Beiträge von Royber

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    Man muss bei einem neuen Reifen auf jeden Fall im Kopf behalten, dass der alte abgefahren war. Mein CRA3 hatte beim Wechsel eine richtig schöne Spitze drin und ist deswegen übernervös in die Kurven gekippt. Mir ist klar, dass das nicht repräsentativ für den Reifen als Ganzes ist. Allerdings habe ich mit dem Reifen auch viele tausend Kilometer hinter mir und ich habe ihn immer wieder bewusst getestet, d.h., Abschnitte mehrmals fahren und drauf achten wie sich der Reifen verhält. Das berücksichtige ich beim Schreiben.

    Den BT023M habe ich überhaupt nicht erwähnt weil ich den Reifen das letzte mal vor über 20k km und nur für sehr kurze Zeit gefahren bin. Weil meine Vorderradfelge gewechselt werden musste (Delle wegen Bortstein wegen Ausweichen eines Busses) und der Reifen auch hinüber war habe ich damals direkt den CRA2Evo aufgezogen.

    Ich glaube solange man zu einem Tourensportreifen der bekannten Hersteller greift kann man heutzutage eh nicht mehr viel falsch machen. Was wir hier betreiben ist ein Vergleich im Epsilonbereich. Wenn ich ne Wertung aufstellen müsste hätte der CRA3 96/100 Punkten und der MK3 98/100. Ich bin mir auch ziemlich sicher nirgendwo gesagt zu haben, dass der CRA3 ein schlechter Reifen wäre. Mir macht es Spaß die beiden Reifen gegenüberzustellen und deren Eigenschaften zu vergleichen. Den beide machen ihren Job richtig gut nur eben auf leicht unterschiedliche Arten und Weisen. Die versuche(n) ich/wir herauszufinden. So als Hobby könnte man sagen ;)

    Wie siehst du das Verhalten bei unglücklichen Fahrbahneigenschaften? Hatte am vergangenen Wochenende 2 kurze Touren und ein paar kleinere Rutscher, die aber immer von unglücklich positionierten Rissen im Asphalt, Spurrillen, Bitumenstreifen usw. ausgelöst wurden. Also auch wieder etwas, wo jeder Reifen rutschen würde. Nur macht der Mk3 das für mich ziemlich entspannt, so in Richtung "Ajo, da war die Fahrbahn grad doof. Weißte für's nächste Mal, ne?" Rutschen ja, aber es kommt keine Aufregung rein.

    Würde ich auch so sagen. Der macht das sehr entspannt mit ohne Panik zu verursachen. Hab schon überlegt ob das auch damit zusammenhängt, dass der Reifen sehr gut dämpft. Ich kriegs nicht so richtig formuliert aber ich probiers mal: der Reifen wirkt auf mich beim Fahren sehr transparent gibt das Feedback aber eher unaufgeregt. So nach dem Prinzip wie der Vorgesetzte, der dir bei einem Fehler sachte auf die Finger klopft und dir sachlich erklärt, dass du eigentlich gerade riesen Bockmist veranstaltet hast vs. der Vorgesetzte, der dich mit pochender Halsschlagader in Grund und Boden brüllt. Der Sportsmart ist für mich eher ersteres. Du merkst alles aber das Feedback kommt mit so einer Ruhe, dass ich mit dem Kopf weiter beim Fahren bleiben kann und nicht in Panik verfalle. Das klingt alles sehr anthropomorph (Objekten Gefühle zuschreiben) und lässt den Reifen schon fast intelligent wirken aber genauso fühlt es sich für mich an.

    Sööö ... Seit meinem Urlaub in den französischen Alpen sind ungefähr 2 Wochen vergangen. Wir sind vier Tage lang alles nennenswerte und unbekannte nord-, ost und südlich von Barcelonnette gefahren. Es war alles dabei. Von rennstreckenähnlichem Belag und ebensolchen Kurven über Abschnitte, die ich nichtmal als Straße bezeichnen würde, von knallender Sonne bishin zu Regen, mal entspannt tourig, mal adrenalingeladen führerschein- und lebensgefährdend, von kleinsten Gässchen in süßen französischen Dörfern bishin zum höhsten befahrbaren Alpenpass. Viel Aktion für vier Tage. Insgesamt sind wir da unten knapp 1000 Kilometer gefahren. Tageslicht- und temperaturtechnisch wäre mehr gegangen aber 250km pro Tag wortwörtlich nur Pässe machen den Kopf ziemlich matschig und wir waren jeden Tag froh nicht noch mehr gefahren zu sein. Falls ich Lust hab und Interesse besteht widme ich dem Urlaub einen eigenen Thread den es gibt eigentlich echt viel zu erzählen. Die Gegend da unten ist wunderschön (nicht nur zum Motorradfahren).

