E-Mobilität - Fluch oder Segen? Hier ist DER Fred zum Thema

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  • ... Eigentlich sehe ich überhaupt keinen Nachteil wenn das Ding min. einen 60-kWh-Akku hat, der in 15min vollgeladen werden kann ...


    15 min. bis voll wäre für mich, wenn ich Laden fahren müsste, nicht akzeptabel.

    Obwohl 15min wirklich schnell wäre.

    Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen.
    Charles Baron de Montesquieu

    Was bisher geschah:

    - Tacho nach vorne mit Kit von LSL

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    - Hebelleien von ABM (und zwar die SyntoEvo)
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    - Wilbers vorn und hinten

    Einmal editiert, zuletzt von Wicked (5. Januar 2018 um 12:54)

  • Ich glaube ihr habt keine Vorstellung davon wieviele Ladestationen das teilweise sein müssten. Ich habe bis vor 10 Jahren mitten in München in der Nibelungenstr. gewohnt. Schöne Wohngegend, aber für einen Parkplatz fährt man da schon ein paar mal um den Block. Wenn nur jeder zweite dann eine Ladestation hat sieht man recht schnell alt aus. E-Tankstellen stelle ich mir dann auch ganz toll vor, da kann man jetzt schon teilweise anstehen in München, weil die Tankstellen gar nicht groß genug sind teilweise.

    "Hey Schatz, ich komme heute später vor mir sind noch drei Leute an der Ladesäule"

    Und solche Ecken gibts in München oft. Das ist da in dem Wohngebiet keine Seltenheit

  • Die Chinesen wollen jetzt übrigens ein Schnellladenetz in Deutschland bauen. ...


    Die nächste Ankündigung ...

    Zitat

    Die ganze Seite ist übrigens recht interessant. Man sieht wo der Weg hin geht.

    :denk Per App benachrichtigt werden, wenn der Ladevorgang beendet ist?

    Dauert wohl doch etwas länger, der Ladevorgang.


    .

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    2 Mal editiert, zuletzt von Wicked (5. Januar 2018 um 13:03)

  • Eben, hier wird gerade schön an der Realität vorbei diskutiert.


    Und deshalb ist meine Meinung dazu das das wie es sich gerade so entwickelt , und diese Entwicklung ist nicht frei der der Wunsch von der Bevölkerung, sondern ein zwang von wenigen (Politik, ökoverbände ) , der falsche Weg.
    Und für den Otto Normalverbraucher momentan und auch auf mindestens 10-15 Jahre unrentabel ( zu teuer , unflexibel, ungewiss) . Und deswegen versperren sich auch viele gegen diese Entwicklung weil es für viele ein Rückschritt bedeuten würde

    :bier :rocker :D :freak

  • Eben, hier wird gerade schön an der Realität vorbei diskutiert.

    Ich denke, dass oft genug erwähnt wurde, dass es natürlich einen fließenden Übergang geben wird. Zuerst die Eigenheimbesitzer, dann gemietete Stellplätze und zu allerletzt öffentliche Parkplätze. Niemand erwartet, dass von heute auf morgen alles fertig ist.

    E-Tankstellen stelle ich mir dann auch ganz toll vor, da kann man jetzt schon teilweise anstehen in München, weil die Tankstellen gar nicht groß genug sind teilweise.

    Die längere Ladezeit sollte sich leicht durch den viel geringeren Platzverbrauch ausgleichen lassen. Stell dir vor du machst auf die Fläche einer konventionellen Tankstelle einen Parkplatz. Wieviele Autos passen dann da hin?


  • Ich denke, dass oft genug erwähnt wurde, dass es natürlich einen fließenden Übergang geben wird. Zuerst die Eigenheimbesitzer, dann gemietete Stellplätze und zu allerletzt öffentliche Parkplätze. Niemand erwartet, dass von heute auf morgen alles fertig ist.
    ...

    Verstehst Du unter "öffentlich Parkplätze" den Ort, wo ich und viele andere "über Nacht" ihr Auto abstellen?

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  • Markus, das ist falsch. Das wird nicht von Ökoverbänden oder der Politik getrieben sondern von den Konzernen selbst. Zumindest seit kurzem. Wie gesagt, es interessiert nicht die Umwelt sondern rein die Kosten. Es ist mittlerweile allgemein anerkannt, dass nur ein nachhaltiges Geschäftsmodell ein zukunftsfähiges ist. Alles andere wird über kurz oder lang den Bach runter gehen. Dem Trump steigen in Amerika die eigenen Konzerne aufs Dach weil der glaubt Öl und Kohle ist das alleinige Allheilmittel. Nur geht damit dessen restliche Wirtschaft den Bach runter. Nach kurzem great again wird's smaller denn je geben.

