Beiträge von Mrs. Miyagi

Danke, mach mal. Wenn ich 'ne brauchbare Alternative finde, geb' ich es auch weiter

Vielleicht klappt das bei Dir ja auch mit den Oxford-Taschen? Wie schon im Eingangsposting angedeutet will ich nicht ausschließen, dass ich doof bin (und nicht die Taschen)

Ich habe die Oxford RT40 hier, da habe ich den Sitz nicht mehr draufbekommen, wenn ich die Klettriegel darunter herlege.
Die schicke ich jetzt zurück...

Die dünnen Bänder der Q-Speedbag waren bei mir auch kein Problem, aber die Bänder der Satteltaschen sind deutlich dicker.

Moin,
ich hatte vorher schon im Forum über die Suchfunktion geguckt und auch viele Beiträge und Bilder angesehen.
Hat mich aber bei meiner Frage 'Satteltaschen-Alternativen' bzw. deren Befestigung nicht richtig weitergebracht.

Wie gesagt, ich suche etwas flexibel einsetzbares, also ggfls. durch eine Gepäckrolle etc erweiterbar.
Größere Hecktaschen wie z.B. die SW-Motech Sachen möchte ich nicht so gerne haben.

Die Hepco&Becker-Lösung bringt kostenmäßig und optisch (wenn die Taschen ab sind) auch keine Vorteile gegenüber den Original/Blaze-Taschen

Aber danke schon mal!

Hallo,

hat eigentlich jemand schon andere Soft-Bags/Satteltaschen an der MT07?
Ich habe mir welche bestellt, die mit einem Klettriemen unter dem Sozius-Brötchen her befestigt werden sollen. Weitere Klettriemen gehen dann noch darüber her. Dieser Klettriemen unter dem Brötchen ist aber so dick und breit, dass ich den Sozius-Sitz nicht mehr drauf bekomme.

Bin ich zu doof oder sind die Taschen doof?

Welche Alternativen gibt es zu den Original-Taschen und den Blaze-Taschen? Ich suche etwas, das genug Platz für eine Wochenend-Tour bietet und wo ich für eine längere Tour noch eine Gepäckrolle drüber schnallen kann.

Gruß
Steffi

So, ich hab gestern mal ein bisschen geguckt:

Die Abweichung Navi zu Tacho MT waren bei mir so 5 - 7 km/h. Ich habe jetzt für mich entschieden, dass ich z.B. in einer Ortschaft lt. Tacho ca. 60 fahren kann, ohne dass die Blitzergemeinschaft was dagegen hat - ich hoffe, die sieht das im Zweifelsfall auch so

Grüße
Steffi

Ja genau, an Eisspray hatte ich auch gedacht.
Wenn dadurch wirklich die Ringe kurzfristig schrumpfen sollen, damit das alte Zeugs rausfließen kann und das HKS-Extrem eindringen kann, befürchte ich, dass die Ringe sich wieder ausgedehnt haben, bevor ich mit aufträufeln fertig bin. Im schlimmsten Fall hätte ich dann keine Schmierung mehr in der Kette (alt raus, neu nicht rein).
Ich gehe davon aus, dass es tatsächlich einfach nix tut und nur irgendwer den dösigen Kunden damit das Geld aus der Tasche zieht (kurzfristige Schrumpfung der Geldbörse ;-))

Versprochen ist versprochen (s. WD40-Thread)

Ich habe dieses Jahr kurz vor dem Fahrzeug-Wechsel auf die MT auch meine Kettenschmierung auf HKS-Extrem gewechselt.
HKS-Reiniger, Neutralisierer, HKS-Extrem und Aufträufler über eBay geordert und an die Arbeit gemacht.
Kette am Vor-Mopped gereinigt (was auch Sinn macht, da hängt ja doch ganz schön viel Dreck dran), neutralisiert (die Notwendigkeit/Wirkung bezweifele ich etwas) und mit dem Aufträufler das HKS-Extrem aufgetragen.

