Was mir auffällt, ihr postet sehr viele schwarze Klamotten und Helme.
Dabei ist es wichtig, gut gesehen zu werden. Da machen die Farben am Fahrer genauso viel aus, wie die Lackierung des Motorrads.
Zusätzlich sind helle Klamotten an heißen Tagen von Vorteil. (Weniger auf der Landstraße, aber bei Pausen und im Stadtverkehr.)
Wenn es um die Frage Textil/Leder geht:
Je neuer der Führerschein, desto Leder.
Es legt fast jeden in den ersten zwei Jahren mal hin!
Eine Lederkombi mit Protetktoren, dazu ein umschnallbarer, stabiler Rückenprotektor. Das wäre grundsätzlich immer die Empfehlung.
Für die Bequemlichkeit darf man nun Kompromisse eingehen und hier muss sich jeder selbst fragen, was einem das wert ist.
Ein Restrisiko bleibt immer, auch mit rennstreckentauglicher Bekleidung.
Wenn ich mir so überlege, wie wir damals mit unseren 80ern gefahren sind... Eigentlich waren nur die Handschuhe motorradtauglich.
Lederkombi war nur was für Poser.