Beiträge von rineum

Du siehst das Forum als Gast - als registriertes Mitglied stehen dir alle Forenbereiche zur Verfügung. Wir freuen uns auf dich!

    ich weiß nicht ob der Hebel plan mit der Welle abschließen soll, wichtig ist, dass die Klemmschraube montierbar ist (Bohrung muss über der Nut in der Schaltwelle sitzen). Ein paar Grad Winkel im Kugelgelenk machen da auch nix aus, solange dadurch kein Teil der Schaltstange an der dahinter liegenden Verkleidung klemmt.

    Falls du das Schalten der Gänge im Stand versucht hast: Motorradgetriebe lassen sich im Stand nicht durchschalten.

    Der Schalthebel lässt sich widerstandsfrei bewegen bei abgeschraubter Schaltstange?
    falls nicht --> Schalthebel demontieren und die Lagerstelle reinigen und fetten

    da saß bei mir mal Dreck drin, der Widerstand war groß genug, dass der Schalthebel nicht mehr in die Ausgangsstellung zurücksprang. Da das ein schleichender Prozess war, hab ich den erhöhten Widerstand beim Schalten im Fuß nicht gespürt, erst als ich dann mal von Hand den Hebel betätigt habe

    Die Bohrung sitzt exakt in der Nut, daran sollte es nicht liegen. Auch die Schaltstange ist frei, da klemmt nix. Alles gut und wie es sein sollte.

    Ich habs beim Fahren getestet. Durchschalten von z.B. 50 im dritten Gang mit durchgängig gedrückter Kupplung in den ersten um vor z.B. ner Ampel zum stehen zu kommen - keine Chance. In dem Fall komm ich nicht unter den zweiten. Wenn der Weg lang genug ist kann ich an der Seite des Hebels spielen, dass er einrastet und dann gehts auch weiter in den ersten, aber nur mit Glück das ganze.

    Das Bike hat genau 92 km runter, da kann kein Dreck sein.

    Da das Wetter die Tage gar nicht mal so toll war hier hab ich erst heute ein Update. Ich hab den schwarzen Hebel nochmal gelöst und drauf geachtet, dass die der Hebel wirklich plan mit der Welle abschließt. Auf dem Foto oben (4/5) hab ich das zwar behauptet, aber das war um ca. 1mm tiefer auf der Welle befestigt. Dadurch ist das mit dem schwarzen Gummi abgedeckte Kugelgelenk auch gerade(r) ausgerichtet.

    Das hat dazu geführt, dass das Problem für die Gänge 6 bis 3 beseitigt ist, aber von 3 bis 2 oder gar auf 1 hintereinander runterzuschalten geht noch immer nicht flüssig. Wenn ich am Hebel "rüttle" rastet er auch wieder ein und dann kann ich auch wieder runterschalten, aber das ist nicht Unfug kann nicht so bleiben. Der Hebel hat auch Spiel. Keine Ahnung ob der das haben sollte, aber gefühlt sollte das nicht/weniger sein. In den höheren Gängen ist das weniger, wodurch das Schalten da auch problemlos klappt.

    Du schreibst ganz oben vom kleinen schwarzen Hebel, hast diesen aber nicht auf dem Foto, sondern den "silbernen" Hebel, der eine blaue Markierung von dir bekommen hat. Hast du an dem geschraubt?

    Nein, den hab ich nicht angefasst. Die Markierung ist werksseitig nehm ich an.

    Ansonsten wie gesagt springt der Hebel nicht zurück, sondern verbleibt in der untersten Position (siehe zweites Bild im Post oben). Die neutrale Position ist jene auf dem folgenden Bild.

    Hi zusammen,

    ich hab seit ein paar Tagen nun endlich auch eine MT-07, bei der ich heute, nach den ersten 50km beschlossen habe die Position des Schalthebels ein wenig passender zu positionieren. In meiner grenzenlosen Naivität, und weil die Mechanik trotz meiner noch nicht vorhandenen Erfahrung trivial und offensichtlich erschien, hab ich den kleinen schwarzen Hebel, der auf die Getriebewelle aufgesetzt wird und mit der Schaltstange verbunden ist um 2 Zähne verschoben wieder eingesetzt und fixiert. Also genau nicht so, wie das hier beschrieben wurde...

    Die Postion war dadurch wesentlich angenehmer für mich, aber nach einigen wenigen Kilometern konnte ich nicht mehr runterschalten, weil der Schalthebel nach dem Runterschalten in der untersten Position verbleibt und nicht wieder in die Position geht, von der aus ich hoch- bzw. weiter runterschalten kann. Mit Glück funktioniert das leichte Hochnehmen des Hebels, sodass er etwas "einrastet", von der ich dann wieder einen Gang runterschalten kann. Sprich, es fühlt sich so an, als würde es eine Feder geben, die den Schalthebel in die neutrale Schaltposition bringt - diese aber in meinem Fall nicht mehr existiert bzw. ihren Dienst leistet.

    Den Winkel von Schaltstange, dem kleinen Hebel und Getriebewelle habe ich wieder auf den ursprünglichen Zustand gebracht, aber das Problem besteht weiterhin. Was kann ich da tun?

    Danke euch schonmal arg im Voraus, ich bin erstaunlich fertig gerade - erste - eigentlich kleine - Schrauberei und das bei nem neuen Bike. So ist das Leben als Newbie... :D