Beiträge von Wheeland

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    leider wurde in diesem beitrag ( welchen ich vorher schon durchgelesen habe) , keiner meiner Fragen beantwortet deshalb entschloss ich mich einen neuen Beitrag zu eröffnen ;)


    ganz schlechter Ansatz :daumen-runter
    Mehr als 2 Stunden Geduld sollte man in einem Forum schon haben.

    Themen zusammengeführt.

    Es gibt einen Unterschied zwischen den werten die man beim Tüv erreichen muss und die, die der Hersteller für die Homologierung einhalten muss.


    Ich glaube beim Tüv werden nur die CO2 Werte gemessen?

    Die eventuell geänderten NOx Werte und CO Werte wären dann bei der AU nicht wichtig.

    Ein Digitaltacho der so gelöst ist wie bei der MT07 (mit Balken)
    ist genauso leicht ablesbar wie ein Rund Tacho.

    Bei beiden sehe ich wo die Anzeige im Verhältnis zur Maxdrehzal stehen.

    Bei nem Drehzahlmesser wie ne Geschwindigkeitsanzeige geht das natürlich nicht.


    Das meine ich ja. Der Tacho sollte analog sein oder zumindest "quasi-analog" wie der Drehzahlmesser

    ich bezweifle, dass ab werk ein anderes öl in den Motor kommt als später. die erste Inspektion ist nur eine masche um Moped-fahrern das Geld aus der tasche zu ziehen.
    Inspektionen bei 1tkm gibt es eigenartigerweise nur bei Mopeds, aber bei keinem Auto mehr. um zu prüfen, ob sich schrauben gelockert haben sind 200,-eur unangemessen.
    ich persönlich würde natürlich dennoch einen Ölwechsel bei 1tkm machen, aber zeitgleich denke ich, dass es dem Motor nichts ausmacht wenn er nicht durchgeführt wurde.

    Ist in dem Fall egal ob das ein anderes Öl ist oder nicht, was drin rumschwimmt ist wichtig. Am Anfang ist derart viel Abrieb drin, dass die Suppe einfach getauscht werden muss. Einige machen den ersten Ölwechsel schon bei 100km, selbst da sieht man den Abrieb wohl schon mit dem bloßen Auge.

    Im PKW Bereich sind die Fertigungstoleranzen geringer, schon allein weil PKW Motoren für deutlich höhere Laufleistungen ausgelegt sind. Kostentechnisch ist das dort auch leichter wieder reinzuholen aufgrund der deutlich höheren Stückzahlen.


    Nicht zu vergessen: Wir reden hier nicht von "ein paar hundert Km zu spät", 6t km sind ne Hausnummer. Den Motor sollte man mal auf den Prüfstand schicken, würde mich nicht wundern wenn der schon deutlich an Leistung verloren hat, von der Lebensdauer die er erreicht mal ganz zu schweigen.

    Drehzahlmesser ist für mich garnicht so wichtig, man fährt ja eigentlich eh nach Gefühl.

    Ein analoger Tacho hat hingegen deutliche Vorteile gegenüber einem digitalen in Sachen Ablesbarkeit.

    also recht junge Fahrschulmaschine ohne Umfaller: kann man ja noch drüber reden..
    aber 1000er Insprektion nicht gemacht?! da hörts einfach auf. wie kommen die Leute da nur drauf. Die 1000er is die wichtigste Inspektion, in den ersten 1000km fällt der meiste Abrieb an.

    Wenn da mal 1500km drauf sind bei der 1000er ist das sicher auch kein Beinbruch, aber die "Einfahrphase" auf 600% auszudehnen ist mutig und/oder dumm.

    Hier is eine im Forum, die hat einen Vorführer gekauft, der die 1000er erst bei 3000km bekommen hat, zufälligerweise fährt ihr Bock nur 180 statt über 200 wie alle anderen :0plan

    Tu dir den Gefallen und warte bis zu nächsten Saison, derweil kannst in aller Ruhe den Gebrauchtmarkt beobachten

    bleibst du an den Angstnippeln (=Schräglagenindikatoren) hängen oder an den Rasten selbst ?

    Die Angstnippel kannst einfach abschrauben.

    Craze hat Sportfußrasten dran, die etwas kürzer sind als die Originalen, weiß aber den Namen der Dinger nicht. Evtl kannst ja in seiner Motorradvorstellung was drüber lesen.

    Ich hab einfach, wenn ich
    den Schaden am Polo betrachte angst dass hier an meiner
    Mt ein evtl. schlecht feststellbarer Schaden entstanden ist.

