Lag die ersten Kilometer am neuen Getriebe....danach war ich die Ursache.
Meine hat schon 8.700 runter.... da kann ich wohl nur das Problem sein...
Also: Wie schaltet man richtig?!
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Lag die ersten Kilometer am neuen Getriebe....danach war ich die Ursache.
Meine hat schon 8.700 runter.... da kann ich wohl nur das Problem sein...
Also: Wie schaltet man richtig?!
So, Kupplung trennt zwar immer noch nicht richtig (hatte noch keine Zeit, mich damit genauer zu beschäftigen) aber Schalten ohne Kupplung funzt!
Hatte das Gefühl, es geht sogar besser als mit Kupplung, wenn man den richtigen Moment erwischt.
Schadet es aber nun dem Getriebe?!
Wenn Du ohne Kupplung hochschalten kannst, solltest Du doch mit Kupplung erst recht keine Probleme haben !?
Vom Schaltvorgang ist es dann das gleiche, nur dass Du bevor Du den Schalthebel endgültig durchdrückst noch den Kupplungshebel unterstützend antippst.
Schadet es aber nun dem Getriebe?!
Was war zuerst? Huhn oder Ei?
Wie sagt man so schön nem Schlechten machts nichts und nem Guten Schads nichts
Seitdem ich nicht mehr so fest mit dem Fuß schalte, flutschen die Gänge ganz locker und lässig rein. Je sanfter, desto besser. Nur ganz ganz selten habe ich noch das Problem mit der "leeren Ganganzeige", wenn ich aus höheren Geschwindigkeiten schnell zurückschalte und anhalte. Den Ganghebel etwas nach oben zu stellen ist wirklich ein super Tipp gewesen, danke!
Bei mir hat es geholfen, die Kette zu reinigen und neuzufetten
wenn du genau im richtigen Moment schaltest entsteht kein Schaden aber wenn du zu oft falsch schaltest kannst du dir die Schaltgabel verbiegen. Musst halt immer in der richtigen Drehzahl schalten.
wenn du genau im richtigen Moment schaltest entsteht kein Schaden aber wenn du zu oft falsch schaltest kannst du dir die Schaltgabel verbiegen. Musst halt immer in der richtigen Drehzahl schalten.
Was wäre denn die "richtige Drehzahl"?!
Bei mir hat es geholfen, die Kette zu reinigen und neuzufetten
Dann besteht ja noch Hoffnung!
Wenn Du ohne Kupplung hochschalten kannst, solltest Du doch mit Kupplung erst recht keine Probleme haben !?
Vom Schaltvorgang ist es dann das gleiche, nur dass Du bevor Du den Schalthebel endgültig durchdrückst noch den Kupplungshebel unterstützend antippst.
Hab sogar auch runtergeschaltet ohne Kupplung aber trotzdem ist es nicht ganz glatt zwischen den ersten drei Gängen. Bin aber noch in der "Eingewöhnung" und probiere mal noch etwas rum.
Mir ist noch aufgefallen, dass Runterschalten leichter geht, wenn man mit der Vorderradbremse bremst u nicht mit hinten. ?! Verstehe ich aber nicht, wenn Tempo gleich ist. Bremse u Getriebe hängen ja nicht zusammen.
kann ich dir nicht sagen welches die richtige Drehzahl dafür ist. Ich schalte immer mit Kupplung und wenn dann schaue ich eigentlich auch nie auf die Drehzahl. Außerdem ist das runterschalten ohne Kupplung mit Vorsicht zu genießen da du sonst schnell mal ein blockierendes Hinterrad hast und am Besten beim runterschalten immer Zwischengas.
Verstehe ich aber nicht, wenn Tempo gleich ist. Bremse u Getriebe hängen ja nicht zusammen.
Hinterradbremse und Getriebe hängen sehr wohl zusammen, da ist in der Regel ein Rad und ne Kette dazwischen.
Durch das Bremsen bringt man Last aufs Getriebe und unter Last schalten ist besonders ungut.
Das Schalten ohne Kupplung keine Schäden verursacht ist außerdem nicht ganz richtig, durch die schlagartige Kräfteeinwirkung auf Kette, Motor und Getriebe, welches laut Bedinungsanleitung ausdrücklich nicht fürs schalten ohne Kupplung ausgelegt ist, können schäden auftreten.
Danke sehr für die Aufklärung zum Getriebe und Hinterrad! Das erklärt ja den Unterschied beim Runterschalten.
Wie gesagt, ich habe den Eindruck, dass es fast besser bzw. "weicher" geht, ohne die Kupplung zu schalten. Ich baue erst den Druck am Fußhebel auf und nehme dann Gas weg und der Gang rutscht weich rein. Und wenn es nicht passt, dann geht es nicht leicht. Dann setzte ich noch mal neu an oder nehme wieder die Kupplung dazu. Wenn ich mit Kupplung schalte, knallt es manchmal eher, vor allem beim Runterschalten. Also da habe ich eher das Gefühl, dass es ein schlagartiges Kräfteeinwirken gibt.
...und ohne Kupplung geht auch viel schneller...
...Also da habe ich eher das Gefühl, dass es ein schlagartiges Kräfteeinwirken gibt....
Hast du schon mal versucht wenn du beim Runterschallten die Kupplung ziehst etwas Gas zu geben und erst dann in den nächst tieferen Gang zu schallten?
Nein, das habe ich noch nicht versucht. Probiere ich beim nächsten Mal aus.
ich hatte ja auch Probleme mit dem 2/3 Gangwechsel, kann jetzt aber um Glück berichten, dass nach Inspektion und etwa 2000 km das Problem nicht mehr auftritt
Gibt es nicht für Moppeds mit hakeligen Getrieben so ominöse Schalthebel-Dranschraubsel? Ich weiß nicht mehr wo ich es gelesen habe (Tourenfahrer? Motorrad Online? ...), aber das Ding hat eine andere Kraftübertragung auf den Schalthebel bewirkt (Hebeleffekt?), so dass man weniger Kraft in der Fußspitze aufbringen musste.Vielleicht kennt ja einer das Teil und kann es verlinken? Habe es per Google nicht gefunden.
Bei denen, deren Getriebe top sind, würde mich interessieren, ob der Kupplungshebel (Spiel) gemäß der Betriebsanleitung eingestellt ist. Ebenso bei denen, deren Getriebe hakelig sind.
meine gänge haken auch hin und wieder.
habe Kupplungsspiel am hebel.
muss dann immer die kupplung halb kommen lassen, anschließend geht der gang ganz normal rein
meine gänge haken auch hin und wieder.
habe Kupplungsspiel am hebel.
muss dann immer die kupplung halb kommen lassen, anschließend geht der gang ganz normal rein
So gehts mir auch...ist das normal? oder soll ich das jetzt beim 1000er Service ansprechen?
Prüft auch mal den Ölstand im Schauglas. Scheint nicht unüblich zu sein, etwas zuviel Öl in der Maschine zu haben und dann schaltet es sich spürbar schlechter.