Beiträge von Elwood1911

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    Märklin 88856 BR50 mit Kabinentender 👀

    Am gespanntesten bin auch auf das Gewicht der Lok. Das Gehäuse ist aus Bronze 👀

    Schickes Ding :klatschen Fährst Du mit der Lok oder kommt die in die Vitrine?

    Mein Zeug steht in der Vitrine oder ist im Keller ordentlich verpackt.

    Und gegen mein fast 50 Jahre altes, bespieltes und dennoch gut erhaltenes Stppenpferd kommt sowieso nix Neues an :bier

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    Hätte ich besser mal Karabiner bestellt...die Haken sind scheiße :D

    Mit den Karabinern hätte ich wenigstens was um eine Privatarmee aufzubauen :D

    Wozu brauchst denn die Karabinerhaken? Ich nähe mir das Gurtzeugs selber. Entweder Meterware und Klemmen, oder ich bau gekauft Gurte um. Also hinterm Gurtschloss abschneiden, Schlaufe dran, das gleiche mit dem losen Gurtend, passt perfekt. Und keine Sorge, das hält. Und wenn Du Muttis Nähmaschine mit dem richtigen Garn nutzen darfst, dann schauts richtig profssionell aus.

    Mit diversen Haken hab ich es auch schon versucht, da hast ja Metall auf Metall, das gibt kratzer, ausserdem stehen die Karabinerhaken oft schief in der Gegend rum, zudem sind Karabinerhaken, die was halten und sich dann auch am gewünschten Platz anbringen lassen doch recht gross.

    Da fummel ich dann lieber mit den perfekt abgelängten, zu Motorrad und Gepäck passenden Selbstbauriemen mit Schlaufen rum.

    Ich denke Yamaha hat keine Bobbinshalter eingeplant, weil die Schwinge aus Stahlblech ist und damit auch ohne schon rostempfindlich genug. Außerdem ist es bei einem Bike der Einsteigerklasse eine Kostenfrage. Die Lösung mit den Achspads mit Bobbins reicht für die meisten Fälle. Kettenspannen geht auch ohne Aufbocken viel besser. Für Hinterrad ausbauen braucht man halt einen Zentralständer oder Böcke, Backsteine oder ähnliches.

    Gruß Dirk

    Die Aufnahmen für die Bobbins lassen sich recht einfach bei der Produktion anschweissen, das ist wirklich kein Problem. Kostet halt nur, das ist das Problem.

    Allerdings stehen diesen Kosten in der Herstellung auch wieder Kosteneinsparungen bei den Händlern entgegen, da fällt ja auch ab und an mal ein Moped von den L-Aufnahmen, zudem könnten die Händler die Bobbins als Naturalrabatt beim Neukauf dazugeben oder hätten ein bissel Zusatzumsatz.

    ICh würde ein OriginalFederbein hinten und original Gabelfedern vorne um 50.-EURO abgeben.

    Von einer MT07 Baujahr 2022 mit 3700km.

    Ich habe mir ein Öhlinsfahrwerk einbauern lassen.

    Suche eine Komfortsitzbank.

    Wenn Du jetzt mit der letzten Ölung unkomfortabel unterwegs bist, dann solltest Du den Burschen, der Dir das eingebaut hat mit einem nassen Lappen durch die Werkstatt prügeln. Ein richtig eingestelltes Öhlins-Fahrwerk ist komfortabel und fahraktiv. Denn genau das ist ja der Grund, warum man was Gutes einbaut: Dass es eben beides kann. Härter hätte man Dein Motorrad auch mit einem Stück Flacheisen und Getriebeöl in der Gabel hinbekommen.

    Da würde ich zuerst mal das Fahrwerk ordentlich einstellen lassen.

    Relativ simple - einseitig die Haltemutter der Achsstange lösen und entfernen. Sollte passen, aber schau mal hier

    https://gsg-mototechnik.de/gsg-padsatz-hi…-mt-07-ab-2014/

    Hat mir der Nachbar auf der Drehbank gemacht, dazu ein Stück Gewindestange. Gut, erster entwurf, beim nächsten Mal werden die Nuckies so ausgedreht, dass die Mutter drin verschwindet. allerdings könnte ich die Radachse mit einem Maulschlüssel (:daumen-runter) lösen und die Kette spannen, was ja auch so schlecht nicht ist.....

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    Hauptständer sieht scheisse aus, wiegt viel... ist aber extrem!!!!! praktisch, bin sehr froh, daß ich von Anfang an einen hatte. Nur zu empfehlen.