Auf der MT habe ich es von Anfang an verwendet, da habe ich aber auch erst gereinigt und neutralisiert (das Zeug war ja sowieso schon gekauft), da ich das Motorrad ja vom ca. 400 km entfernten Händler geholt habe, der natürlich die Kette schon eingesprüht hatte. War aber nicht so aufwändig, weil Kette noch nicht so zugesaut.

Das Aufträufeln ist natürlich etwas zeitaufwändiger, als einfach zu sprühen. Dafür dürfte es deutlich sparsamer sein.
Insgesamt muss ich sagen, dass das Zeug gut an der Kette klebt und wenig auf Felge etc. abspritzt. Ein paar Flecken habe ich immer noch, aber ich hatte gelegentlich auch beim Auftragen schon das Gefühl, dass das hier und da etwas zu viel war (Anwenderfehler).
Die Reinigung der Felge ist erheblich einfacher geworden; die bisher genutzten Kettensprays haben da deutlich mehr Spuren hinterlassen.
Die Kette selber ist sauber, keine Dreckansammlungen mehr. Eine weitere Reinigung war bisher nicht notwendig.
Die Nachfett-Intervalle sind größer, direktes Nachfetten nach Regenfahrten ist nicht mehr erforderlich.

Den Aufträufler habe ich in einer kleinen Plastiktüte unter dem Sitzbrötchen verstaut - passt da prima rein.

Ob sich die Lebensdauer der Kette dadurch verlängert, weiß ich nicht. Das wäre für mich aber höchstens auch ein positiver Nebeneffekt.

So jetzt hoffe ich, dass mein kleiner Bericht anderen bei der Entscheidung hilft!

Das "zwischendurch" mal was anderes testen, sollte gut überlegt sein. Zumindest kannst Du nicht einfach zurückwechseln, da die Kette ja vor der ersten HKS-Anwendung wieder komplett gereinigt und neutralisiert werden sollte (lt. HKS).

Ich kenne das WD 40-Zeug nicht, kann aber sagen, dass das HKS im Gegensatz zu allen anderen Kettensprays, die ich bisher so genutzt habe, gut auf der Kette haftet, die Felge nicht so vollsaut und auch die Kette selber wesentlich sauberer bleibt. Da hing vorher doch immer ganz schön "Schmodder" dran. Daher macht auch tatsächlich zumindest eine gründliche Reinigung vor dem Umstieg auf HKS Sinn (den Sinn des Neutralisierers bezweifele ich allerdings schon etwas).
Außerdem haben sich die "Nachfettungsintervalle" mit HKS tatsächlich deutlich erhöht und auch das sofortige nachschmieren nach einer Regenfahrt entfällt.

Ich finde das HKS-Zeug echt top und habe auch bei der Werkstatt sofort mit angegeben, dass die mir bloß kein Kettenspray draufmachen sollen. Wäre ja sonst ärgerlich....

Achso, ich nutze den HKS-Aufträufler, zu dem Kettenspray von denen kann ich nichts sagen.

( Jens: ich poste das dann auch noch in Deinem HKS-Topic, habe ja selber, bevor ich umgestiegen bin, nach Erfahrungswerten gesucht)

Apropos:

Zitat von bthekid

MTler: Ich glaube Mrs. Miyagi hat vielleicht doch recht...

....denn "Logik, Mathe und Zahlen sind bei (vielen) Männern ja eh so 'ne Sache "

das geht doch runter wie Öl

(OK, ist jetzt ein bisschen aus dem Zusammenhang gerissen )

Jetzt weiß ich auch, warum mir letztens die eine Dose immer so dicht auf den Pelz gerückt ist, ich hab mich tempo-technisch am Tacho orientiert und war tatsächlich viel zu langsam unterwegs

Zitat von MTler

Hö?
Die Geschwindigkeit hat doch mit der zurückgelegten Strecke rein gar nichts zu tun - sie gibt ja nur an in welchem Verhältnis sie zur Zeit steht. Ob das Moped 10km in einer Stunde fährt oder in 5 Min. ist doch egal - 10km sind 10 km

Hm, wenn das Motorrad lt. Bordcomputer eine Strecke von 5 km in 5 Min. fährt, habe ich eine Geschwindigkeit von 60 km/h (60 km in 60 Min. = 5 km in 5 Min.). Beträgt die tatsächlich gefahrene Distanz aber in den 5 Min. nur 4 km statt der vom Motorrad gemessenen 5 km, wäre tatsächlich ja auch die Geschwindigkeit eine andere (48 km/h - wenn mich meine Rechenkünste nicht trügen).