    Kommen wir zum Reifen. Der hat jetzt in etwa 2500km drauf und vorne noch 3.7mm und hinten noch 4.5mm Profil. Ja was soll ich sagen ohne das in diesem Thread und dem von  johannes schon oft genannte zu wiederholen. Der Reifen fährt sich sehr komfortabel. Man spürt was zwischen Reifen und Untergrund abgeht und trotzdem dämpft er Unebenheiten komfortabler weg als der CRA3. Irgendwie bleibt mir diese Eigenschaft immer sehr präsent im Kopf wenn ich unterwegs bin. Keine Ahnung wieso. Ich hab mir darüber ehrlich gesagt noch nie Gedanken gemacht. Gefällt mir jedenfalls sehr gut.

    Reifenprügeln: der Col d'Izoard gehörte zu meinen Highlights diesen Urlaub. Wenn auch rennradfahrerverseucht ist die Nordrampe phänomenal hoch und runter zu fahren. Die Gelegenheit haben wir natürlich genutzt den Abschnitt auf Herz und Nieren zu prüfen. Dort stehen übrigens auch nette Fotografen, die Fotos von einem machen, die man dann auf deren Website kaufen kann. Ich erwäge eine Karriere als Model. Aber weg von meinen wunderschöne Augen und zurück zum Reifen. Bei ~28 Grad im Tal und Sonnenschein war es mir nicht möglich den Reifen auch nur annähernd so aussehen zu lassen wie einen CRA3 unter hoher Belastung. Von solchen Misshandlungen gibts inzwischen ja mehr als genug Bilder. Der Sportsmart sah ziemlich genau so aus wie unter ähnlichen Bedingungen von johannes hier gezeigt. Leicht angeraut aber nicht wirklich der Rede wert mit minimaler Sägezahnbildung. Ein signifikanter Vorteil meiner Meinung nach. Außerdem habe ich wieder gemerkt, dass ich mit dem Sportsmart unter solchen Bedingungen "einfach fahren" kann. Ich hab ständig gutes Feedback, das sich aber nicht aufdringlich präsentiert. Ich hatte während dieser Tour jederzeit volles Vertrauen in den Reifen. Gerutscht, geschmiert oder geschlingert hat nie etwas trotz digitaler Drosselklappenstellung und tiefes in die Kurve bremsen. Ohne Rennstreckenerfahrung zu haben würde ich sagen, dass man den Reifen als "Gelegenheitrennstreckenfahrer" dort durchauß mal fahren könnte.

    Regen: Die letzten 100 km einer Tour mussten wir im Regen absolvieren. Dazu will ich gar nicht viel sagen den der Reifen verhielt sich extrem unauffällig. Auf nassem Bitumen rutscht einfach jeder Reifen aber sobald wieder normaler Asphalt drunter ist bleibt er selbst bei nasser Straße bei moderater Schräglage wo er ist und verliert niemals sein Feedbackfähigkeit. Ich hab dem Reifen so vertraut, dass ich zügiger durch die Kurven bin als einige Schlachtschiffe aka. GS oder Multistrada und auch Autos. Dabei hab ich natürlich trotzdem relativ langsam und vorsichtig gemacht aber ich hatte einfach nicht das Gefühl, dass ich gerade durch die Kurven fahren müsste.

    Kalte Straße: ein Passauffahrt morgens haben wir auf der sonnenabgewandten Seite absolviert. Hier habe ich gemerkt, dass ich den Sportsmart warm fahren muss und, dass er unter, für mich, mieserabelsten Bedingungen etwas schwammig wird. Kurze Erklärung: steinigt mich aber ich bin Schönwetterfahrer. Für mich sind miserabelste Bedingungen morgens, also kalte Straße, Temperatur < 7°, Schatten, leicht feuchte Straße. Unter solchen Bedingungen fährt der Sportsmart immernoch völlig "normal", also wie oben beschrieben, wenn mans tourig angehen lässt. Ich fahr auf guten Straßen allerdings gerne zügiger und habe deshalb trotzdem mal etwas mehr Gas gegeben und habe den Reifen zwei Mal beim Beschleunigen aus der Kurve zum Rutschen gekriegt. Das ist vielleicht nicht verwunderlich und würde wahrscheinlich mit jedem Reifen passieren, ich wills trotzdem erwähnen. Für mich kein Contra-Argument weil man völlig normal fahren kann aber mir war wichtig zu wissen, dass unter solchen Situationen der Reifen "das Limit" setzt. Natürlich muss der Fahrer das Motorrad und den Reifen der Situation entsprechend angepasst verwenden aber bei guten Bedingungen (s.o.) prügel ich einfach drauf los und gut ist. Unter (für mich) schlechten Bedingungen muss ich "bewusst" fahren und wirklich aktiv drauf achten was der Reifen noch mitmacht. Mit dem CRA3 gings mir allerdings ganz genauso.