    Wenn ich auf meiner Tenere sitze sehe ich den nicht, ausserdem seh ich eh Shyce aus, und bei meinem Gewicht macht der Ständer auch nix aus. Aber: Da der Ständer unter dem Massenschwerpunkt liegt, bringt der den Masseschwerpunkt sogar noch runter, was die Handlichkeit steigern sollte :daumen-hoch

    Das eigentliche Problem ist ja, dass Yamaha (schämt Euch mal ordentlich) an der Schwinge keine Aufnahmen für die Bobbins vorgesehen hat. Weshalb es halt nur eine wirkliche Lösung gibt: Was dranschweissen. Aber da ist ja der TÜV......

    Es gibt eben die Variante mit den Bobbins durch die Achse, klappt dann aber meist nur für die Arbeiten, bei einen man das Hinterrad nicht ausbauen oder die Kette spannen muß. also schon mal eine ganze Menge, Kette schmieren mit Heckständer ist dann ein Kinderspiel. So weit so gut und ehrlich.

    Dann gibts Kettenspanner, die eine Aufnahme für die Bobbins haben. Das ist aber alles fauler Zauber, wenn diese Kettenspanner beim Rausziehen der Hinterachse rausfliegen. Da gibts allerdings welche, die mit Schrauben an der Schwinge fixiert werden. Da kommts dann drauf an, wie das gemacht wird. Mit ner Madenschraube festklemmen ist dann schon Shyce.....

    Ich würde dann eher zum Nachrüsten eines Hauptständers raten, der hat den Vorteil, dass man den immer dabei hat, aso auch im Urlaub oder auf einer längeren Tour, bei der man im Regen ab und an die Kette nachschmieren will.......

    Ich war diese Jahr nach langer Zeit endlich wieder mal auf Tour, Camping mit der Tenere. Herrlich.

    Für mich gibts da ein paar wirklich wichtige Sachen, die man dabei haben sollte:

    Ein wirklich wasserdichtes Zelt, besser eine Nummer zu gross als zu klein. Dazu eine stabile, passende Unterlage. Achtung: Zu gross heisst Trichterwirkung, dann läufts Wasser unters Zelt, also lieber recht knapp als zu grosszügig schneiden. Dann sollte man sich einen passenden Packsack für Zelt und Unterlage besorgen. Erstens muß man dann nicht mit Gewalt beim Einpacken stopfen und wenn man im Regen Auf- und Abbauen muß, dann ist der Separate Zeltsack eben gut, dass man alles andere an Gepäck im Zelt in die Packsäcke/Taschen/Koffer packen kann, diese dann verschliesst und alles relativ trocken bleibt.

    Stuhl und Tisch. Es ist unvergleichlich, wie ein Stuhl mit Lehne den Komfort erhöht, ein Tisch sorgt dafür, dass die Käfer morgens nicht im Kaffee ertrinken.

    Ich habe einen mittlerweile 40 Jahre alten Edelstahlkochtopf, in den passt eine Gaskartusche, der Kocher (mit Piezozünder), Topfzange, Schwamm und Spülmittel rein. Ich nehme dann Suppenteller aus emaillietem Blech mit, normales Besteck und so ein Victorinox-Wellenschliffmesser, damit bekommst alles kleingeschnippelt und es schaut auch harmlos aus (Waffengesetze in den Urlaubsländern beachten!!!) . Getrunken wir aus einem Emaille-Blechbecher. Für mich war recht schnell klar, dass der ganze Kunststoffkram einfach nix fü mich ist.

    Bekleidung nehm ich nur so wenig wie möglich mit. Die meist Zeit hat man eh die Mopedklamotten an. Unterwäsche und T-Shirts kann man unterwegs waschen, und wenn die nur zu 90% sauber werden, macht nix, reicht aus. Die letzten 20 Jahre bin ich mit Goretex-Wanderstiefeln unterwegs gewesen, was die Mitnahme von Schuhen überflüssig machte. Ich hab auf Daytona Gore mit Innenschuh umgestellt, deshalb brauch ich jetzt ein paar Halbschuhe, dazu ein paar Schlappen für Dusche und Toilette.

    Was Schlafsack und Isomatte angeht: Daune und eine 6 cm dicke Thermarest, auch schon über 30 Jahre alt....

    Ich nutze fürs Gepäck zum Campen einen Ortlieb Packsack, für die Küche hab ich aus einer flexiblen Packtasche durch das einnieten von Kunststoffplatten eine recht stabile Tasche gebaut, da kommt der Küchenkram rein. Und weil die stabil ist zerquetschts auch nicht Brot und Tomaten....

    Wenns ins Hotel nutze ich ein Ortlieb RackPack.

