Beiträge von Aron52

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    Als erstes erkläre ich mal, dass ich nie verstanden habe, warum man sich eine Zubehörauspuff aufs Motorrad schraubt. Optik, Klang, Leistung, das alles kann ich nicht nachvollziehen.

    musst du auch nicht und ist vollkommen verständlich, Geschmäcker und Interessen sind verschieden.

    nicht mal gut klingen. Die meisten umgefummelten Harleys klingen wie Dünnschiss mit Fürzen, ich halte sowas nicht für erstrebenswert.... Mehr Leistung an ein Superbike? Weniger Gewicht? Dann erst mal das schwere Kettenschloss aus dem Topcase nehmen, vor der Fahrt kacken oder mal selber ein paar Klio abnehmen....

    Kann dem nicht widersprechen

    Vor ein paar Jahren hab ich einem Nachbarn, der einen Schrottchopper fuhr mal die klare Ansage gemacht, dass der Haufen ab morgen wieder leise ist oder ich Ihm die Polizei solange auf den Hof schicke, bis er umbaut, dazu dann Infos ans Strassenverkehrsamt, das bedeutet irgendwann MPU. Und dass ich mir die Nummernschilder seiner Kumpels aufschreibe und denen das Gleiche antu, wenn die sich blicken lassen. Nach zwei Tagen war das Ding leise, seine Kumpels sind nur noch selten durch unsere Strasse gefahren, geht doch.

    Reden und "drohen" hilft meistens recht gut, manche sind halt beratungsresistent...

    Ein erster Schritt wäre, allen Zubehörschalldämpfern die Zulassung zu entziehen, also Originalen dran, Zubehördämpfer auf den Schrott. Klingt hart, ist aber die einzige Möglicheit, sofort was zu erreichen. Da ja niemand so dumm ist, seinen Originalauspuff in der Bucht zu verkaufen, nur weil der Zubehördämpfer drauf ist, geht das doch recht flott. Die bezahlte Kohle einfach als Lehrgeld verbuchen und Schwamm drüber. Wer so dumm war, den Originalen Auspuff zu verkaufen, der zahlt eben nochmal drauf, kein Mitleid.

    Und was machst du dann mit jetzt zugelassenen Originaltöpfen mit über 100 dB?

    Sorry aber in meinen Augen das wäre wieder eine Diskriminierung...


    Sofern man Zubehörschalldämpfer nicht verbieten kann oder will, dann schlage ich vor, diese Fahrzeuge alle 3 Monate zur Geräuschmessung zu verpflichten, einfach um den Besitzern auf den Sack zu gehen und sie für den Originalpott empfänglich zu machen.

    Da wär ich voll dabei. Dann würden die scheiß dB- Killer und Kat-Entferner das vielleicht auch sein lassen. Und ich persönlich hätte nichts dagegen, alle 3 Monate eine Geräusch- und Abgasmessung durchführen zu lassen. Auch wenns jedes mal 20 € kostet. Ich weiß das mein Pott die Toleranzen einhält, also brauch ich nix befürchten. und dran rumbasteln tu ich sowieso nicht.

    Und natürlich ab 1.1.2021 80 DB über den gesamten Betriebsbereich bei Neuzulassung, Autos, Motorräder, Gabelstapler, LKWs und Busse, scheissegal wie die Hersteller das schaffen. Keine Sorge, die bekommen das schon hin. Und es wird auch nicht teurer, ein Klappenauspuff ist in der Herstellung wesentlich teurer als ein einteiliges Rohr....

    ...

    ...über den gesamten Betriebsbereich gemessen werden...

    Jupp, da kann ich dir nur zustimmen. Und als Zusatz damit Firmen wie Akrapovic, SC-Project, Arrow, Ixil etc. nicht pleite gehen, für die einfach 82 oder 83 dB als absolute Obergrenze festlegen. Durch die regelmäßige Messung dieser Werte wäre da auch eine Sicherheit bezüglich Einhaltung dieser Werte vorhanden.


    Und das natürlich über den gesamten Betriebsbereich (Vollgas bis Drehzahlbegrenzer)

    dann hänge ich mich in den Kreis ;)

    morgen sollte meine Alpinestars SP-1 V2 ankommen ...

    Hab die Alpinestars T-Jaws V3 seit ca einem Jahr (die SP-1 V2 wäre auch meine Wahl gewesen, mag Textil aber irgendwie mehr. Brauche einfach Taschen Taschen und nochmal taschen :D ) und bin voll zufrieden:daumen-hoch

    (nein, ich habe keinen Taschenfetisch :brauen:ablachen )

    Bin gespannt auf deine Erfahrungen.

    ich werde berichten, wenns was erwähnenswertes gibt:thumbup:

    Spätestens wenn sie runter sind werde ich die erreichte Laufleistung posten :)


    An Contis mittlerweile ja einfach geil: Kein Einfahren notwendig. Direkt im ersten Kreisverkehr alles aufsetzen lassen :freak

    könnte ich glaub ich gar nicht, für mein gewissen fahre ich jeden reifen ein. Der Werkstattmeister meinte zu mir 50 - 150 km einfahren, ich mach einfach fürs gewissen 200. Wie schon gesagt, heißt ja nicht das ich nur mit 30 durch die kurven "schleiche" :P

    Ab heute ebenfalls auf Roadsmart 3 SP unterwegs (vorne + hinten). Die ersten Meter waren ungewohnt, so "willig" ging sie vorher nicht in die Kurven, jetzt kippt sie viel leichter:thumbup:

    Gleich VIIIEEEL sicherer gefühlt in Schräglage, ganz anders im Vergleich zum abgefahrenen Bridgtestone.