    Der Polo hat doch fast nix. Kein Blech verbogen oder Ähnliches. So wie es auf den Bildern aussieht, hast du mit der Maschine lediglich die Frontschürze von der Seite erwischt, da bricht der Plastikkram sofort ab. Die Chance ist groß, dass an der MT nur ein bisschen Plastik kaputt ist, für einen verzogenen Rahmen (das einzig wirklich bedenkliche nach einem Motorradunfall, weil nicht wirklich reparierbar) wird dieser Unfall wohl nicht gereicht haben. Schon allein wegen den niedrigen Geschwindigkeiten in so einem Kreisel.

    Wenn dein Händler oder ein Gutachter dir dann sagen, dass alles i.O. ist, kannst du da beruhigt ohne schlechtes Gefühl weiterfahren.

    Schade eigentlich, ich glaube eine Neuauflage der bestehenden 03 wäre da interessanter geworden als eine Nackte R3. Die alte war ja auch schon A2 Konform mit ihren 48 Ps, hatte dafür aber anständig Drehmoment.

    Die alte 03 mit nem leichteren Heckrahmen versehen, Auspuffanlage etwas verschlanken und n ABS ranklatschen hätte mir da besser gefallen.
    Wird aber preislich wohl nie konkurrenzfähig werden :denk

    Woher kommt die Aussage mit +5dB Toleranz? Quelle?

    Ich weiß von meiner alten Maschine, die hatte ein Z (was letztendlich mit dem P gleich ist) mit im Schein. Das hat aufgrund des Alters mir +5dB gegeben. Zusätzlich gibt es noch Ausnahmen für Mopeds die älter als Bj 1980 sind (oder noch älter).

    Aber wenn nichts im Schein steht, bin ich der Meinung, dass das gilt, was drin steht, ohne wenn und aber.

    Unter Kapitel 6 der Richtlinie ist
    u. a. die Toleranz bei der Messung festgelegt. Da-
    nach darf der Messwert, bei einer Überprüfung des
    in den Fahrzeugpapieren eingetragenen Wertes,von diesem um bis zu 5 dB(A) abweichen.

    Quelle

    ob man den Lenker wieder zurecht biegen kann oder nicht, hängt davon ab, wie stark er verbogen ist. Wenn da das Ende um ein paar Grad von der Ausgangsstellung abweicht, ist das kein Problem. Wenn das Ende um 90 grad nach oben steht, würde ich es lassen.
    Die Frage ist aber ohnehin eher, ob man jemals wieder genau die Ausgangsstellung trifft.

    Einige wechseln den Lenker nach einiger Zeit, kannst dich ja mal mit anderen Lenkern beschäftigen und bis dahin das Ding provisorisch zurechtbiegen

    Die Gefahr übermäßiger Materialschwächung sehe ich da jetzt nicht, so ein Lenker nimmt ja keine nennenswerten Kräfte auf, außer beim Unfall.

    RoadsItalia hats auch gemacht mit einem neuen leiseren DB-Killer den man optional erhalten kann.
    Irgendwer hat auch gesagt, solange sich die Läutstärke nicht verschlechtert wäre das zulässig.

    Die vollständige Gültigkeit der RI Zulassungen ist aber zumindest fragwürdig.


    Die Zulässigkeit von "Manipulationen" am Auspuff ohne verschlechtertes Abgas- und Geräuschverhalten betrifft aber m.W.n. nur den Fahrer/Halter. Wenn der Hersteller das Produkt ändert, muss er auch eine neue Genehmigung dafür beantragen.

    Wir hatten das Thema schonmal gründlich durchgekaut vor einiger Zeit, damals auch mit verlässlichen Quellen, ich finde es aber gerade nicht.

    Ich bekomme das gerade nicht mehr vollständig zusammen. Soweit ich mich erinnern kann war damals der Konsens/das Ergebnis, dass die Nummern nach einem E-Zeichen das austellende Land beschreiben, während die Nummer nach einem e-Zeichen die Art der Homologation beschreibt, in diesem Fall e5 und e9 für mit/ohne Kat oder umgekehrt, das ist der Punkt in dem ich mir gerade nicht sicher bin.

    edit: hab´s:

    Sowohl e- als auch E- Nummer geben das ausstellende Land an, aber der Auspuff ist mit einer zusätzlichen eingekreisten 5 oder 9 gekennzeichnet, je nach dem ob ein Kat drin ist oder nicht

    Da hat mir die Erinnerung doch einen Streich gespielt, Entschuldigung an dieser Stelle.