Vielleicht wäre es sinnvoll, diesen Thread im Sticky Erste Pflegehinweise zu den Schwachstellen der MT07
Beiträge von ndrs!
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Tun deine alten Beiträge irgendjemanden weh? Warum muss man immer alles löschen, wenn man sich abmeldet? Vollkommen unverständlich. Karteileichen sind kein Problem und die paar kB Speicher sollten auf dem Server noch übrig sein. So zerstört man Zusammenhänge in vorhandenen und vielleicht mal nachzulesenden Threads.
Falls er es nicht schon tut, sollte Markus dies auf jeden Fall bei einer Löschanfrage anmerken.
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Wenn dir dein Topcase während der Farht absegelt ist das im Normalfall weit weniger schlimm als ein demolierter Motor. Es gibt schon Komponenten, bei denen man die Spezifikationen schon eher einhalten sollte.
Sag das mal dem, dessen Windschutzscheibe von dem Teil bei 160 durchschlagen wurde. So ein Topcase eitert ganz schlecht wieder raus. Bei einem Motorschaden ist man meist nur selber der Dumme.
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Ist das günstiger/einfacher als einfach einen Luftmassenmesser mit Temperatursensor zu verbauen?
Luftmassenmesser sind, verglichen mit Drucksensoren, um einiges teurer und voluminöser.
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Und m.E. sollte eine noch gute Batterie nach 1-2h wieder top fit sein, "muß" man diese über Nacht laden ist auch was faul.
Um da mal nachzuhaken: Bei ~50% Zellspannung ist ein Bleiakku nahezu vollkommen leer (Siehe Spannungs-Kapazität-Kennlinie). Faustregel ist: Laden mit maximal 1/10 der Nennkapazität. Topfit ist sie also eigentlich erst nach ca 10 h. Auf unserer originalen YTZ-10S-Batterie mit 8,6 Ah stehen die 0,9 A bzw. 10 h Ladezeit sogar draufgedruckt. Was mir allerdings noch nicht ganz klar ist, ist was sich hinter dem ebenfalls genannten Quick/Rapide (4,5 A, 1 h) verbirgt. Vielleicht kann da jemand Licht in mein Dunkel bringen. Ich weiß nur, dass Gasentwicklung bei geschlossenen Akkus tunlichst vermieden werden soll und daher die angegebenen Werte nicht zu überschreiten sind.
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Na ja, wenn der Grund für diese Unfälle aber nicht der Kopf m Gegenverkehr, sondern primär das Tempo sein sollte, wäre damit auch nichts gewonnen.
Bei geringerem Tempo sollte es einfacher sein, die richtige und ungefährlichere Linie zu treffen, bzw. man traut sich näher an den Rand zu fahren.
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Eine Fehlinterpretation eines nicht exakt geschriebenen Artikels und der Stille-Post-Effekt sind wohl für die Mär von der Energiefressenden Akkuproduktion verantwortlich.
Elektroauto-Akkus: So entstand der Mythos von 17 Tonnen CO2
ZitatEine Studie aus Schweden soll belegen, dass die Akkus eines Elektroautos das Klima mit 17,5 Tonnen CO2 belasten. EDISON begab sich auf Spurensuche und ermittelte: Die Zahl ist falsch.
[...]Larsson rechnet zum Beispiel, wie in Schweden üblich, auch alle Hybride zu den Verbrennern, was die Durchschnittsemissionen natürlich deutlich senkt.
[...]
Das Zitat "Damit sich ein Elektro-Auto von der Größe eines Tesla Model S ökologisch rechnet, muss man acht Jahre damit fahren" stimmt also in Deutschland schon nicht mehr.
[...]Aber die zahlreichen Fehlinterpretationen seien ihm eine Lektion. Um Tesla-Bashing sei es ihm ja nie gegangen: "Viele interpretierten die Studie leider so, dass die Ergebnisse direkt auf eine Tesla-Batterie anwendbar seien – aber das ist falsch.
[...]Der Zell-Hersteller LG Chem ist allerdings eine löbliche Ausnahme: Die Koreaner ließen den Forscher Kim Hyung Chul (der allerdings für Ford tätig ist) die Herstellung der Batterien für den Ford Focus Electric untersuchen. Seine Studie von 2016 ergab, dass die Emissionen bei etwa 140 Kilogramm pro Kilowattstunde Speicherkapazität liegen. Bei einer Kapazität von 24 kWh wurden also bei der Herstellung des Akkus für den Ford Focus insgesamt 3,2 Tonnen CO2 freigesetzt. Zum Vergleich: Ein Benziner mit knapp sieben Liter Verbrauch stößt diese Menge auf einer Fahrstrecke von 20.000 Kilometern aus
[...]
