, das das Ritzel so gerade nicht mehr schleift.
Das drücken ist bei mir recht einfach. Ich drücke rechts für "Laut" und dann links für Öl
Bisher nur bei jedem Garagenstart, Urlaub steht noch aus.
Alles anzeigen@Owen: Was kostet den der Öler insgesamt?
Ich denke hier sind schon ziemlich viele Baustellen offen.
Die Verbindung in den Tank..nicht wirklich vorhanden.
Eine bestimmte Ölmenge..so oft und viel auf den Knopf gedrückt wird.
Eine sicher Öldüse..nicht wirklich vorhanden.
Wenn diese Baustellen erledigt sind, kommt man bestimmt auch auf 50,-
und um ein wenig mehr bekommst meistens ein System mit ein wenig komfort, deshalb werden es die meisten wohl verbauen. Aber die Idee finde ich gut.
Kosten insgesamt 20 EUR +16 EUR
Verbindung in den Tank hatte ich auch meine Bedenken, aber es klappt so prima.
Ölmenge bei mir 1 x drücken ca. alle 100km (Bei Schritttempo)
Ich war bei dem System auch sehr sehr skeptisch, aber dachte mir für 20 EUR mal testen.
Und es klappt alles zufriedenstellend.
BTW : Diese Art der Kettenschmierung hatten in den 70iger einige Motorräder serienmäßig. Ich glaube Kawasaki (Damals war UV-Strahlung aber Gift für das Pumpengummi)
Hallo
ich kann nur den CLS-Öler empfehlen. Fahre damit schon 2000 km ohne Problem. Einstellung auf minimale Stufe.
Allerdings hab ich den Einbau in einer Vertragswerkstatt machen lassen. War mir dann doch zu frickelig das Teil in die Maschine einzubauen. Man sieht den Öler überhaupt nicht von außen. Die Ölflasche ist unter dem Sitz verbaut. Allerdings musste der Träger mit dem Bordwerkzeug dran glauben. Die Kette ist nun super geschmiert. Habe ich mit Spray niemals so hinbekommen.
Hallo CLS-Öler kenne ich.
309€ zu 20€
Zeitregelung ist bei einer Enduro nicht optimal. (Hinterrad hat wesentlich mehr Schlupf Schotter/Gelände usw.)
Bisher hat es alle meine Sensoren auch bei richtigem Einbau erwischt. Vorne und hinten.
Habe halt 25 Jahre "Erfahrung" mit fast allen Systemen (nicht alle Hersteller)
Habe Elektrotechnik studiert und baue beruflich Bergbaumaschinen. Ich kann alles richtig verbauen, und auch "Bergmannfest" aber Steine finden immer den Sensor, und immer im Urlaub
Schön ist da der McCoi mit Tachoabgriff oder Rückfall-Ebene wenn der Sensor nix mehr meldet.
Danke für Deinen Beitrag!
Hast Du mal Abmessungen und Gewicht Deiner Pannentasche, bitte?
Ohje, das habe ich nicht zur Hand.
Aber ...
e9.91.f5.10024025710MOD0118_autoscaled.jpg
Jeder Schlauch liegt gegen Scheuern in einer Tasche Größe S von Louis.
Die beiden S Taschen passen Quer dann wieder in eine M Tasche. Auf den S-Taschen liegt dann noch Kleinzeug (Felgenschoner, Montiereisen, Ventile usw.)
Somit alles "Scheuerfest" verpackt
Pumpe,Manometer, Flickzeug usw. habe ich in einer Mini Fußpumpentasche (nutze nur die Tasche)
d2.31.e2.MiniFusspumpeLouisSpecialEdition10032587910DET17_autoscaled.jpg
Die Radmutterschlüssel sind am Motorrad "verbaut"
Ringschlüssel für Hinterachse, ein Ende abgesägt und wie ein Montiereisen geschliffen. Quer über den Ringschlüssel einen Innensechskant für Vorderachse angeschweißt.
Das ganze Teil steckt gut eingefettet und gesichert unten im Leerohr vom XT Rahmen
Ich würde mal schätzen.
Schlauchtasche ca. 2kg
Pumpentasche ca. 1,5kg
Immer wenn ich einen neuen Reifen brauche, nutze ich immer nur das Pannenzeug, um es zu prüfen und in Übung zu bleiben (Reifen Wechselt jedoch Händler)
Erst wenn das Rad wieder "Handfest" am Motorrad ist nutze ich mein Garagenwerkzeug.
Das ganze Pannenkit nehme ich immer mit wenn ich weiter als eine Tagesreise von Zuhause weg bin.
Ansonsten liegt es fertig in der Garage, so das mir ein Familienmitglied das Kit bringen kann, wenn ich auf einer Tagestour liegen bleibe.
Wer nicht auf das Geld schauen muss, der sollte einen CLS Kettenöler verwenden.
Wenn der richtig verbaut wurde läuft alles wie "geschmiert".
Der Sensor wird an einer Enduro nicht lange leben. Hatte ich schon beim McCoi öfter
Hallo,
ich hatte schon einige Kettenöler am Motorrad.
Jeder hatte Vorteile und Nachteile. Zuhause und bei Touren haben alle gut funktioniert, aber im Urlaub fast immer versagt (Auch meine Schuld)
Da ich eigentlich ein Fan vom KISS Prinzip bin (Keep it simple Stupid) war mein Wunschöler
Ich habe die Lösung gefunden. (Hier kann man Bestellen : https://outandabout.world/oiler/ Ich habe keine Umsatzbeteiligung ! )
Und es klappt prima. Beim Losfahren einmal auf die Pumpe drücken, und ca. 100m Schritttempo fahren.
Ölen ca. 1 x pro Tanken, das reicht bei Trockenem Wetter
Bei Regen einfach öfter Ölen, das gilt auch für Schotter/Gelände
Die Pumpe habe ich z.Zt. am Lenker, sie kann aber mit Geschick auch in Vergkleidungen/Seitenteile dezent eingebaut werden. (Weiße Kappen sind jetzt schwarz. Altes Bild)
Das der Tank so an der Gabel überhaupt geht, hatte ich auch nicht geglaubt, aber es geht tatsächlich!
Der Injektor ist ein gebrauchtes Teil von einem Profi für eine Triumph entwickelt. Am Ritzel ist eine einstellbare "Schlitzdüse" sie wird so eingestellt das ein kleiner Luftspalt zwischen Titel und Düse ist. Man baut mit der Pumpe einen Druck im Schlauch auf, der nur durch den Luftspalt auf das Rizel bzw. Kette kommt, also eine kontinuierliche Ölung für ca. einen Kettenumlauf macht.
Dieser Post ist nur eine Idee für anderen Biker.
Konstruktive Kritik/Ideen sind gerne gesehen, Rückfragen auch, aber bitte keine Grundsatzdiskussionen