Motorräder 2020, Wechsel / Probefahrten geplant?

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  • Meine tollen Lightech Blinker haben sich nun gelockert. Irgendwie komme ich da ohne Spezialwerkzeug nicht ran. Bei der Gelegenheit werde ich mir mal die 1000er Kawasaki genauer anschauen und gleich mal probefahren.

    Tiefster Hochschwarzwald

    Specs:

    • Klasse A
    • 2019er MT07 Ice Fluo
    • Kurzes KZH
    • Lightech Lauflicht Blinker Hinten und Vorne
    • Gazzini Lenkerenden Spiegel
    • PUIG Windschild
    • V-Trec Kupplungs- und Bremshebel
    • Barracuda Sturzpads
    • GSG Moto Achspads
    • Rote Bremsflüssigkeitsbehälterabdeckung
    • Schwarze Bremsflüssigkeitsabdeckung
    • Wheelsticker
  • Ich prüfe den Ölstand immer in der Inspektionsrechnung.

    Da steht immer dieselbe Menge, also verliert die XSR auch nix. :freak

    joar beim Tausch wird auch immer wieder gleiche Menge rein gemacht...

  • Aktuell suche ich nach dem bestmöglichen Zweitmotorrad neben der MT - oder sogar nach einem, das die MT ersetzen kann. Idealerweise mit einer möglichst guten Reisetauglichkeit. Gerne auch Geländetauglichkeit. Die T700 konnte ich schon fahren und war bis auf die Turbulenzen im Helm vom Windschild echt begeistert. Lässt sich intuitiv fahren, kann schon auf der Straße mehr als man denkt und begeistert einfach rundum. Nun konnte die KTM 790 Adventure R in einigen Tests die T700 laut Tester deutlich überbieten, also machte ich mich auf den Weg zum KTM Händler, um das Ding eine Stunde auf der Straße zu testen. Hier also mal meine Eindrücke - ich versuche es knapp zu halten (Anmerkung: Versuch gescheitert):

    - Ergonomie/Sitzposition: Aufrecht, bequem, aber zu aufrecht zum Angasen. Dafür könnte ich so den ganzen Tag sitzen. Sogar die Griffweite der Hebel war gut. Und noch krasser: Der erste Seriensattel, der einen guten Schaumstoff hat. Könnte mir vorstellen, dass man da gar nichts ändern muss. Kniewinkel top, Rastenposition ebenso. Sitzhöhe recht hoch und durch den etwas kantigen Sattel kommt man schwerer zum Boden, als bei der T700.

    -Fahrwerk: Ein Traum. Null Losbrechmoment, sehr guter Komfort. Dafür aber auch weniger Feedback, wobei man alle Optionen bei der Einstellung hat. Ich würde sagen 1-2 Klassen besser als in der T700, vor allem bei der Druckstufe. Gefühlt auf dem Qualitätsniveau eines BMW GS Fahrwerks. Leider weiß ich nicht was sich im Gelände tun würde, habe nur hier etwas gespielt und ein paar Kanten mitgenommen. Es zeigte sich sehr viel Potenzial. Anbremsen ergibt ein deutliches Nickmoment, stärker als bei der T700, aber in Anbetracht der Federwege ok.

    - Bremsen: Unaufällig gut, besser als Tenere, recht identisch zu meiner MT07 mit Brembo-Bremsbelägen. Gibt aber noch Luft nach oben, da hab ich schon besseres gefahren (auch wieder bei BMW...). Aber absolut gesehen super ausreichend. Auch sehr leicht dosierbar - und das wollen wir ja im Gelände.

    So jetzt gehts an die Substanz:

    -Getriebe:

    Leichtgängiger Fußhebel, aber ansonsten irgendwie unbedienbar, vor allem im Zusammenhang mit dem Quickshifter. Ich weiß nicht woran es lag, aber der Quickshifter hat mir beim Hochschalten, vor allem in den 4ten, 5ten und 6ten Gang oft den Schaltvorgang verweigert. Die Leistung wurde zwar kurz gekappt, aber der Gang kam einfach nicht. Wenn man nicht will, dass der Quickshifter reinfummelt, dann muss man das Gas schließen, bevor man die Kupplung zieht und schaltet. Runterschalten ging mit dem QS in den oberen Gängen butterweich. In den unteren teilweise sehr stark ruckend, selten aber auch gut. Die Schalterei war in Summe ein Graus, ich bin hier definitiv nicht zurecht gekommen, da selbst das Gängesortieren auf der Geraden beim Durchbeschleunigen nicht immer funktionieren wollte.