Es ist unwahrscheinlich, dass irgendwo in der Welt ein Serienmodell fährt, dessen Akku auch nur für zehn Tonnen CO2 in der Luft verantwortlich ist. Die Mehrzahl der Akkus dürfte einen Klimarucksack mit sich tragen, der zwischen drei und fünf Tonnen schwer ist.
Für die Lesefaulen hab ich mal versucht das wichtigste zusammenzufassen.
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@ndrs:
Der Unterschied zwischen Deinen und meinen Reichweiten besteht im Wesentlichen darin, dass ich die genannten Werte auf der Straße konkret "erfahren" habe. Die 300km für den Golf oder gar die 360km für die Zero sind dagegen reine Papiertiger.
Mir ging es hauptsächlich darum, dass der bei Verbrennern vermeintlich zu geringe Effizienzunterschied zwischen Auto und Motorrad beim Wechsel auf den Elektroantrieb vermutlich größer wird und sich dem Maß annähert, was man unter Berücksichtigung von Masse, Luft- und Rollwiderstand (Hab ich was vergessen?) annehmen würde. Dabei dürfte auch der Vergleich Werksangabe vs Werksangabe halbwegs passen. Dass die Werksangabe wenig mit dem realen Verbrauch zu tun hat, ist klar.
Aber wir haben ja jetzt zwei reale Angaben:
e-Golf: 36 kWh (), 120-150 km real -> 24-30 kWh/100 km
Zero: 13 kWh, 126 km real -> 10,3 kWh/100km
Das kommt doch dem gerundeten Faktor 3, der in meinem obigen Post rauskam schon halbwegs nahe und ist in jedem Fall weit entfernt von Faktor 1,3 bei deinem Benziner-Vergleich XSR vs Golf.
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XSR (48PS,180kg) 3.8 Liter/100km [...]
Golf (Benziner, 86PS, 1.4to) 5 Liter [...]
Superduke (172PS, 210kg), sind es schon fast 6 Liter [...]
e-Golf: rund 17 kWh/100km [...]
Nehme ich die Zahlen aus meinen eigenen Beispielen und setze sie ins Verhältnis [...]
mindestens 20kWh [...]
150-200kg Gewicht [...]
300kg Gesamtgewicht [...]
Danke für die Zahlen. Ich hätte allerdings eine Vermutung, wo die Diskrepanz herkommt: Ein Mopedmotor muss viel kleiner und leichter sein, als das was man unter einer Motorhaube verbauen kann. Die Leistung muss über die Drehzahl statt über Hubraum geholt werden, was grundsätzlich ineffizienter sein sollte, da weniger innere Reibung im Zylinder vorliegt. Es gibt also einen gewissen mindestverbrauch, den der Motor erstmal braucht, um sich überhaupt zu bewegen und dabei noch keine Leistung (außer Wärmeverluste) nach außen abzugeben. Dazu haben die PKW einen Turbo, der mithilfe zusätzlichen Platzes die Effizienz weiter steigern kann. Treibt man das auf die Spitze und schaut sich an, was bei einem Rasenmäher an Fahrleistung rauskommen würde, wären die Zahlen vermutlich noch katastrophaler.
Das sind Probleme, die es bei einem E-Antrieb nicht geben sollte. Der lässt sich hervorragend nach unten skalieren.
Als Beispiel gibt Zero 360 km Reichweite mit 18 kWh-Akku an. Das macht also 5 kWh/100km. Unter berücksichtigung von Gewicht und cw-Wert sollte das Motorrad gegenüber dem Auto dann immernoch schlechter aber nicht mehr so schlecht wie beim Benziner dastehen. Umgerechnet auf die Reichweite vom e-Golf (300 km laut google) wären das nur noch 15kWh, was unter Annahme der spezifischen Energiedichte von Teslas Model 3 (207 Wh/kg) 72,5 kg ergibt. Das sieht plötzlich garnicht mehr so schlecht aus, oder?
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Zum starten und im Stand könnte man ja noch einen Lautsprecher einbauen, der beim Gas geben wieder "röhrt" wie
Bei langsamer Fahrt ist das übrigens ab Sommer 2019 für Neufahrzeuge Pflicht.
