Beiträge von Thirk

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    Hallo,

    Das Thema ist zwar etwas älter aber aufgrund der 2018er Version mit geändertem Fahrwerk würde mich interessieren wie es sich bei dem neueren Modell verhält. Hat jemand Erfahrungen?

    Das ist doch gewichtsabhängig. Was helfen dir Erfahrungen von anderen die 10/20 kg leichter/schwerer sind als du?

    Opa hat an seinem Massey Ferguson den Ölfilter mit einem Lederriemen gewechselt und ihr macht euch Gedanken über High Tech Werkzeug.😊

    Ja Opa konnte halt noch schrauben...

    Und wäre er durchgerutscht, hätte Opa ein Stück Schleifpapier dazwischen gelegt.:daumen-hoch:brauen

    Also ich schraube seit 39 Jahren, damit geht der Punkt erst mal an mich...:brauen

    Es gibt definitiv keinen einzigen Fall indem man nicht mit dem passenden Werkzeug einen Ölfilter aufbekommt. Mir ist kein einziger Hersteller bekannt, der auf einen Schraubenzieher zum entfernen des Ölfilters verweist.

    Ich habe die Schraubenziehermethode ganz genau einmal in meiner Schraubervergangenheit angewandt und das auch nur, weil ich kein passendes Werkzeug zur Hand hatte und es schnell gehen musste. War eine riesen Sauerei....

    Deswegen ist da schon was dran. Zum Schrauben braucht man das passende Werkzeug. Die Qualität oder Ausführung ist abhängig von der Häufigkeit des Gebrauchs. Sprich, es muss keine 100€ Flex sein, wenn die einmal im Jahr eingesetzt wird. Und gerade im Bezug auf den Ölfilter dürfte bei der MT einer der günstigeren Bauart vollkommen ausreichen, weil der Filter gut und mit allen Werkzeugen zugänglich ist.

    Hm, aber wenn du trotz zu frühem Einlenken, sprich Kurven schneiden und Aufsetzen ins Bankett gekommen bist, warst du einfach deutlich zu schnell. Da hätten dir Führungslinien reichlich wenig gebracht, bzw. wärst du bei Einhaltung dieser vermutlich noch weiter abgeflogen. Die Physik können die besten Markierungen der Welt auch nicht überlisten.

    Die Schraubendreher Durchschlagmethode kann auch so ihre Probleme haben, wenn man nicht aufpasst. Sie ist auf jeden Fall immer als letzte Möglichkeit zu sehen.

    Nun ist halt mal passiert.

    Ich sehe 3 Möglichkeiten.

    1. 2 Bolzen gegenüberliegend in die Löcher stecken und mit einem Hebel aufdrehen. Dabei das Gewinde nicht beschädigen.

    2. mit einer Rohrzange versuchen den äußerem Kranz zu packen und aufzudrehen.

    3. die Verbindungsstege zwischen den Löchern rausflexen, dannn fällt der äußere Kranz, der durch den Dichtungsgumme festgebacken ist ab, der innere Teil sollte sich ohne große Gegenwehr entfernen lassen.

    Als allererstes aber mal einen Lappen in das mittige Loch, damit da nichts reinkommt. Und später alles gut reinigen.

    Euer (sichtbarer) Versuch mittels Durchschlag oder Meisel in Richtung Auf daraufzuhauen wird nicht viel bringen, weil der Gummiring das abfedert.

    Edit: @hombacher Ok, du warst schneller :heil

    Da ich das Fahrwerk, also auch vorne die - 20 mm Federn, von jemand anderem als dem Yammi Händler einbauen lassen will, sollte also vorher das "Durchstecken" wieder rückgängig gemacht werden, da das so Pi mal Daumen frei Hand gemacht wurde, weiß ich natürlich nicht, um wieviel mm oder cm das genau verändert wurde, gibt es für die Werkseinstellung genaue Angaben?

    Standard ist der Federbeinholm ist bündig mit der oberen Gabelbrücke. Nur die Verschlusskappe steht drüber.

    Das ist schon korrekt so, war bei meiner Umbauaktion ebenso.

    Die Wilbers sind auch minimal kürzer als die originalen Federn (ich hatte hier mal ein Foto zum Vergleich eingestellt). Man könnte auch mit einer etwas längeren Hülse arbeiten, wovon ich vereinzelt auch schon gelesen habe...