    Miserable Straßen: ja gut. Wenn die Straße mehr aus Felsen besteht als aus Asphalt macht ein Tourensportreifen halt zu. Ich bin zwar gut durchgekommen aber bei Kies auf der "Straße" und Kurvenradien gefühlt im Zentimeterbereich ist jede Straßenmaschine mit jedem Reifen am Ende. Kopfsteinpflaster in kleineren Dörfern verhalten sich ähnlich. Spielt für mich allerdings keine Rolle weil ich in dutzenden tausend Kilometern vielleicht mal eine Hand voll Kilometer auf solchen Straßen fahre.

    Fazit: mega guter Reifen. Pässe und Kurven schrubben geht hervorragend, tourig fahren ebenso. Ich hatte etwas die Befürchtung, dass der Reifen über den Urlaub zu viel Profil verlieren wird aber das hat sich nicht bewahrheitet. Hochgerechnet müsste der Reifen irgendwo zwischen 6-8k km halten. Er hat Grip ohne Ende, macht unter den Bedingungen für die er gemacht wurde mega Spaß und fühlt sich dabei richtig gut an. Ich kanns nur nochmal wiederholen: wenn er nicht doch deutlich weniger KM als der CRA3 halten sollte werde ich ihn mir wieder aufziehen.

    Meine ETFs bringen glaub ich keine Dividende, aber 7% Rendite auf das gesamte Depot in 6 Monaten ist doch sehr ordentlich. Fürs nixtun.

    Deine ETFs bringen garantiert Dividenden (falls mindestens eine Aktie eines Unternehmens dabei ist das Dividenden zahlt). Je nachdem ob du einen thesaurierenden oder ausschüttenden ETF hast werden diese Dividenden allerdings wieder direkt in den ETF reinvestiert (thesaurierend) oder an dich ausgeschüttet. Wenn du dich noch nie über ein erhöhtes Guthaben bei deinem Verrechnungskonto deines Brokers gewundert hast sind deine ETFs ziemlich sicher thesaurierend. Meine sind es alle.

    Sorry Leute, aber was ich hier grad erlebe ...

    Bin grad die Route des Grandes Alpes von Nord nach Süd abgefahren, gestern das letzte Teilstück über den Bonette.

    Ich zähle immer Teneres, gestern auf 250km 13 (Dreizehn!) Stück gezählt, an einem Tag, keine Doppelzählungen. Alles Frenchis und Italos, das Ding läuft hier unten wie Geschnitten Brot!

    Und wie die Eingeborenen damit die Pässe runterballern, da wird mir Angst und Bange, so viel Testosteron hab ich nicht mehr!

    Ich seh hier auch viele teneres rumfahren. Getoppt wird die nur von den 500-tausend GS und den 400-tausend Multistradas.

    Btw. Den Bonette bin ich gestern auch gefahren. Vielleicht hat man sich ja gesehen ;)

    Ohne jetzt alles gelesen zu haben hört sich der erste Beitrag des Threads für mich danach an dass du dich bei Linkskurven zu sehr mit der linken Hand am Lenker abstützt. Probier Mal dich nach vorne zu lehnen und dabei aktiv das Gewicht vom Oberkörper mit dem Rücken zu halten während du mit deinen Beinen den Tank "einklemmst". Dann seitlich vom Motorrad lehnen, sodass der Helm ungefähr auf Höhe des Spiegels ist. Der Arsch muss dazu nichtmal vom Sitz.

    Schöner Bericht den ich beinahe unkommentiert so unterschreiben würde :) Ich bin gerade in den französischen Alpen um Barcelonnette unterwegs. Zwei Tage bei teilweise nicht so gutem Wetter habe ich hinter mir, heute und morgen soll das Wetter sehr gut werden. Ich hatte/habe die Gelegenheiten den Reifen in einer Menge Situationen unter verschiedensten Umständen zu testen. Ich werde berichten sobald ich wieder Zuhause bin und da werde ich auch nochmal auf deine letzten Beitrag eingehen :) Kurzer Spoiler: falls der Sportsmart nicht signifikant weniger KM hält als der CRA3 werde ich in Zukunft den MK3 verwenden.

    Zum Glück lassen sich Verallgemeinerungen ganz schnell mit einem Gegenbeispiel entkräften ;)


    Mein Bruder ist bei KTM Stuttgart und hat bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Termine gibts tw. mit nur zwei Tage Vorlaufzeit und der Händler und die Mechaniker seien immer freundlich und quatschen auch gerne mal mit dir darüber was gemacht wurde. Auf Kulanz kannst du dich nie berufen. Mein Yamaha-Händler ist an sich auch super aber berechnen tut er mir trotzdem alles.