    -Motor:

    Puh.. also Sound von vorne: "hab ich nen Ventilabriss?". Sound vom Auspuff: Joa.. hinten ist ein Auspuff. Alltagstauglichkeit: Keine. Drehzahl sollte immer über 4000 bleiben. bei <20kmh Kettenschlagen im zweiten. Unter 30 kmh im dritten ebenso. Die T700 fährt mit 20kmh im dritten besser als die KTM mit 30kmh im zweiten. Dann bis etwa 6500 U/min: Auf einmal gefühlt nichtlinearer Drehmomentanstieg, satter Vorschub. Auf ein mal läuft der Motor rund und gibt richtig Schub ab. Endlich mal ein Motor der die Mehrleistung gegenüber dem CP2 auch wirklich deutlich zeigt. Aber: Gefühlt nicht sehr linear, müsste ich ausführlicher testen. Unter dem Strich: Als Antrieb für eine Reisemotorrad durchgefallen, weil es hier nicht nur auf die "5 Minuten" ankommt, sondern auch darauf, dass man im Gelände langsam fahren kann, evtl. auch mal im falschen Gang. Oder dass man bequem im Trubel einer fremden italienischen Stadt zur Rushhour fahren kann, ohne sich auf das Motorrad konzentrieren zu müssen.

    Fazit:

    Super Chassis, murks beim Motor. Ich habe den Eindruck, dass man anfangs viel Zeit für die Entwicklung hatte und so ein super Fahrwerk/Chassis bauen konnte. Auch das Display und die Bedienelement überzeugen, alles toll, aber wieso wurde der Motor und das Getriebe so herzlos abgestimmt? Für mich fühlte sich das Motorrad dadurch an, wie ein Technologieträger für einen neuen Antrieb (bewährtes Chassis, neuer Prototypen-Motor). Echt schade, viel Licht, viel Schatten, wenn der Antrieb passen würde, wäre sie grandios, so bleibt bei mir nur Frust und die Erinnerung an die erste Probefahrt, die nur anstrengend und frei von Spaß war.

  • Ich bin sie noch nicht gefahren, hört sich aber ehrlich an. Ich denke sie haben nicht ohne Grund, den 890ziger Motor aus der Tasche gezaubert. Der wird schneller in die ADV kommen als gedacht. Warten wir es einfach ab.

    Ansonsten gut geschrieben.

    Gruß der Chris

  • Leichtgängiger Fußhebel, aber ansonsten irgendwie unbedienbar, vor allem im Zusammenhang mit dem Quickshifter. Ich weiß nicht woran es lag, aber der Quickshifter hat mir beim Hochschalten, vor allem in den 4ten, 5ten und 6ten Gang oft den Schaltvorgang verweigert. Die Leistung wurde zwar kurz gekappt, aber der Gang kam einfach nicht. Wenn man nicht will, dass der Quickshifter reinfummelt, dann muss man das Gas schließen, bevor man die Kupplung zieht und schaltet. Runterschalten ging mit dem QS in den oberen Gängen butterweich. In den unteren teilweise sehr stark ruckend, selten aber auch gut. Die Schalterei war in Summe ein Graus, ich bin hier definitiv nicht zurecht gekommen, da selbst das Gängesortieren auf der Geraden beim Durchbeschleunigen nicht immer funktionieren wollte.

    Ich bin mal die 790 Duke gefahren und kann mich erinnern, dass der QS ab 4000 funktioniert und je höher die Drehzahl umso besser funktioniert hat. Die wollte halt einfach Ready to Race und der Hahm musste gespannt werden.

    Und den Sound fande ich sogar ganz ok, ok bei meiner Maschine war auch ne Akra drunter.

  • KTM-Fans würden jetzt sagen, dass du den Motor nicht verstanden hast, sein Potential nicht siehst und dir offensichtlich einen charakterlosen, langweiligen Motor wünschst.

    Für mich wäre das auch nichts. Ich hab es vorgestern sehr genossen mit der Tenere einfach überall im 6. Gang rumzusurfen.

    In der Kurve schnell fahren kann jeder. Aber auf der Geraden - da braucht man Leistung!