    Zum befestigen des Gepäcks nutze ich 20 mm Zurrgurte, die meisten habe ich selber zusammengenäht. Gurtband als Meterware, die Schnallen auch einzeln beim Campingausrüster gekauft. Wichtig ist bei den Schnallen, dass die auch bei Kälte nicht brechen. Da gibts schon richtig gutes Zeug, allerdings ist das im Internet oft nicht gut zu erkennen. Dann besser vor Ort kaufen. Ich mag beim Gepäck keine Haken oder Klick-Verschlüsse, durchschlaufen ist mir einfach lieber. Ich hab auch ein Paar Gurte, bei denen ich die Doppel-D-Verschlüsse von meinen ausgemusterten Arais drangenäht habe.

    Aber das ist eben mein Setup, das muß jeder für sich selber rausfinden.

    Das Gute allerdings ist, wenn man unterwegs ein Problem mit der Ausrüstung bekommt, ein Decathlon ist meist in Reichweite. a kann man Klappstuhl, Zelt und alles andere kaufen, was unterwegs kaputt gegangen ist oder was man vergessen hat.

    Da gibts kein richtig oder falsch, halt eben das, was den persönlichen Anforderungen entspricht.

    ...aber damit kommst Du nicht an die Achmutter der MT/XSR.

    passende Nuss, ein Stück Flacheisen dranschweissen, ans andere Ende eine Langmutter passend für die Vorderachse, das wars dann. Und zwischendrin ins Flacheisen ein paar Bohrungen, ggf findet man ja einen Platz am Moped oder Gepäckträger, wo man das Ding dann mit ein paar Schrauben fixiert, klappert nicht, stört nicht im Gepäck.....

    Aber, und das ist jetzt echt entscheident, wenn das Motorrad keinen Hauptständer hat, dann muß man für einen Reifenservice eh in die Werkstatt. Und dann braucht man i.d.R. nur eine Langmutter als Inbus für die Vorderachse, denn diese Inbusgrösse ist nicht in jeder Werkstatt verfügbar. Für hinten ist die Nuss ja Standard.

    um Gewicht zu sparen würde ich den Inbus sogar mit einer Hohlbohrung versehen. Ich hatte ja nicht wirklich überbordend Gepäck in Schweden dabei aber selbst das nervte mich schon. Angefangen damit, daß ich die Fuhre kaum noch auf den Hauptständer brachte. Von daher gilt der Spruch meines alten Bekannten: es zählt jedes Gramm! (auch wenn er eher das Moped im Gelände meinte...).

    Da bin ich mal gespannt, wie Du ein Loch ins gehärtete Metall bohren willst.


    Dann schon lieber ne passende Lang-Mutter an den OTR-Schlüssel dranschweissen......

    Ich hab ausser Lebensmitteln die ltzten Wochen nix gekauft, gut, ein paar Batterien fürs Blutzuckermessgerät, das wars dann....

    Fehlt mir auch nicht wirklich, was zu kaufen.....

    Ne halt, einen gebrauchten Shortscale Bass, Sterling, der kommt aber erst im November.....

    Das hilft aber nicht über die komplette Lebensdauer der Kette. Üblicherweise werden die Intervalle jenseits der 30Tkm-Marke kürzer als davor, so dass in einem Urlaub über 3000 km doch nachgespannt werden muss, wenn man kein Schlagen bei niedrigen Drehzahlen aushalten möchte.

    Gruß

    Klaus

    Normalerweise schon, denn wenn die Kette anfängt sich zu längen dann isse durch. Bei meiner Sevenfifty hat die Kette 50.000 km ohne Nachspannen gehalten, gut, Vierzylinder. Bei der SR 500 ähnlich, 3 Hinterreifen ohne Kette spannen. Die Tenere läuft auch recht rund, das klappt da auch. Glaub nem alten Sack, richtig gespannt und ordentlich geschmiert muss man über mehrere 10.000 km halt nix machen. Okay, eine gute Kette und gefräste Ritzel und Kettenräder gehören schon dazu.

    Das Problem ist halt, dass die meisten Ketten zu stramm gespannt sind, bei maximaler Kettenstreckung gehts halt aufs Material.

    Wie schafft ihr das so oft nicht spannen zu müssen? Muss oft nach 2000km nachspannen. Vielleicht weil ich anfangs wheelies Versucht habe, aber das nicht so Recht wollte 😵‍💫. Neue Kette kommt nächstes Jahr zum Saisonanfang

    Das ist im Grunde recht einfach, einmal die Kette richtig spannen, also bei maximaler Kettenstreckung grade nicht auf Zug. Dann passt es alles, ordentlich Kettenschmodder drauf und vor allem die schwachsinnigen Beschleunigungsorgien an jeder Ampel lassen. Das hilft.