    Kleines Beispiel: in der Wüste kannst du ein Solarkraftwerk für weniger als 1000 € pro installiertes kWh Leistung bauen. Ein Kohlekraftwerk kostet zwischen 3000 und 5000 €. Also nur der Bau. Da hast du jetzt noch kein Stück Kohle dafür gekauft. Sonne gibt's umsonst. Genauso mit der Windkraft. Aktuelle Anlagen haben die 9fache Leistung alter Anlagen und die Kosten sind massiv geschrumpft. Überall auf der Welt, auch in China und auch in Amerika (gerade in den Südstaaten), wird überwiegend Solar und Wind ausgebaut. Das macht die Produktion von Waren und gerade energieintensiver Waren billiger. Allein aus Wettbewerbsgründen kann sich niemand mehr den erneuerbaren Energien entziehen.

    Aber die Speicher!
    Batterien sind heute so günstig, dass es billiger ist eine Batteriefarm hinzustellen als ein Pumpspeicherkraftwerk zu bauen. Und zwar gleich mal halb so teuer. Wenn alle E-Autos als Speicher funktionieren, und die Technik sowie die Software gibt es schon, sind wir nicht mal bei 10 % der Kosten.

    Der Tipping Point der E-Autos wird nicht in 10 - 15 Jahren erwartet sondern in 3 - 5. Das heißt nicht, dass dann alle Verbrenner weg sind. Nur dann wird bei einem Neukauf, das E-Auto gleich teuer oder günstiger sein. Alte Fahrzeug werden auslaufen und das dauert vermutlich ab jetzt noch 20 Jahre, da ein deutsches Auto durchschnittlich 18 Jahre bis zur endgültigen Stilllegung existiert.

    Das sind jetzt keine Zahlen oder Überlegungen von mir. Das hört man aus allen Richtungen. Und es gibt ganze Unternehmen, die sich nur mit Zukunftsforschung beschäftigen. Die bekommen Geld von den Konzernen um die Entwicklung möglichst Treffsicher zu prognostizieren. Lars Thomsen von Future Matters z. B. aber auch viele andere.

    Jeder kann in Zukunft dann selbst entscheiden was er machen will. Ob er lieber einen Verbrenner weiter fährt, sofern die noch gebaut werden, oder ob man bereit ist die Kosten und Mühen, welche meiner Meinung nach überschaubar sind, in Kauf nimmt und sich um eine Lademöglichkeit kümmert.

    Fakt ist, dass wir nicht auf ewig fossile Energieträger verbrennen können. Bis 2050 werden nicht 7,5 Milliarden sondern 10,5 Milliarden Menschen auf dem Planeten leben. Bis zum Ende des Jahrhunderts soll sich die Bevölkerung bei 12 Milliarden einpendeln. Ob diese Zahlen stimmen werden, sei dahingestellt. Die Demografen waren jedoch die letzten 50 Jahre sehr treffsicher. Zudem steigt der allgemeine Wohlstand, was für die Menschen mehr Mobilität bedeutet. Wenn also 2050 10,5 Milliarden Menschen alle leben wie die Europäer oder Amis dann hast du bald überall Luft wie in chinesischen Großstädten. Zudem werden die neuen Technologien einfach billiger sein, was sie teilweise jetzt auch schon sind. Momentan ist die Ökonomie der große Treiber. Wenn auch in Europa überall Smog ist dann wird's vielleicht die Ökologie. Es sieht aber so aus als würde das Szenario erst gar nicht kommen.

