Beiträge von Grimmbart

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    Ich würde jedem Fahranfänger raten, ein leichtes Motorrad zu wählen. Je leichter und spielerischer damit umgegangen werden kann, desto besser lernt man es. Nach 2 oder 3 Jahren kann man dann immer noch mehr haben wollen. Wobei ich jetzt auch im 37sten Jahr als Motorradfahrer mit der T7, dort wo ich bevorzugt unterwegs bin, nicht mehr Leistung "brauche".

    Beim kurz mal überholen hat man die Mehrleistung dann schon gemerkt.

    War neulich 10 Tage (3700 km) in den Alpen und bin von genau Null anderen Motorradfahrern überholt worden. Trotz "nur" 73 PS. Wer weniger Leistung hat, muss schneller reagieren.

    In einem anderen Forum hat ein Besitzer mehrerer KTM das da geschrieben:


    "Ready to race" bedeutet ja nichts anderes als tagsüber vollgas Spass haben und abends muss vom Mechaniker im Raceteam geschraubt werden.

    Der Werbeslogan ist ja nicht "Ready to use daily with no problems at all".

    Wenn man das beherzigt, hat man sicher den Spaß, den KTM verspricht.

    Ready to race sagt doch schon alles.

    Die XT660 R/X/Tenere hat idR so ab 100.000 km mit dem Motor geschwächelt. Hat aus 660 ccm 48 PS rausgeholt.

    Die KTM holt aus 690 ccm 72 PS. KTM haben eher wenig Schwungmasse, damit der Motor lechter hochdreht. Dafür können schlecht konstant fahren.

    Einzylinder haben eine wesentlich schmaleres Drehzahlband als Zweizylinder. man schaltet wesentlich mehr (um das gleiche Ergebnis zu bekommen)

    Vom CP2 auf einen Knallpeng-Motor umsteigen mag sicher mal Spaß machen und der wirklich aktive Bergstäßchenfahrer hat damit (und wegen des niedrigeren Gewichts) seine Freude. Längere Etappen, auch mal im verkehr mitschwimmen müssen macht der CP2 um Welten besser.

    Und die Haltbarkeit des Motors wird bei der Literleistung nicht erste Priorität sein.

    Ich war jahrzehnte lang großer Fan von Singles, halte den CP2 aber für ein sinnvolleres Triebwerk als alle Singles die ich hatte oder gefahren bin. Am geilsten waren die ersten LC4. Die haben einen aber fast vom Moped geschüttelt.

    Nein, wenn die Karte offline auf dem Gerät ist, braucht man auch zum Navigieren keine Datenverbindung haben. Es fehlt lediglich die Stauberechnung.

    Das doofstecan an der Hand Navigation ist bloß, dass man das Handy mit normalen Handschuhen nicht bedienen kann. Deswegen vorher fertig machen.

    Der TE hat aber gesagt, dass er nur eine ganz einfache Straßennavigation von A nach B haben mag.

    Und das geht so recht einfach, wenn man nicht Unsummen ausgeben mag oder ein IT Studium für die Routenplanung.

    Wenn Du sagst, Daten kommen von meinem "normalen" oder richtigen, dann braucht das Navi Handy wohl keine SIM-Karte?

    Du kannst mit deinem normalen Handy ein WLAN bauen. nennt sich Hotspot. Findest du in den Einstellungen. Sowohl bei Android als auch bei Apple. Dein Zweithandy bucht sich dann in dieses WLAN ein und holt so seine Daten.

    ich war neulich 28 Tage lang mit dem Wohnmobil durch halb Südeuropa unterwegs und bin fast 6000 km gefahren. Alles mit Google maps. Habe für die ganze Route keine 8 GB gebraucht. Da ich im April insges. 45 GB in meinem Handyvertrag drin hatte, war mir das alles völlig egal. Eine Karte, groß wie Albanien runterladen ist ca. 100 MB. Dann navigiert man offline, ohne Verkehrsmeldung. Ist mit 5G ruckzuck im Handy drin.

