Beiträge von Kewitsch

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    Was das Thema verschiedene Schutzkleidung auf Asphalt angeht, kann ich vielleicht aus einem anderen Hobby ein bisschen was beitragen: ich fahre seit einigen Jahren Downhill Longboard. Also auf Asphalt bergab fahren mit einem größeren Skateboard mit speziellen Achsen etc. Dabei bleibt es nicht aus, dass man gelegentlich die Straße küsst.

    In den letzten Jahren habe ich gelernt die Grenze bei etwa 40km/h zu ziehen. Bis dahin trage ich normale Klamotten, slidegloves, Knieschoner, Crashpants und Halbschale. Ein Sturz führt zu Abschürfungen und vielleicht sogar ein bisschen „Pizza“ (nur noch rot) aber in der Regel ist das dann nicht großflächig.

    Oberhalb von 40 Sachen (und ich bin schon auch mal mit 80 km/h unterwegs), ist dann Lederkombi, Rückenprotektor und Integralhelm angesagt. Die Haut löst sich bei diesen Geschwindigkeiten sofort in Wohlgefallen auf.

    Beim Motorrad kommt aus meiner Sicht erschwerend noch das Gewicht und die Temperatur der Maschine dazu. Es klatscht sicher seltener, aber wenn ist das Gefahrenpotential auch bei niedrigen Geschwindigkeiten gleich deutlich höher.

    Ergo fahre ich auf dem Moped wahlweise mit Kevlarjeans und Lederjacke oder gleich mit der Lederkombi, in der ich mich am sichersten fühle.

    Also ich habe jetzt in eigener Erfahrung festgestellt, dass das mit der Lederkombi auch bei 32 Grad keine Katastrophe ist. Ich war jeweils 2x 4h am Wochenende unterwegs und war keinesfalls nahe am Kollaps. Richtig angenehm ist es andererseits auch nicht. Es läuft wohl mal wieder darauf hinaus, dass jeder selbst wissen muss, was er will.

    Ich glaube ein großes Problem ist, dass wir uns immer noch zu sehr über unsere Autos identifizieren. So lange wir das Auto als Imageverlängerung betrachten ist e-Mobilität was für die Ökos und Nerds.

    Es wird Zeit für weniger eigene Fahrzeuge und bessere Mobilitätskonzepte in den Städten. Die verbleibenden Fahrzeuge können dann noch mit E oder H angetrieben werden und dann kann das was werden. Aber ich glaube, als Einzelproblematik kann man das Thema nicht lösen.

    Also ich hatte mit meiner XSR noch nie das Gefühl, dass irgendein Rad hochkommt. Da ich ausgiebig klettere ist Kraft in den Pfoten vorhanden, aber eben auch Core-Muskulatur (Körperspannung).

    Im ADAC Sicherheitstraining hat tatsächlich auch die Haltung bei trockener Strecke mehr Unterschiede erzeugt, als die verschiedenen Maschinen. Auf nasser Strecke sah das anders aus. Da hat das grobmotorische ABS der XSR schon für recht bockiges Verhalten gesorgt. Aber auch da galt: Blick nach vorne, Körperspannung und alles wird gut.

    Ergänzend dazu: ich fände es auch interessant, das Steigen der Räder unter Aufsicht zu üben. Aber ich befürchte der ADAC möchte mir das nicht vermitteln :megalachen

    Hallo Zusammen,

    ich nutze den Thread mal für eine verwandte Frage. Und zwar habe ich bei meiner XSR700 die Batterie ausgebaut und geladen und habe sie jetzt wieder verbaut. Letzten Endes hat das auch geklappt aber nur nach vielen Anläufen. Das Problem war, dass die Brücke an der der Sattel einhakt nicht passen wollte, weil irgendwas im Weg lag.

    Jetzt ist zwar alles angeschlossen und läuft auch, aber ich habe das Gefühl, dass die Kabelführung nicht ganz so ist, wie sie sein soll. Könnte evtl jemand ein Bild der angeschlossenen Batterie posten, damit ich sehe, wie die kabel eigtl. liegen sollen?

    Vorab schon einen herzlichen Dank!

    Ach das geht schon Seppl.

    Ich hatte die VR Brille auch und RE7 mit der Duftkerze und dann nachts allein gezockt. Das bringt Freude. Ich fand das Spiel auf Dauer aber zu eintönig. Da hat mir far Point mit dem aim Controller besser gefallen. Oder Eve:Valkyrie. Das war mein absolutes Lieblingsspiel in VR.

    Nach bisschen über einem Jahr habe ich die Sachen aber doch wieder verkauft weil überwiegend so langwierige Titel rauskamen. In VR hab ich selten mehr als eine Stunde am Stück gespielt.

    Wie dem auch sei: ganz viel Spaß dir mit der Brille. Ist schon ein cooles Teil.

    Ich finds nice. Bin selbst auch tätowiert. Paar Quatschtattoos und Hommagen an andere Hobbies.

    Ich würde mir zwar eher was abstrakteres machen, als so ein Foto, aber das ist ja wie immer das Schöne: jeder hat seinen ganz eigenen Geschmack. Ich habe in Bezug aufs Skaten z.B. eine downhillskatende Inkagottheit auf den Rippen. Sowas in der Richtung könnte ich mir auch Mopedbezogen vorstellen.

    Das mit dem Lasern finde ich immer bisschen traurig. Selbst wenn einem das Motiv heute nicht mehr taugt: man hat sich doch damals (hoffentlich) Gedanken gemacht gehabt und somit ist es Teil der eigenen Geschichte. Ich bin glücklich über jede Narbe und jedes Tattoo. Ist doch nicht mein Ziel möglichst unverkratzt in der Kiste zu liegen, sondern eine Geschichte zu haben.

    Ich muss sagen, wenn Reichweite und Preis etwas mehr gepasst hätten, hätte ich eine Zero als Alternative zu meiner XSR in Betracht gezogen. Wenn sich das Thema also entsprechend weiterentwickelt könnte ich mich durchaus dafür begeistern. Klar, der Spritgeruch und die Explosionen im Motor sind schon tierisch sexy, aber leise angeschnurrt zu kommen, hat schon auch seinen Reiz.