    Das mit der Zuverlässigkeit ist natürlich so ne Sache aber ich glaube, dass die Wahrnehmung da krasser ist als die Realität. Ich habe auch ne SMC R in der Familie, die jetzt 20k km ohne Defekt durchgemacht hat. Abgesehen vom obligatorischen Wasser im Tacho.

    Unsere Immobilien werden von meinen Söhnen und mir bewohnt, einige sind vermietet. Von Aktien verstehe ich zu wenig und will mich damit auch nicht mehr beschäftigen. Ich habe vor vielen Jahren mal für 10000 Mark Daimler-Aktien gekauft und nachdem der Unhold Schrempp das Ruder übernommen hat für knapp 8000 Mark wieder abgestoßen.

    Ich sagte auch nicht, dass es eine schlechte Idee ist Immobilien zu haben. Egal ob selbstbewohnt oder nicht. Man darf sich nur nicht einfach so einreden, dass es automatisch eine Investition in dem Sinne ist, dass sie am Schluss mehr Geld einbringt als sie über die gesamte Haltedauer gekostet (inkl. Inflation usw.) hat. Ich find die Sichtweise für Privatpersonen, dass Immobilienbesitz eine Lebensstilentscheidung ist ganz gut. Und für mich ist dieser Lebensstil nichts. Ich wohn zur Miete, gebe dafür gewisse Freiheiten auf und mach mit dem übrigen Geld anderen Kram den ich cool finde.

    Immobilien ist, solange man sich damit auskennt, auch gut. Und wenn man dann noch drin wohnen kann.

    Wäre ich kein Mieter würde ich wohl kein Geld in Aktien haben sondern in Immobilien zum selbst drin wohnen. Vom Geld Miete + Aktien könnte ich auch locker eine Hausfinanzierung machen. Will ich aber grade nicht.

    Und es ist wie bei allen: man sollte sich mit dem auskennen was man macht. Mopped, Haus, Aktien.

    Ich halte Immobilien, auch die selbstgenutzte, nicht für eine Investition sondern eine Verpflichtung. Inflation, laufende Kosten, Finanzierungszinsen sind nur ein paar Sachen die über die Jahre echt viel Geld schlucken. Es gibt im Netz einige sehr anschauliche Beispielrechnungen, die alle zu einem ähnlichen Schluss kommen. Eine selbstgenutzte gekaufte Immobilie muss beim Verkauf nach einer 10-30 jährigen Bewohnung ungefähr das 1.5 bis 2.5-fache des Bruttokaufpreises abwerfen nur um break-even zu sein. Rechnet man rein, was das Geld in dieser Zeit an der Börse gemacht hätte steht die Immobilie noch schlechter da. Das heißt natürlich nicht, dass man mit Immobilien kein Geld machen kann aber hier sind wir bei den Profis, die den Kram min. 5 Tage die Woche für 8 Stunden am Tag machen. Mit denen kann und will ich nicht konkurieren.

    Hallo,

    also ich hab mir vor 2 Wochen eine 2016er MT07 gekauft und seit einigen Tagen leuchtet das Bremslicht permanent auf. Anfangs leuchtete es gar nicht, der Mechaniker vom Verkäufer hat sich den hinteren Bremshebel angesehen und seitdem leuchtete es bei Vibrationen. Hat jemand von euch da ein paar Lösungen parat? :verdutzt

    LG Andi

    Wenn der Mechaniker dran rummacht, wieso fixt er das nicht gleich? Könnte n Wackler im Bremslichtschalter sein.

    Früher mal auf Amrum 3 Zombies geschafft. + Pils wegen Durst...

    7 verschiedene Rumsorten. Au Backe war ich Hacke...

    Gut, kommt natürlich stark aufs Rezept an aber selbst die sehr entspannten Varianten haben ungefähr den Alkoholgehalt von 2 Bier pro Glas. Die heftigeren sind eher bei 4. Plus noch mehr Bier wundert mich nicht wieso du hacke warst

    Ja genau für die 2021er mit Kat und ABE für Krümmer und Endtopf E-nummer ist auch drauf und DB-Killer kann man auch rausnehmen muss man nur den kleinen Schweißpunkt entfernen

    In einem Satz von ABE und E-Nummer, und Schweißpunkt und DB Killer entfernen reden ist auch interessant.

    Schau dir mal die 09 Live an. Das sieht Live wirklich besser aus. Ich finde die SP geil. Die schwarze Verkleidung der Maske macht Live was her.

    Werde ich tun sobald ich mal wieder bei meinem Händler bin. Aber ich glaube meine Meinung wird sich leider nicht ändern. Mir gehts nicht um die Farbe sondern um die Form der Maske, die Hupe, die darunter hervorlugt, die zu hohen Lenkeraufnahmen und die Form der Seitenverkleidungen. Das vordere Viertel des Motorrads wirkt auf mich einfach total unstimmig. Egal in welcher Farbe.