seltsam.
Es geht sogar noch eine spur extremer. Schaut man in den Fahrrad-Bereich, ist es nicht selten, dass in ein Gabelholm vollkommen ungefedert und der andere vollkommen ungedämpft ist.
Google liefert hier schnell selbsterklärende Bilder:
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seltsam.
Es geht sogar noch eine spur extremer. Schaut man in den Fahrrad-Bereich, ist es nicht selten, dass in ein Gabelholm vollkommen ungefedert und der andere vollkommen ungedämpft ist.
Google liefert hier schnell selbsterklärende Bilder:
Aber was macht man mit dem Lenker?
Es gibt Stummel mit Höherlegung etc. Ob man damit eine gewohnte Sitzposition hinbekommt, kann ich aber nicht sagen. Notfalls müssen vier Löcher für Klemmblöcke in die Gabelbrücke
Ich frag mich ja ob die USD Gabel mit der Gabelbrücke der R7 ohne weiteres an die MT07 passt.
Ich hab grad mal in den Teilekatalog geschaut. obere und untere Lenkkopflager, Deckel, Staubdichtungen usw. haben die gleichen Teilenummern. Sofern also der Lenkkopf keine unterschiedliche Länge hat (wovon ich absolut nicht ausgehe, was aber auch leicht nachzumessen sein sollte), dürfte das passen.
Was sagt es jetzt über die Vergleichbarkeit der Bilder aus, wenn sie mit der Einstellung "automatisch" fotografiert wurden und z.B. die weiße Wand im Hintergrund vollkommen unterschiedliche Farbtöne hat?
Sieh zu, dass das Bohrfutter rund läuft. Hier ist das bei 2 von 3 Schraubern unterschiedlicher Typen nicht der Fall. Makita spricht außerhalb der Widerrufsfrist dann gern von „innerhalb der Toleranz“
Die hydraulischen Federvorspannung ermöglicht überhaupt erst das Verändern der Federvorspannung, wenn das Federbein eingebaut ist.[…] Und dann musst die Muttern auch noch verdrehen. Die sind aus Alu, mit dem Durchschlag dagegenkloppen ist keine Option.
Die hydraulische Federvorspannung solltest Du Dir auf jeden Fall gönnen, die 200 Euros sind gut angelegt.
Einstellen im eingebauten Zustand funktioniert bei der MT definitiv. Die XSR sollte hier gleich sein. Mit leicht blutigen Fingern sollte man aber rechnen. Die wären mir aber keine 200€ wert. Zumindest, wenn man nicht regelmäßig dran rumpfuschen will (mach ich auch bei soziusfahrten nie).
Die muttern sind bei mir definitiv aus Stahl.
Bin generell sehr zufrieden mit ner 115Nm-Feder bei ~75kg fahrfertig.
Hauptsächlich läuft die Kette etwas lauter. Wieviel kann ich mangels Erfahrung nicht sagen.
Beim Federeinbau müsstest Du vorne alles ausbauen. Holme, Bremssättel, Schutzblech.
Lenker runter und Klemmungen lösen sollte vollkommen reichen. Gabel kann in der Führung bleiben.
Ich würde auf keinen Fall auf einem beweglichen Kontakt rumlöten. Das Zeug wird die zig mal schneller runtergeschabt als das Originalmaterial. Noch wahrscheinlicher ist, dass der komplette Zinnflatschen wegfliegt und nen kurzen erzeugt.
Polieren ist die beste Option. Versuchs mal mit ner feinen Nagelfeile.
Wasser ist nur minimalst kompremierbar...
Genau, was man auch bei Bremsflüssigkeit möchte. Sonst wären Bowdenzüge aus Gummi.
an der alten Guzzi vom Chefmechaniker hat er die KabelQuerschnitte in den 80ern vergößert, weil angeblich das Licht davon heller wurde
Das ist genauso wahrscheinlich, wie Heizgriffe, die wärmer werden, wenn man eine größere Sicherung einbaut.
Hab nach nem Sturz den hier für damals 6€ angebaut. Ebenfalls inkl. Änderung der Verdrahtung. Funktioniert und ist robust. Suche noch Ideen, was ich am nicht benötigten Choke-Bowdenzug anschließen kann.
Nur beim laden steigt die Temperatur.
Das würde mich sehr überraschen, aber ok.
Edit: im vorigen Post hat mich die Autokorrektur über's Ohr gehauen. Ist korrigiert.
Fahren kann man damit auch bis -20°C
kann man. Der Übergang von normalem zum starken Verschleiß ist allerdings fließend. Soweit mir bekannt, ist die Batterie nicht aktiv temperiert, oder? Dann tut man gut daran, im Winter etwas gemäßigt warmzufahren.
Gibt es eigentlich eine Temperaturanstiege Temperaturanzeige für den Akku?
Mich wundert es, dass Du den Akku überhaupt bis auf 0 % runterfahren konntest. Eigentlich sollte ein Akku immer mindestens 20% haben, damit dieser nicht nachhaltig geschädigt wird ( so kenne ich das bei meiner Drohne).
Der Anzeigewert muss nicht zwingend dem physikalischen Ladezustand entsprechen.
Gab's hier schon mal. Am besten dort weiterdiskutieren.
Soweit ich weiß, wird bei Wilbers vorn nur mit Vorspannhülsen (nicht mit verschiedenen Federn) gearbeitet. Hinten kommen unterschiedliche Federn zum Einsatz und die Zugstufendämpfung ist einstellbar. Ob es konstruktiv am Dämpfer weitere Anpassungen gibt, ist mit nicht bekannt.
In jedem Fall ist das Originalfahrwerk ebenfalls nur auf ein Gewicht eingestellt und hat zusätzlich weniger Stellmöglichkeiten. Somit ist es noch weniger universell. Ich würde da keine halben Sachen machen und es optimal einstellen. Notfalls beim Verkauf ausbauen und hier einzeln anbieten. Da findet sich schon jemand in der richtigen Gewichtsklasse.
Je nachdem, wie falsch die Konfiguration ist, kann das natürlich Einfluss auf die Fahrsicherheit haben. Aber bevor das passiert merkt man, dass jedes Schlagloch auf die Wirbelsäule durchschlägt oder die Fuhre nachfedert, wie bei stürmischem Seegang.
Hier mal als Links (Hilfreicher als Screenshots)
Gibt es konkrete Empfehlungen oder einen "Bestseller" mit dem man quasi nichts falsch machen kann?
Günstig und oft empfohlen. Viele nehmen noch das Upgrade für’s Silentritzel mit.
Wintermotorradhandschuhe, boah welch ein Wort!
Sind das Handschuhe für das Wintermotorrad? Oder meinst du vielleicht Motorradwinterhandschuhe? Oder doch Handmotorradwinterschuhe?