  • Wenn ich hier lese immer und überall im 6. Gang, dann ist meine MT07 defekt.

    Selbst im 6. Gang zerhackt es mir die Kette bei 100 Km/h.

    Mein Schaltprofil sieht folgendermaßen aus.

    1. bis 30

    2. bis 50

    3. bis 80

    4. und 5. der Rest für Landstraße

    Ich glaub ich brauche eine 4 Zylinder Maschine

  • Selbst im 6. Gang zerhackt es mir die Kette bei 100 Km/h.

    Puhh. Ja dann wegwerfen die Möhre :freak

    Das Problem hatte ich so noch nie bei einem CP2, bei meinem Eintopf wäre das Alltag.

    Eventuell ist deine Kette nicht richtig gespannt.

    In der Kurve schnell fahren kann jeder. Aber auf der Geraden - da braucht man Leistung!

    2 Mal editiert, zuletzt von Malte (28. Mai 2020 um 06:49)

  • Den 6ten Gang fahre ich entweder wenn ich mit konstanter Geschwindigkeit so ab 70kmh fahre. Aber ab 20kmh geht der 2te, ab 30kmh der dritte usw. Natürlich nicht, um mit Vollgas aus der Kurve zu beschleunigen, sondern um leise und spritsparend von A nach B zu fahren. Langsam ist man dann dennoch nicht, wenn man schnell schaltet. Ich würde wie Malte schon schrieb mal schauen, ob die Kettenspannung passt. Keine Ahnung was das sonst sein könnte, aber normal ist das nicht, dass der 6te bei 100kmh nicht rund läuft.

    Ich bin mal die 790 Duke gefahren und kann mich erinnern, dass der QS ab 4000 funktioniert und je höher die Drehzahl umso besser funktioniert hat. Die wollte halt einfach Ready to Race und der Hahm musste gespannt werden.

    Und den Sound fande ich sogar ganz ok, ok bei meiner Maschine war auch ne Akra drunter.

    Ich habe idR bei etwa 6000-6500 U/min geschalten. Die Maschine hatte nur 550kmh drauf und ich wurde gebeten, sie zu schonen. Aber Drehzahl hilft ja. Mit Akra kann es nur besser werden :)

    KTM-Fans würden jetzt sagen, dass du den Motor nicht verstanden hast, sein Potential nicht siehst und dir offensichtlich einen charakterlosen, langweiligen Motor wünschst.

    Für mich wäre das auch nichts. Ich hab es vorgestern sehr genossen mit der Tenere einfach überall im 6. Gang rumzusurfen.

    Ich denke, dass der Motor in einer 790 Duke auf einer schönen weiten Landstraße durchaus Spaß machen kann. Aber der Weg bis dahin wird einem auf Dauer die Schweißperlen auf die Stirn treiben.

    Irgendwann möchte ich noch mal den Eintopf testen (701/690). Evtl. klappts da besser. Sitzposition beim Aufsetzen im Laden war schon mal richtig cool.

  • Nööö, ich bin die Tracer auch mit dem vierten durch die Stadt gefahren, alleine schon um mit dem Ixil Schreihals nicht den anderen auf die Nerven zu gehen. Und ja, vielleicht solltest du wirklich über einen Vierzylinder nachdenken. Selbst der V4 von Aprilia kann 50 im 6. Prima Argument für eine Tuono ;)

    Ich würde ja mein Duke Testfahrvideo verlinken, kann das aber grade aus Gründen nicht.

  • In einer Hinsicht bin ich da klar auf Seite von KTM. Diese Motoren werden nicht zum tieftourig herumnudeln gebaut. Das ist dort nicht Entwicklungsziel. Das war auch nie anders. Wer sowas möchte, liegt definitiv falsch mit der Marke. Die halten die bewegte Masse im Motor niedrig, das kann man nicht tieftourig fahren. Also derartige Einwendungen sind für mich als ehemaligen mehrfachen KTM User irrelevant. Solang der Motor hält, fährt er super. Zuverlässigkeit hingegen ist ein Thema, ganz klar. Da liegt mein Fragezeichen.

    Es ist ja genau die Klasse des CP2, dass der Motor nicht behäbig läuft, dennoch ein sehr breites nutzbares Drehzahlband hat.

    Wenn ich statt einem KTM 2Zyl. ernsthaft einen 4Zyl bevorzuge, dann lag ich bei KTM komplett daneben. Das ist so, und das ist überhaupt kein abqualifizierendes Merkmal von KTM.