Ich will aber auch nicht ausschließen, dass ich hier einem kolossalen Denkfehler unterliege. Außerdem ist Logik, Mathe und Zahlen bei (vielen) Frauen ja eh so 'ne Sache

@ Michael: Das eine kommt doch vermutlich durch das andere, oder? Da wird doch wahrscheinlich das eine aus dem anderen berechnet, heißt, wenn die Geschwindigkeit "falsch" gemessen wird, errechnet sich die gefahrene Strecke aus der falschen km/h-Angabe (oder andersrum).

Naja, ganz genau gehen die Tachos ja sowieso nie (sollen sie ja auch nicht), aber 10 km/h Unterschied Anzeige MT zu GPS, wie Du schreibst, finde ich schon 'ne Nummer.

Jetzt bin ich neugierig und gucke demnächst mal bei mir, wenn ich mal mit Navi unterwegs bin.

Ich denke auch, dass es eher am Tacho liegt. Bei meinem alten Motorrad war auch immer eine gewisse (gleichbleibende) Abweichung zwischen den Motorrädern. Nur war die nicht so groß
Mich haben eben auf einer relativ kurzen Strecke von ca. 180 km eine Differenz von 6 km schon sehr erstaunt.

Wenn ich davon ausgehe, dass ich tatsächlich gar nicht 181 sondern nur 178 km (nehmen wir mal den Mittelwert) gefahren bin, heißt ja auch, dass die MT gar nicht so sparsam beim Spritverbrauch ist, wie alle immer jubeln *eek*

(Bevor das einer falsch versteht: dat war jetzt nen Scherzken, ne - dat is mir wirklich völlich hupe!)

Hallo,

wir waren jetzt zu 2. unterwegs und dabei ist mir aufgefallen, dass ich mit meiner MT am Ende der Tour ca. 181 km auf dem Tageskilometerzähler stehen hatte, bei dem anderen Mopped (keine MT) waren es nur 175 km. Startpunkt, Endpunkt, Route alles gleich und beide mit 0 km losgefahren (und nein, ich bin keine Kreise um ihn gefahren )

Das die Kilometerangaben ein bisschen abweichen, ist mir ja klar. Aber 6 km auf ca. 180 km finde ich schon viel.

Ist das sonst schon mal einem aufgefallen?

Viele Grüße

Steffi

Moin,

vielen Dank! Ich glaube, aus der Richtung bin ich tatsächlich noch nie nach Frankenberg rein bzw. rausgefahren.
Muss ich mir bei nächster Gelegenheit mal genauer angucken

Aber so lässig und eindrucksvoll wie bei Dir wird es definitiv nicht aussehen *Respekt*

Ach, und schon mal danke für den Hinweis auf die Kurve. Kann ja nicht schaden, da vorgewarnt zu sein!

Schöne Grüße
Steffi

Dann auch mal von mir alle Glückwünsche zur weißen MT!

Ich hab mir jetzt mal das Video angesehen und mich würde doch auch brennend interessieren, wo die Strecke ist. Bitte Didi, erleuchte mich!

Grüße aus der Nachbarschaft (Meschede)
Steffi

Ich hab (leider) den Bridgestone drauf, muss ich also mal ein Auge drauf haben...

Weiß man eigentlich, wieso einige MT's den Michelin und andere den Bridgestone als Erstbereifung drauf haben?
*neugierig bin*

Zitat von sin_moto

Das Motorrad sieht nach fast zwei Jahren noch aus wie neu...

Ich nehme an, Du sprichst nicht von der MT

Ne, keine Insekten. Hab gestern geputzt und dann versucht, die Stellen zu polieren, hat nichts gebracht.
Es liegt wohl hauptsachlich an der Hose, da geht tatsächlich genau ne Naht her.
Aber ich nehme es sportlich, nutzt ja eh nichts