Beiträge von Hansemann

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    Man kann es sich einfach machen und gehen.

    Oder aktiv dagegen angehen.

    Weißt Du B52, Deine Beiträge habe ich immer gerne, mindestens aber mit Respekt gelesen. Einfach aufgeben heißt der anderen Seite das Feld zu überlassen, die gewinnt also. Ich hoffe, ich habe Dich nicht überschätzt und Du überlegst es Dir noch einmal.

    Bei konsequentem Weiterdenken Deiner Begründung müsstest Du nämlich auch Dein Hobby aufgeben und nicht mehr Langnese Eis mit Kirschen essen. (Weil das die Anderen auch tun)

    Deine ablehnende und deutliche Haltung in Ehren, aber man kann es auch übertreiben. Ich würde mich echt freuen, wenn Du im Kreise der Erwachsenen verbleibst und gerne auf Missstände hinweist, man braucht sich nämlich nicht den Mund verbieten zu lassen.

    Gruß aus der Pfalz vom Hansemann, der die für dieses Jahr geplante Tour zum Baikalsee nicht durchführen kann weil einige wenige Kriegstreiber ganz Europa oder die Welt in Brand setzen würden, um ihren Willen zu kriegen.

    Den Conti Road Attack 4 empfand ich schon als sportlich orientiert. Der hat auf der Triumph Speed Triple mit 1200 cm und 180 PS sehr ordentlich funktioniert.

    Motorrad-Blog – Einiges zum Thema Motorrad – Reisen – Reifen und mehr …

    Wenn man auch in engen Kurven auf dem Knie ums Eck kommt oder das Kurven ABS auslösen kann und die Fuhre bleibt trotzdem stabil, weiß ich nicht, was der Pelle fehlen sollte.

    Natürlich kann man auch den S22 auf die MT07 montieren, das wäre mMn (auch wenn es in diesem Forum nicht gern gehört wird) weit über das Ziel hinaus geschossen.

    Die 7er ist schon flott, aber 75 PS werden durch andere Reifen nicht mehr. Man wird kaum wie mit der MT10 auf Kurven zu und wieder raus feuern.

    Also nicht zu extrem denken, ein Reifen der auf der nur wenig schwereren Speedy mit über doppelt so viel Leistung echt gut funktioniert, wird einen auf der MT07 nicht im Stich lassen oder es an Sportlichkeit fehlen lassen.

    Nachdem mopedreifen seinen Videoclip veröffentlicht hat, habe ich meinen Beitrag (Text und Bilder) auch vom Passswort befreit und öffentlich zugänglich gemacht.


    Motorrad-Blog – Einiges zum Thema Motorrad – Reisen – Reifen und mehr …


    Hier noch ein "outtake" was es weder in meinen Bericht, noch ins Video geschafft hat


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    an einer Triumph, (ein echt geiles Mopped mit Motorsound zum Niederknien) hat sich der Sitzbezug gelöst, dafür verleihe ich die pflückfrische unbehandelte Zitrone die direkt neben der Unterkunft gewachsen ist/war/hat ...


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    Ich wollte mit dem Begriff "Kinderfahrrad" die MT-07 keinesfalls abwerten, ich habe ja selbst eine. Es sollte nur eine Auszeichnung sein für die tolle Handlichkeit, die das Motorrad aus sich heraus schon hat.

    Von mir aus kann man die BMW R1250GS auch als Opa-Motorrad bezeichnen, davon hab ich auch eine. Wenn die kleine auch noch so viel Spaß macht, die schwerere Maschine fahre ich lieber. Hat halt mehr Schmackes.

    Also die Triumph Speed Triple ist nur wenig schwerer als die MT07, hat aber mit 180 PS mehr als doppelt so viele Galopper, die an der Kette zerren. Bei den Tests wird tatsächlich auch mal voll beschleunigt .

    Ob beim alltäglichen Fahren die 20 kg Gewichtsunterschied spielentscheidend sind, glaube ich nicht.

