Moin Gemeinde,
gestern war ich mit nem Bekannten auf ner Tour durch den Vogelsberg. Als wir ne kleine Pause einlegten hing sein Helm am Lenker.
Keine Ahnung wie es passiert ist, aber er fiel runter, auf rundes, abgelaufenes Kopfsteinpflaster ohne Kanten. Wir haben den Helm gleich begutachtet, aber es waren weder an der Schale noch am Visier Beschädigungen zu erkennen.
Er hat nen neuen HJC RPHA 10 plus.
Nun machte er nen Riesen Aufstand bezgl neuen Helm etc.
Jetzt mal Hand aufs Herz, würdet ihr sofort nen neuen kaufen?
Ich hab den selben um mache mir schon bissel Sorgen, wenn das Ding so nen Sturz nicht überlebt. Der Helm hat ja sowieso schon relativ wenigen Eigengewicht, da dürfte doch nichts passiert sein oder?
Grüße Marco
Ich denke es ist schwer hier eine Empfehlung zu geben.
) untersucht. Dabei hat er die Schale von allen Seiten zusammengedrückt, die Aufprallstellen abgetastet und abgeklopft. Dabei auf auffällige Geräusche geachtet. Laut ihm hat sich diese Methode bisher immer als zuverlässig herausgestellt (konnte von ihm untersuchte Helme in der Entwicklung auch anschließend röntgen lassen). Das ganze ist für den Laien natürlich nicht anwendbar, da ihm einfach Vergleichsmöglichkeiten und die nötige Erfahrung fehlen. Haarrisse(wenn überhaupt nachweislich vorhanden) hat er gemeint, sind aus seiner Sicht bei sowas zu vernachlässigen, solange die Schale nicht erkennbar verletzt wurde. Das ganze natürlich bezogen auf einmal aus normaler Höhe runtergefallen (z.B. vom Sattel). Wenn ich das wie gesagt reichlich wiederhole, sieht das Resultat vermutlich ganz anders aus 
Visier mach ich erst nach der Saison, des is ja mal echt ned so billig und wer weiß, was etz nu für Kratzer rein kommen 