  • Glaub nicht das das falsch ist
    Der Stein ist durch den Abgasskandal erst ins Rollen gekommen, danach sind dann ökoverbände und Politik Amok gelaufen , drohende Fahrverbote usw.
    erst danach hat und muste die Autoindustrie reagieren und das auf zwang und Druck von oben .
    Wirtschaftlich ist doch der Diesel für den VAG Konzern seit Jahren ein Goldesel ausgereifte zuverlässige Technik wo man keine Milliarden an Entwicklung mehr reinstecken Muß

    :bier :rocker :D :freak

  • Noch ne kleine Rechnung. Unsere jüngsten Atomkraftwerke sind jetzt fast 30 Jahre alt. Die ältesten, die noch betrieben werden, 35 Jahre. Prinzipiell wird denen eine Laufzeit von 40 Jahren zugestanden. Die werden gerne mal verlängert aber wie man am Meiler Tihange in Belgien mit seinen 45 Jahren und 3150 Rissen sieht, sollte man nach 40 Jahren wirklich ausschalten. Abgesehen davon, dass 2022 eh alle aus politischen Gründen vom Netz müssen, müssten sie das in weiteren 5 Jahren sowieso. Neue Kosten kommen also in jedem Fall demnächst weil, man dürfte wohl zustimmen, dass entsprechender Ersatz schon vorher gebaut und betriebsbereit sein sollte. Doch wie soll dieser Ersatz aussehen? Wieder Atom, das gefährlich und unverschämt teuer ist wenn man mal die Endlagerung einberechnet, für die noch immer keine Lösung existiert? Oder Kohle, das die Luft verpestet und in Bau und Unterhalt einfach nur teuer ist? Oder eine Technologie, die günstig ist und unsere Luft nicht verschmutzt? Das wäre Solar und Wind. Die E-Mobilität wäre ein günstiger Speicher, eine Entwicklung Hand in Hand also sinnvoll. Denkt dran, man bezahlt nicht nur den Strom sondern auch das Kraftwerk und den Rohstoff. Und bei Atom zahlt die Lagerung jetzt definitiv der Steuerzahler.

  • Markus, Fahrverbote drohen von der EU und das schon vor dem Dieselskandal. Bisher konnten die immer abgewehrt werden. Das passiert aufgrund von Grenzwertüberschreitungen und aufgrund von Realmessungen in den Städten. Die Grenzwerte wurden schon länger unzulässig oft überschritten. Nur seit dem Dieselskandal weiß man warum, bzw. was dazu beigetragen hat.

    Daimler hat 2016 oder 2017 angekündigt 5 Milliarden also 5000 Millionen in die Entwicklung neuer Verbrennungsmotoren zu stecken. Was daraus geworden ist, weiß ich nicht aber offensichtlich muss wohl auch im Verbrennungsmotor investiert werden.

    Ok, laut dem Bericht sinds 3 Milliarden. Ich hatte irgendwie 5 im Kopf.
    https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.entwick…57b8955e7e.html

    Einmal editiert, zuletzt von coparni (5. Januar 2018 um 14:19)

  • Bevor sich die deutsche Autoindustrie vom Verbrenner und damit meine ich auch Diesel abwendet, muss man sie dazu zwingen. Ich hab letztens beim Frisör in einer Autozeitung ein Interview mit so nem Marketing Fritzen von Audi gelesen. Da stand eindeutig drin, dass der Diesel noch Zukunft hat und Elektro erst in den kommenden Jahren langsam hoch gefahren wird. In der Stadt wo es wegen der schlechten Luft am dringendsten notwendig wäre, dauert es wegen der fehlenden Lade Möglichkeiten womöglich noch länger wie auf dem Land, wo die Bevölkerungsdichte geringer und die Eigenheimbesitzer Quote höher ist. Die Politik wäre gefordert mehr finanzielle Anreize oder auch Bauvorschriften zu schaffen. Wenn jeder neu gebaute Parkplatz oder Tiefgarage verpflichtend Lade Möglichkeiten haben müsste, käme vielleicht etwas in Bewegung. Dafür muss natürlich auch die städtische Energie Infrastruktur ausgelegt sein.

    Gruß Dirk

    In Continental we trust :rocker

  • Verstehst Du unter "öffentlich Parkplätze" den Ort, wo ich und viele andere "über Nacht" ihr Auto abstellen?

    Ja, wobei ich damit keine Diskussion über die richtige Reihenfolge lostreten möchte. Die Aufzählung war mehr als Untermauerung des fließenden Übergangs gedacht. Nagel mich nicht auf die Reihenfolge fest.

  • Und wer hat die Fragwürdigen Grenzwerte eingeführt die Konzerne???? Nee die Politik und auf den Druck von ökoverbänden.
    Innovation, Fortschritt funktioniert nur auf freiwilliger Basis nicht auf Zwang , Druck und Verboten . Oder hat man unter alle gesetzlich gezwungen ein Smartphone zu besitzen

    :bier :rocker :D :freak

  • Da stand eindeutig drin, dass der Diesel noch Zukunft hat und Elektro erst in den kommenden Jahren langsam hoch gefahren wird.