    Der Road 5 hat keine Probleme mit dem Vorderrad. Vielleicht verwechselt der Autor das mit dem Michelin Anakee Adventure, der auf der GS bei manchen Fahren die Flanke schnell verschleißt.

    Die BMW wiegt leer schon 70 kg mehr, oft sind die Fahrer auch schwerer. Die GS hat eine völlig andere Vorderradfederung, Bremsen wird nicht ins Fahrwerk, sondern über den Reifen durch den Telelever in den Rahmen abgeleitet.

    Der Road5 in der Größe für die MT07 ist vom Fahrverhalten nur minimal auf der Kartbahn vom CRA3 zu unterscheiden. Der Conti ist nen Ticken handlicher, der Michelin auf der äußersten Kante mit etwas mehr Grip versehen. Im Nassen sind die Unterschiede auch zu Gunsten des Michelin.

    Der Road5 ist nach wie vor top und kann bedenkenlos auf der MT07 gefahren werden. Ich hab ja auch eine, ein dankbarer Mopped das mit allen Reifen sehr gut zurecht kommt.

    Die XTZ1200 ist ein sehr empfindliches Motorrad, das sehr sensibel auf andere Reifen reagiert.

    Die MT ist nicht umsonst so beliebt.

    Umrechnungsformeln gibt es und braucht es da nicht .

    Ich hab mich schön amüsiert wegen der Beiträge anlässlich meiner Majestätsbeleidigung. :ablachen

    Ich bleib aber dabei. Für eine GS kriegt man 3 MT07. Ich hab auch eine und weiß warum.

    Der gleiche Fahrer wird sein MT-ich selbst ganz schön fertig machen, wenn er auf der GS unterwegs ist (Wenn mans drauf anlegt, wenn man bummelt ist es fast egal, da ist das Kinderfahrrad eben handlicher) :babyballon

    Du hast Recht, davor hatte ich ne 1200er da war das jedoch mit der MT07 ähnlich, die 1250 kommt obenrum deutlich besser aus den Quark als die 12er. Beim Rausbeschleunigen aus der Ortschaft im 3. Gang ist die Yamaha anfangs vorne (schon immer gewesen) Dann kackt sie aber immer ab, egal ob 1200 oder 1250. Das ist aber nicht schlimm, Du kriegst fast 3 MT07 zum Preis einer 1250. Auf der Landstraße isses eh egal, es sei denn Du battelst Dich mit jemandem. Dann hilft Dir das niedrige Gewicht und die Handlichkeit nur bis zu einem gewissen Grad gegen schiere Motorleistung.

    Die MT07 ist ein wirklich gutes Motorrad und ich fahr sie im Winter, um die BMW nicht so zu versauen. Da riskiere ich lieber das günstigere Möpp. :taetschel

    Ich hab ne 1250 GS und ne MT07.

    Ich behaupte mal, dass Du keine eigenen Erfahrungen hast.

    Wenn meine Frau und ich am Ortsendeschild im 3. Gang gleichzeitig Gas geben, ist die MT07 die ersten 50 m vorne und verschwindet dann sehr schnell im Rückspiegel, egal wer welches Motorrad fährt. Darf der/die Fahrer/in den Gang frei wählen hat die Yamaha gar keine Chance, auch die ersten Meter nicht.

    Beim Fahren auf der Landstraße sieht das allerdings völlig anders aus, dann ist das Kinderfahrrad viel handlicher und einfacher um um die Kurven zu kommen. Wenn man auf der Landstraße einen Wettbewerb veranstaltet kommt es auf den/die Fahrer an, wie lässt man in die Kuven reinlaufen, wann macht man wieder auf (Schräglage und Gas) Ich würde aber behaupten, dass bei vergleichbaren Fahrern Hubraum und Drehmoment nicht so einfach mit Wahnsinn wett zu machen sind.

    Meine Frau und ich werden dieses Jahr an den Baikalsee fahren, vielleicht auf dem Hinweg durch die Mongolei, vielleicht auf dem Rückweg. (So der Plan)

    Vorbereitung? Auf die F650GS meiner Frau (Die MT07 ist ihr zu Schade) kommt ein neuer Kettensatz drauf und frisches Öl rein.