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    >>> Momentan ist es nicht so, wie es sonst immer so ist, sondern es ist so, wie es sonst nicht immer so ist <<<

  • In einer Hinsicht bin ich da klar auf Seite von KTM. Diese Motoren werden nicht zum tieftourig herumnudeln gebaut. ..

    das mag sein, aber daß sich die Motoren bis mittlerer Drehzahl dermaßen krank anhören wie 2 Vorschlaghämmer in der Waschmaschine beim schleudern und daß da unten nicht nur wenig kommt, sondern das bißchen auch noch mit widerspenstig, dann sind auch die Entwicklugnsvorgaben nur krank. Und/oder die, die sowas wollen. Zumindest in meinen Augen, aber es darf jeder das fahren was er will, keine Frage. Ich war aber knapp dran bei einer Probefahrt anzuhalten um zu schauen, ob es mir nicht irgendwo ein Teil des Motorgehäuses rausgeschlagen hat und ich eine Ölspur hinlege. Und das gepaart mit einer anscheinend schlechten Qualität: no-go.

    Die einzige Lösung kann da nur sein, das Standgas auf 5.000 Touren zu stellen.....

    Meine LC4, Bj. 91, ist dagegen ein Prachtexemplar an Leistungsentfaltung, Laufruhe und läuft seit knapp 30 Jahren ohne daß irgendjemand dran rum gefummelt hat. Die geht nicht nur oben raus, sondern die kommt auch sofort ab Standgas. Alles andere kann ein normal sterblicher im Gelände auch nicht vernünftig fahren.

    Für mich geht die Entwicklung eindeutig rückwärts bei KTM. Aber da KTM Erfolg hat, geht wohl der Main-Stream Geschmack immer weiter weg von meinem.

    Freiheit für die Straßen, weg mit dem Teer!

  • Probefahrten sind klasse, sie machen Spaß und man lernt eine Menge dazu. Wer sich allerdings im Moment für einen Neukauf entscheidet, sollte zunächst mal schauen, ob er denn seine neue Karre denn überhaupt zugelassen bekommt. Bei uns im Kreis ist man, angeblich Corona-bedingt, im Moment bei Mitte bis Ende Juli für einen Termin bei der Zulassungsstelle. Dann ist die Saison aber schon weitgehend gelaufen.

    Ich frage mich ernsthaft, wo dort das Problem liegt, warum also plötzlich diese einfache Dienstleistung am großen Tresen der Zulassungstelle nicht mehr funktionieren soll. Im Supermarkt oder an der Tankstelle brauche ich ja auch keinen Monat Vorlauf nur für einen Termin. Vor ein paar Wochen im März, obwohl da die Infektionszahlen viel höher waren, war das alles übrigens noch kein Problem: einfach hinfahren und nach einer Viertelstunde war man mit frischem Nummernschild und Papieren wieder auf dem Rückweg und konnte sein schönes, neues Mopped auch gleich einfahren.

  • bei uns gibt es einen Kalender im Internet mit freien Terminen, es gibt genügend Termine innerhalb weniger Tage. EIgentlich ist es jetzt sogar besser bei uns, denn die Termine gibt es die ganze Woche, früher hatte man nur ohne Termine Do und Fr - Morgens die Chance und da gab es immer mega-Schlangen. Schon ne halbe Stunde bevor die aufmachten.

    Am DI beim zulassen wurde ich perönlich begrüßt, hereingebeten und vorzüglich bedient. Hätte fast Trinkgeld gegegebn...

    Das mit den Terminen wollen sie sogar weiter behalten, find ich super.

    Freiheit für die Straßen, weg mit dem Teer!

    • Offizieller Beitrag

    Probefahrten sind klasse, sie machen Spaß und man lernt eine Menge dazu. Wer sich allerdings im Moment für einen Neukauf entscheidet, sollte zunächst mal schauen, ob er denn seine neue Karre denn überhaupt zugelassen bekommt. Bei uns im Kreis ist man, angeblich Corona-bedingt, im Moment bei Mitte bis Ende Juli für einen Termin bei der Zulassungsstelle. Dann ist die Saison aber schon weitgehend gelaufen.