    Mein Handyvertrag bei Congstar kostet im Monat 20 € und ich habe 30 GB frei.

    Auf dem Motorrad kann ich für das Handy den X-Grip von Ram Mount empfehlen. Da bleibt das handy auch am Lenker, wenn du mit 70 in den Vordermann reinrauschst.

    Wenn du nur von A nach B navigieren willst, ist doch google maps die einfachste Sache der Welt. Du schnallst dir sowas https://www.amazon.de/IIIF150-10000mAh-Smartphone-Bildschirm-Wasserdichit-Schwarz/dp/B0BWXKZ49G/ref=sr_1_5?keywords=outdoor+smartphone&qid=1683622958&sprefix=outdoor+sm%2Caps%2C116&sr=8-5&tag=mt07forum-21 [Anzeige]

    auf den Lenker und gut. Daten kommen entweder von deinem Handy in der Jackentasche via Hotspot, per 2t-Sim oder offline am Abend vorher via Wifi.

    So ein 150 € Smartphone ist wasserdicht und hält mit 10 Ah ewig, auch ohne Strom vom Moped.

    Bevor du dir jetzt so einen abkasperst.

    Nö...

    es gibt Gründe.

    Mein Grund für 25 km/h war, dass von den 12 km in die Arbeit 8km Radweg auf ehem. Eisenbahntrasse ist. Oder 11 km enge Dorfverbindungsstraßen, wo täglich Targa Florio stattfinden. Der Radweg ist tabu für das S-Pedelec und die Straße nur für lebensmüde Radler, egal wie schnell.

    Wäre der Radweg (gerne auch Tempolimitiert) für S-Pedelcs frei gegeben, hätte ich ein Solches genommen. Is wohl auch die herrscchende Aussage in D, warum die S-Pedelec Dichte in CH wesentlich größer ist, als bei uns. Dort dürfen auch die Schnellen meistens auf die Radwege.

    Was auch immer Wertgarantie bedeuten soll?! Klingt nach einer Versicherung.

    Der Verschleiß bzw. dessen Kosten hängt natürlich sehr stark davon ab, wieviel du fährst (was heißt durchschnittlich?) und was du selbst machen kannst. Brauchst du für jeden Reifenwechsel die Werkstatt oder machst du das selbst?

    Ich habe mein e-bike als Arbeitnehmer über meinen AG geleast und damit den "Vollrundumschutz" dennoch das kleinste Paket für die Wartung genommen, weil ich nicht wegen einer "verdrehten Klingel" in die Werkstatt fahre.

    Der Händler meinte zu mir, dass (es ist mein erstes E... ) hauptsächlich die Kette, Reifen, Bremsbeläge Geld kosten. Was soll an einem Fahrrad sonst kaputt gehen.

    Und das Schöne am Bike-leasing: Wenn nach 3 jahren der Akku platt sein sollte, geb ich es einfach zurück. Fertig.

    Da der Gesamtleasingvertrag vom Brutto weggeht (wer mehr verdient, spart mehr) kostet mich das Fahrrad inkl. Diebstahlversicherung, Mobilitätsservice, Wartung immer noch nicht mehr als hätte ich es gekauft.

    Natürlich ist das so. Wir sind hier in jemanden anderen seinem Wohnzimmer. Und wer die Musik zahlt, bestimmt was gespielt wird.

    Ich bin in einem sehr großen Forum Mod und Admin. Wer in dieser Rolle viel liest, kennt Diskussionsverläufe und seine Pappenheimer. Und weil Mods das alles auch noch in ihrer Freizeit machen, drücken sie halt mal auf delete, ohne jedem User breit zu erklären warum. Der es eh nicht verstehen mag.

    Is so. Überall. Take it or leave it.

    Wenn's nur um ein Gefühl geht... :/

    Ob du in der Klasse wirklich was besseres bekommst? Was mir bei der Tracer bei der Probefahrt damals gar nicht gepasst hat, war das Fahrwerk. Wenn du schon Veränderung willst, dann mach doch da was. Und wenn doch mal T7 fahren sein muss, steht ja eine nicht so weit weg.