    Ich hab mal bei BMW angefragt, ob ich die 1250 überhaupt mitnehmen darf, ist doch alle 10 000 km Service zu machen, wenn man die Gewährleistung erhalten will.

    Sonst keine Vorbereitung, bissl Sport - vielleicht um die Hüftringe ... (ach lassen wir das)

    Oder aufgeplustert:

    2011 für die Tour nach Wolgograd (Stalingrad) insgesamt 3 Russisch-Kurse an der VHS bei ner Muttersprachlerin gemacht, damals hat's geholfen, heute alles vergessen. 2019 eine "Vorbereitungstour" nach Moskau gemacht, Erfahrungen bzgl. Handynetz und SIM-Karten sehr gut.

    Zwischendrin immer mal wieder durch den Wald und durch den Acker gefahren ...

    -> über 10 Jahre Vorbereitung und Planung

    Ich geb zu, wir haben 2 Monate Zeit (Juni und Juli), ich konnte Urlaubstage ansparen, meine Frau muss ein Sabbatical Programm machen und kriegt halt 2 Monate kein Geld.

    Ich war beim mopedreifen.de Test dabei. Der CRA4 ist ne deutliche Weiterentwicklung zum 3er. Der "alte" war kaum vom MR5 zu unterscheiden. Michelin hat allerdings sein Portfolio an Reifen weiter gespreizt, außer dem Road5 gibt es noch den Power5 und meinen Favoriten PowerGP.

    Der CRA4 ist ein toller Reifen geworden, es gibt aber wie immer auch Alternativen.

    Ich hab mir welche von Geers (ca. 100 Euro) auf mein Ohr/Gehörgang anpassen lassen, die dämpfen gut, nach langer Fahrt fangen sie aber an zu drücken, das ist auch bei denen von Alpine so. Ich hab jetzt welche von Hörluchs gesehen, die auch außen großflächig aufliegen, die scheinen weniger zu drücken.

    Ich weiß, viel Geld aber ein Satz Reifen kostet noch mehr, da ist mir mein Kopf und die Ohren das auch wert.

    Klaus, das was Du schreibst ist Spekulation. Spekulation heißt, man weiß es nicht. Wenn man was nicht weiß, sollte man nicht so überzeugt schreiben. Klär doch erst mal für Dich, ob man eine ABE für einen Hauptständer an der MT07 braucht. Wenn Du das weißt, meldest Du Dich einfach wieder und schreibst mit Wissen und Kompetenz.

    Wenn ihr bei http://www.mopedreifen.de Euer Motorrad eingebt (hier mal als Beispiel die MT07 ab Bj. 2017)

    YAMAHA - MT-07 AB 2017 (RM17/18 / e13*168/2013****) - 700ccm

    dann werden alle Reifen angezeigt, die eine Empfehlung (früher Freigabe) des Reifenherstellers für die MT07 haben.

    Da ist der Z8 genausowenig dabei, wie auf der Seite des Reifenherstellers Metzeler, die haben auch nur M7, M9 und Roadtec01 SE für dieses Modell vorgesehen. Für die RM04 (2014-2016) ist er dabei, allerdings ohne Sonderkennungen) und für die 2021 er MT07 (RM33) steht noch gar kein Reifen

    mopedreifen schreibt für die RM14, dass die Sonderkennung "M" den Z8 ohne Kennung ersetzt. Sollte also bei allen Reifen mit aktueller DOT der Fall sein.

    Die Yamaha MT07 hat allerdings eine eu-Zulassung und KEINE Reifenbindung, also man darf auch Reifen fahren, die nicht über eine Empfehlung des Reifenherstellers für das Motorrad verfügen. Ich kann mir vorstellen, dass früher oder später, wenn die neue MT07 die Verkaufszahlen schafft wie bisher, die Hersteller auch Empfehlungen für das aktuelle Modell haben werden.