    Ich frage mich ernsthaft, wo dort das Problem liegt, warum also plötzlich diese einfache Dienstleistung am großen Tresen der Zulassungstelle nicht mehr funktionieren soll. Im Supermarkt oder an der Tankstelle brauche ich ja auch keinen Monat Vorlauf nur für einen Termin. Vor ein paar Wochen im März, obwohl da die Infektionszahlen viel höher waren, war das alles übrigens noch kein Problem: einfach hinfahren und nach einer Viertelstunde war man mit frischem Nummernschild und Papieren wieder auf dem Rückweg und konnte sein schönes, neues Mopped auch gleich einfahren.

    Also bei uns in FFB ist das so, dass es eine bestimmt Anzahl an Terminen gibt (z.B. 2 Termine alle 15 min). Es gibt 8 Schalter, sprich 6 Schalter sollen immer ohne Termin sein und 2 mit Termin (einfach weils bisher von der Terminauslastung am meisten Sinn gemacht hat). Damit wurden nicht alle Schalter mit Terminen belegt die keiner gebucht hat und alle andern ohne Termin warten sich zu Tode.

    Da kann ich mir gut vorstellen dass jetzt, wo sehr viel mehr Menschen einen Termin machen, genau das lange dauert, weil es eben noch nicht so viele Termine pro Tag gibt. Hoffe du verstehst was ich meine. Genauso müssen ja Abstandsregeln eingehalten werden können, maximale Anzahlen von Menschen pro Quadratmeter usw usw

    Natürlich muss da was gemacht werden. Bei manchen Friseuren wartet man ja auch über n Monat....

    :freak"Angaben ohne Gewähr!":freak

    Änderungen MT07:

    Kellermann Rhombus Extreme

    MotoGadget mo.view race Spiegel

    Philips XtremeVision

    schwarze ABM-Hebel

    Schwarzer Raximo Street Lenker + Griffe

    Wilbers Federbein 640 + progressive Gabelfedern

    kurzer Yamaha-KZH

    4x schwarze Gilles-Fußrasten

    SC Project Euro 4 mit Kat + DB-Killer

    Neue Sitzbänke schwarz/weiß

    Carbonteile: Fersenschutz, Kühlerabdeckung,...

    Kühlerschutzgitter

    SP-Connect Handyhalterung

    (Puig-Windschild, SW-Motech Tankrucksäcke, SW-Motech Hecktaschen)

    :abhauen

  • Probefahrten sind klasse, sie machen Spaß und man lernt eine Menge dazu. Wer sich allerdings im Moment für einen Neukauf entscheidet, sollte zunächst mal schauen, ob er denn seine neue Karre denn überhaupt zugelassen bekommt. Bei uns im Kreis ist man, angeblich Corona-bedingt, im Moment bei Mitte bis Ende Juli für einen Termin bei der Zulassungsstelle. Dann ist die Saison aber schon weitgehend gelaufen.

    Ich frage mich ernsthaft, wo dort das Problem liegt, warum also plötzlich diese einfache Dienstleistung am großen Tresen der Zulassungstelle nicht mehr funktionieren soll. Im Supermarkt oder an der Tankstelle brauche ich ja auch keinen Monat Vorlauf nur für einen Termin. Vor ein paar Wochen im März, obwohl da die Infektionszahlen viel höher waren, war das alles übrigens noch kein Problem: einfach hinfahren und nach einer Viertelstunde war man mit frischem Nummernschild und Papieren wieder auf dem Rückweg und konnte sein schönes, neues Mopped auch gleich einfahren.

    Bei euch im Kreis glaube ich grade, dass man alles versucht was gegen Motorräder geht. Siehe auch die Tempo 50/60 in Wermelskirchen.

  • Bei uns geht die Anmeldung neuerdings komplett online vonstatten. Auch ohne diesen neuen Ausweis. Wunder, was so alles möglichst ist, wenn man denn nur will. Man kriegt sogar sofort einen vorläufigen Bescheid, mit dem man sofort losfahren kann, wenn man denn schon das Kennzeichen hat.

  • Bei uns geht die Anmeldung neuerdings komplett online vonstatten. Auch ohne diesen neuen Ausweis. Wunder, was so alles möglichst ist, wenn man denn nur will. Man kriegt sogar sofort einen vorläufigen Bescheid, mit dem man sofort losfahren kann, wenn man denn schon das Kennzeichen hat.

    Für was Corona alles gut ist. Gibt auch positive Seiten dieser Krise😀