    Aber hab mich recht schnell dran gewöhnt, der Reifen vermittelt sehr sicher und souverän zum Fahrer.

    Die ersten ca 200 km vorsichtiger und bedacht, was nicht heißt ohne Schräglage, versteht sich. Die Außenseiten müssen ja auch aufgeraut/eingefahren werden.

    Optisch von vorne und hinten ist das Profil etwas gewöhnungsbedürftig, aber darum gehts mir nicht wirklich.

    Auch bremsen und Dämpfung gefühlt besser, kann aber auch nur Placebo sein ;)

    Km-Stand bei Abholung: 12 040 km (Damit ichs ned vergess, um am Ende die Laufleistung zu wissen/errechnen, Trip Zähler sind beide anderweitig benutzt)

    Etwas verwundert war ich als ich mir daheim das Alter der Reifen angeschaut habe:

    Hinten steht 0619 drauf, also Juni 2019, also alles gut

    Vorne steht aber 0620 drauf, also Juni 2020. Habe ich einen Reifen aus der Zukunft bekommen? :D

    Ich kann mir das nur so erklären, dass die Hersteller anpeilen, wann der Reifen das Werk verlässt und meiner "zu früh" fertig war.... was meint ihr?

    ---edit: Ich bin ein Dummkopf (siehe unten)

    Probefahrten sind klasse, sie machen Spaß und man lernt eine Menge dazu. Wer sich allerdings im Moment für einen Neukauf entscheidet, sollte zunächst mal schauen, ob er denn seine neue Karre denn überhaupt zugelassen bekommt. Bei uns im Kreis ist man, angeblich Corona-bedingt, im Moment bei Mitte bis Ende Juli für einen Termin bei der Zulassungsstelle. Dann ist die Saison aber schon weitgehend gelaufen.

    Ich frage mich ernsthaft, wo dort das Problem liegt, warum also plötzlich diese einfache Dienstleistung am großen Tresen der Zulassungstelle nicht mehr funktionieren soll. Im Supermarkt oder an der Tankstelle brauche ich ja auch keinen Monat Vorlauf nur für einen Termin. Vor ein paar Wochen im März, obwohl da die Infektionszahlen viel höher waren, war das alles übrigens noch kein Problem: einfach hinfahren und nach einer Viertelstunde war man mit frischem Nummernschild und Papieren wieder auf dem Rückweg und konnte sein schönes, neues Mopped auch gleich einfahren.

    Also bei uns in FFB ist das so, dass es eine bestimmt Anzahl an Terminen gibt (z.B. 2 Termine alle 15 min). Es gibt 8 Schalter, sprich 6 Schalter sollen immer ohne Termin sein und 2 mit Termin (einfach weils bisher von der Terminauslastung am meisten Sinn gemacht hat). Damit wurden nicht alle Schalter mit Terminen belegt die keiner gebucht hat und alle andern ohne Termin warten sich zu Tode.

    Da kann ich mir gut vorstellen dass jetzt, wo sehr viel mehr Menschen einen Termin machen, genau das lange dauert, weil es eben noch nicht so viele Termine pro Tag gibt. Hoffe du verstehst was ich meine. Genauso müssen ja Abstandsregeln eingehalten werden können, maximale Anzahlen von Menschen pro Quadratmeter usw usw

    Natürlich muss da was gemacht werden. Bei manchen Friseuren wartet man ja auch über n Monat....

    Ich habe lediglich neu beziehen lassen mit rauem Kunstleder. Höher wäre unvorteilhaft gewesen (da ich nur ca. 1,75 bin) und durch den neuen Bezug wurde die Bank gefühlt etwas härter, vor allem aber rutschfester (wegen dem raueren Bezug denke ich).

    Dabei bedeutet härter nicht unbequemer, im Gegenteil: Ich finde es vom Gefühl her angenehmer, vor allem auf Dauer (so ab 1-2 Stunden merkte ich früher den Popes, jetzt nicht mehr)

    Klare Empfehlung: Sattlerei SAM in München. Ist zwar recht klein und mit Versand o.ä. läuft da nix, aber die zwei sind spitze.

    jap, genau das ist einerseits schade, andererseits vollkommen verständlich. Die Tiere und Menschen wollen auch Ihre Ruhe. Wenn da eine Person alle zwei Wochen mal über die Wege brettert, ist das halt was anderes wie wenn 5-6 Leute alle zwei Tage den kompletten Nachmittag im Wald verbringen und kreuz und quer ohne DB-Killer ohne Rücksicht durchballern...

    Ein Privatgelände wo sowas erlaubt ist kenne ich leider nicht, und Ausland ist auch immer ne Meile. Da vergeht mir die Lust irgendwie wieder :D

    Wenn Gelände, dann auch nur in Absprache mit dem Besitzer und den Anwohnern.

    doch hier, komm einfach mal mit was stolligem vorbei dann legen wir uns mal richtig in den Dreck....!! Riesen Gaudi, ehrlich.

    Du würdest sogar in der Nähe von Verwandten wohnen ;)

    Eine Gaudi ist das bestimmt, aber wenn dann tendiere ich tatsächlich eher zu nem kleineren Töff, so Richtung 350er bis 500er.

    Und sowohl der Geldbeutel als auch der Platz in der Garage lehnen das leider im Moment ab :D