    Mit bösem Willen könnte man das auch als Schutzbehauptung interpretieren. Solange Audi nicht konkurrenzfähig ist muss dem Kunden suggeriert werden, dass der neue Diesel, den er sich bitte kaufen soll, auch noch die nächten Jahre dem Stand der Technik entspricht. Niemand will Produkte, die er noch verkauft schlecht reden.

  • Wenn die Bundeswehr so viele gut ausgerüstete Soldaten, wie die Konzerne Lobbyisten hätten, könnten wir Nordkorea befreien. :freak
    Mal ehrlich, wer hat hierzulande die Macht? Wenn nicht die Banken und Industrie, dann wären die Gefängnisse voll mit ehemaligen Vorstands und Aufsichtsrats Vorsitzenden sowie schmierigen Beamten und Politikern.

    Gruß Dirk

    In Continental we trust :rocker

  • Mit bösem Willen könnte man das auch als Schutzbehauptung interpretieren. Solange Audi nicht konkurrenzfähig ist muss dem Kunden suggeriert werden, dass der neue Diesel, den er sich bitte kaufen soll, auch noch die nächten Jahre dem Stand der Technik entspricht. Niemand will Produkte, die er noch verkauft schlecht reden.


    Na ja , Stand jetzt gibt es keine Alternative für Vielfahrer gegenüber einen Diesel , deswegen haben uns jetzt auch wieder einen zugelegt . Und ich habe mich damit Tagelang beschäftigt . Vergleich oktavia 1,4 tsi gegenüber 2.0 tdi alles mit eingerechnet sparen wir bei 30000km beim Diesel gegenüber dem Benziner jährlich 800€

    :bier :rocker :D :freak

  • Nur weil das Thema AKW kurz angeschnitten wurde.In Österreich wird kein AKW betrieben.Wir sind aber von maroden AKW's umzingelt.Ich glaube nicht daß unsere östl. und südl. Nachbarn ihre Werkln in absehbarer Zeit vom Netz nehmen werden.

  • ... Innovation, Fortschritt funktioniert nur auf freiwilliger Basis nicht auf Zwang , Druck und Verboten . Oder hat man unter alle gesetzlich gezwungen ein Smartphone zu besitzen

    WORD!

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  • Markus, Fahrverbote drohen von der EU und das schon vor dem Dieselskandal. (...) Die Grenzwerte wurden schon länger unzulässig oft überschritten. Nur seit dem Dieselskandal weiß man warum, bzw. was dazu beigetragen hat.
    ...


    Hier hätten wir einen Professor, der für unzulässig hohe NOX-Werte, schwachsinnig niedrige Feinstaubwerte verantwortlich macht:

    Zitat

    Wenn der eine Grenzwert niedrig ist, muss der andere eben höher sein.
    Professor Matthias Klingner, der Leiter des Fraunhofer-Instituts für Verkehrs- und Infrastruktursysteme, hat für das Stickoxid-Problem einen verblüffend einfachen Lösungsansatz.

    Grundproblem der Ingenieure ist seit Jahren die so genannte Ruß-NOx-Schere. Wird der Motor so optimiert, das möglichst wenig Rußpartikel übrigbleiben, muss er den Kraftstoff sehr heiß verbrennen. Das hat aber zwangsläufig zur Folge, dass mehr Stickstoff aus der Luft zu Stickoxid (NOx) umgewandelt wird.
    Die logische Folge: Weniger Ruß, mehr NOx. Wer also wenig Feinstaub will, bekommt unweigerlich höhere Stickoxid-Emissionen.

    "Die strengen Grenzwerte für Feinstaub sind letztlich die Ursache für die punktuell hohen Stickoxid-Werte in vielen Städten", erklärt Klingner.


    https://www.automobilwoche.de/article/201708…staub-grenzwert

    Zitat

    Dresdner Professor fordert ideologiefreie Debatte über Schadstoffe durch Autoverkehr

    Alle reden von überhöhten Schadstoffwerten im Autoverkehr. In verschiedenen Großstädten stehen bereits Fahrverbote im Raum. An die Politik auf Bundesebene werden neue Regulierungserwartungen gerichtet. Der Dresdner Verkehrswissenschaftler Prof. Matthias Klingner lässt daran im DNN-Interview kein gutes Haar.

    http://www.dnn.de/Dresden/Lokale…rch-Autoverkehr

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