Zitat von Elektroauto-news.netDie akustische Warneinrichtung AVAS muss bis zu einer Geschwindigkeit von 20 km/h sowie beim Rückwärtsfahren einen Verbrenner-ähnlichen Ton mit mindestens 56 dB(A) und maximal 75 dB(A) bei 20 km/h erzeugen. Vorgeschrieben sind mindestens zwei Terzbänder, eines davon mit weniger als 1600 Hertz, damit auch Senioren mit schlechtem Gehör frühzeitig auf das sich nähernde Fahrzeug aufmerksam werden.
https://www.elektroauto-news.net/2018/elektroau…rntoene-abgeben
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Ein paar Anmerkungen nach einem raschen Überfliegen:
1. Es ist kein Bericht, sondern ein Kommentar.
2. Dass es weniger bringt, wenn der Strom aus Kohle gewonnen wird, sollte jedem von uns klar sein. (Im Übrigen wurden in diesem Jahr die 40% durch erneuerbare in Deutschland geknackt. Der Artikel geht bei seinen Vergleichen von einer Deckung des Mehrverbrauchs durch 100% Braunkohle aus)
3. Die Batterieproduktion wird mit pro km Reichweite mit 215g CO2 eingerechnet. Auf welche Fahrleistung in der Batterielebenszeit gerechnet oder wurde gar die gesamte Batterieproduktion auf eine einzige Fahrt angerechnet?
PS: Wasserstoff statt Diesel: Neuartige Züge bewähren sich im Betrieb
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Also wenn der Monteur den Reifen demontiert, sollte er einen Blick auf den Reifen werfen, da da ja ein Laufrichtungspfeil drauf ist, und wenn er et dann doch noch falsch macht, selber schuld, der Depp.
Mag sein, dass der Monteur Schuld hat. Den Aufwand das Rad ein zweites Mal hinzubringen und zu warten hat trotzdem der Kunde.
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"Dokumentation des Umbaus" würde ich ein paar Vorher-Nachher-Bilder und nebeneinander gelegte Teile jetzt nicht unbedingt nennen.
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Grad bei Leuten die nicht mal an die 3000km kommen bezweifle ich, ob da vergleichbare Meinungen bei rauskommen.
Bei einem Wechsel alle drei Jahre, bzw. dem Vergleich zwischen einem abgefahrenen und einem anderen neuen darf das durchaus bezweifelt werden, richtig. Je mehr man fährt umso näher ist die Erinnerung an den vorigen Reifen in gleichem Zustand (sei es neu oder abgefahren). Eigentlich ganz einfache Rechnung. Außerdem darf man getrost vermuten, dass ein 3000km-Fahrer eine Meinung zu maximal drei aktuellen Reifen abgeben kann. Dann sind nämlich wieder zehn Jahre rum und die Regale mit Frischware befüllt.
Jetzt mal ehrlich, was bringt euch der beste Reifen wenn der Druck nicht stimmt oder dieser sich "erkältet" weil der Betonboden in der Garage so kalt ist.
Ein guter Reifen mit dem falschen Druck sollte immernoch besser sein, als ein schlechter Reifen mit dem ebenso falschen Druck.
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Ein Schrägstrich ("/") deutet in der Regel auf eine Alternative, statt ein Synonym. Soll heißen: Die nachfolgend genannten Reifenempfehlungen gelten für beide Gruppen.
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Ich gehe davon aus, dass du nicht von Stefan Kretzschmar redest. In dem Zusammenhang wäre vielleicht etwas mehr Kontext oder ein Link hilfreich. Meinst du vielleicht Krex, welches mir google als Berichtigung vorschlägt? Wenig geläufige Spitznamen sollten besser erklärt werden.
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Da ich keine Fachkraft im Umgang mit Batterien bin
Hättest du mal lieber Elektriker gelernt, wüsstest du wie das geht!
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Wenn man die Batterie einmal draußen hat einfach einen stabilen Faden/Geschenkband o.ä. rundrum legen, sodass man sie beim nächsten mal daran anheben kann.
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Hallo !!!!!!!!!!!!!!
Ich habe es letzten Monat bestellt. Lieferung ging wie gewohnt sehr schnell. Dafür 5 Sterne von mir !!!!!!! Zur Qualität kann ich nichts sagen, da es ein Geschenk sein sollte. Ich kann Barracuda nur jedem weiterempfehlen !!!!!!!!
Bitte !!!!!!!!!!!!